Werden Hörgeräte überflüssig?
Köln (ots)
Mehr als 14 Millionen Menschen in Deutschland leiden unter einer Hörminderung. Den meisten davon könnte ein Hörgerät helfen - aber nur die wenigsten möchten ein Hörgerät tragen. Die Gründe dafür sind vielfältig. Viele Menschen fürchten die Stigmatisierung die mit dem Tragen eines Hörgerätes leider immer noch einher geht. Manche leiden unter Unverträglichkeiten mit den im oder am Ohr getragenen Systemen. Dabei handelt es sich um verschiedene Arten von Abstoßungsreaktionen. Oft ist es aber auch nur die Eitelkeit die dazu führt, dass die Geräte nicht getragen werden. Bis zu drei Millionen Hörgeräte liegen daher meist ungenutzt in der Schublade.
Ein Modernes Hörimplantat, das "Esteem" der U.S.-Amerikanischen Firma "Envoy Medical" bietet nun eine Alternative um die Hörminderung zu verbessern. Der Patient kann sich jetzt zwischen der Versorgung mit einem konventionellen Hörgerät und diesem modernen Hörimplantat entscheiden. Vorteile des Hörimplantats sind die gute Tonqualität, eine lange Batterielebensdauer von über vier Jahren und eine kurze, risikoarme Operation. Des Weiteren gibt es weder Probleme mit Hintergrundgeräuschen oder Statik, noch im Störschall. Da dieses High-Tech-System völlig unsichtbar ist und gegen äußere Umwelteinflüsse unempfindlich ist, behindert es weder das Tragen von Helmen oder Kopfhörern. Es funktioniert in Arbeitsumgebungen, die Schmutz, Feuchtigkeit, Staub und großen Temperaturunterschieden ausgesetzt sind. Auch bei Konferenzen und am Telefon ist die Funktion des Hörimplantats einwandfrei. Die hervorragende Tonqualität und die lange Batterielebensdauer führen dazu, dass die Menschen mit einem Hörimplantat schon nach kurzer Zeit ihre ehemalige Hörminderung vergessen haben, weil Sie sich an das Implantat gewöhnen, und weder an Batteriewechsel noch an andere Wartungsaufgaben denken müssen.
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