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Das Recht der Bürger zu informieren und informiert zu sein

Caracas, Venezuela (ots/PRNewswire)

- TeleSUR veranstaltet Debatte über das Eigentum der Medien
Der Fernsehkanal TeleSUR veranstaltet in Venezuela vom 18. bis 20.
Mai eine internationale Tagung zum Thema "Das Recht der Bürger zu
informieren und informiert zu sein. Eine Debatte über das Eigentum
der Medien", auf der Journalisten, Führungskräfte der Medien und
Intellektuelle in verschiedenen Gesprächskreisen den Medienbereich
und das Recht auf Information analysieren. Diese Veranstaltung, die
im Theater Teresa Carreño in Caracas durchgeführt wird, steht für
jedes Publikum offen.
Die Einweihung findet am 18. Mai statt, danach werden bis zum
Abschluss am nächsten Sonntag, den 20. Mai gegen Mittag, vier
Gesprächskreise durchgeführt. Die Themen, die dabei angesprochen
werden, sind: "Straflosigkeit und Macht der grossen Medienzentren",
"Die Verantwortung des Staates", "Die Nutzung radioelektrischer
Bereiche als öffentliches Gut", "Das soziale Eigentum der Medien" und
"Alternativen zur heutigen Situation". An ihnen nehmen, abgesehen von
den etwa 20 Referenten, auch die internationalen Mitglieder des
beratenden Ausschusses von TeleSUR, in ihrer Mehrheit Filmproduzenten
und Dokumentarfilmer, teil.
Unter den etwa 20 Experten, die bereits ihre Teilnahme zugesagt
haben, befinden sich u.a. die Direktorin der mexikanischen Zeitung
"La Jornada", Carmen Lira; der Direktor von "Le Monde Diplomatique",
Ignacio Ramonet; der argentinische Abgeordnete und Journalist Miguel
Bonasso; der belgische Journalist Michel Collon; der Journalist und
Spezialist für Gemeinschaftsmedien Ignacio López Vigil; der
Herausgeber der britischen Zeitschrift "New Left Review", Tariq Alí
sowie eine vergleichbare Anzahl von Mitgliedern des beratenden
Ausschusses von TeleSUR wie z.B. die Filmregisseure: Pino Solanas
(Argentinien), Jorge Sanjinés (Bolivien), Tristán Bauer
(Argentinien), Orlando Senna (Brasilien) und der Schauspieler Danny
Glover (USA). Ebenfalls wird Teil der Leitung des Canal 7 von
Argentinien, von Cubavisión, des Canal 7 von Bolivien sowie weitere
lateinamerikanische Fernsehstationen, darunter selbstverständlich die
venezolanischen Fernsehstationen, anwesend sein. Sämtliche Debatten
stehen für das Publikum im Theater Teresa Carreño offen und werden
durch TeleSUR übertragen.
Der Präsident von TeleSUR, Andrés Izarra, hob hervor, dass "sich
derart bedeutende Persönlichkeiten bei zahlreichen Gelegenheiten in
Caracas versammelt haben, aber nie zuvor, um in monografischer Weise
ein Thema, wie das der Medien, anzugehen und zudem auf einer Tagung,
die für alle Bürger offen steht". "Diese wird zu einem sehr wichtigen
Zeitpunkt der Situation Venezuelas und Lateinamerikas anberaumt, in
der die Debatte über das Eigentum der Medien, über die öffentliche
Nutzung der radioelektrischen Bereiche und über das Recht der Bürger,
gehört zu werden und informiert zu sein, Diskussionsgegenstand in der
gesamten Welt ist", fügte er hinzu.
Die gesamte Information über die Veranstaltung befindet sich
unter: www.telesurtv.net
Informationen zu TeleSUR
Nueva Televisión de Sur (TeleSUR) ist ein multistaatliches,
lateinamerikanisches Unternehmen, das seit 2005 seinen Sendebetrieb
aufgenommen hat. Ein Fernsehkanal, der 24 Stunden täglich über
Satellit sendet und ein Kommunikationsfenster Lateinamerikas in die
Welt darstellt. Seine Redaktionspolitik begründet sich darauf, einen
Beitrag zum lateinamerikanischen und karibischen Integrationsprozess
durch Pluralität und Diversität zu leisten. TeleSUR, finanziert durch
Argentinien, Bolivien, Kuba, Nicaragua und Venezuela, erreicht dank
der Abkommen und Vereinbarungen, die mit anderen regionalen und
unabhängigen Fernsehstationen unterzeichnet wurden, Millionen
Menschen in 20 Ländern Lateinamerikas und der Karibik sowie in Teilen
Europas und Asiens.

Pressekontakt:

Weitere Informationen sind erhältlich bei: Cristina
Valentín/Francisco Porras, Weber Shandwick, Tel: +34-917-458-600,
cvalentin@webershandwick.com/fporras@webershandwick.com