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International Society for In-Vitro Fertilization (ISIVF)

Treffen von Fertilitätsexperten aus aller Welt auf dem 14. Weltkongress für In-vitro-Fertilisation in Montreal - IVF- und IVM-Patienten berichten persönlich über ihre Erfahrungen

Montreal, Kanada (ots/PRNewswire)

Die in Montreal ansässige
International Society for In Vitro  Fertilization (ISIVF) organisiert
vom 15.-19. September 2007 den 14.  Weltkongress für
In-vitro-Fertilisation (IVF) und den 3. Weltkongress  für
In-vitro-Maturation (IVM) im Fairmont Queen Elisabeth Hotel in
Montreal.  Zu dem Ereignis sind internationale Spitzenforscher, Ärzte
und Embryologen  aus dem Bereich der menschlichen Fruchtbarkeit
geladen.
"Da IVF und assistierte Reproduktionstechniken (ART) weiter auf
dem Vormarsch sind und an Komplexität gewinnen, ist ein
multidisziplinärer Ansatz auf internationaler Ebene unabdingbar", so
Dr. Seang Lin Tan, Präsident des Organisationskomitees des
Kongresses. "Das ist der raison d'être für diese Kongresse."
Auf den beiden Kongressen werden die wichtigsten
wissenschaftlichen Erkenntnisse und neuesten medizintechnischen
Verfahren im Bereich ART vorgestellt. Renommierte internationale
Experten werden neueste Daten zu Stammzellforschung,
Präimplantations-Gendiagnostik, minimal-invasiver Chirurgie,
Implantation, Endometriose, männlicher Unfruchtbarkeit,
In-vitro-Maturation (In-vitro-Reifung) von Oozyten und Methoden zum
Erhalt der Fruchtbarkeit sowie ethischen und sozialen Aspekten von
IVF austauschen.
Unter den geladenen Gästen ist Professor Robert Edwards, der die
IVF-Technologie entwickelte, mit deren Hilfe 29 Jahre zuvor das erste
IVF-Baby der Welt - Louise Brown - zur Welt gebracht werden konnte.
Auf dem Kongress treffen sich auch eine Reihe von Patienten, die
über ihre ganz persönliche Odyssee im Bereich Fertilitätserhaltung
berichten, nachdem bei ihnen Krebs, schwere Endometriose oder
Autoimmunerkrankungen diagnostiziert wurden. Unter denen, die sich zu
einem persönlichen Bericht bereit erklärt haben, sind unter anderem
die Eltern des weltweit ersten Babys, das aus einer In-vitro
maturierten und kryokonservierten Oozyte entstanden ist. "Couragierte
Patienten spielen bei der Weiterentwicklung von
Fruchtbarkeitsbehandlungen eine unschätzbare Rolle, und deshalb legen
wir Wert auf deren Berichte," fügte Dr. Tan, Direktor des McGill
Reproductive Centres und James Edmund Dodds-Professor und Vorstand
der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe an der McGill
University hinzu. "Ob es die Erfahrung einer
Oozyten-Kryokonservierung oder die Geburt eines In-Vitro-Babys ist -
hier berichten die Menschen, um die es geht, über ihre Erfahrungen
bezüglich der neuesten Fortschritte auf dem Gebiet der
Humanreproduktionsmedizin."
Weitere Informationen und den Ablauf der Konferenzthemen finden
Sie unter folgender Webseite: http://www.isivf.com/.

Pressekontakt:

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Isabelle Kling,
Tel: +1-514-934-1934, ext. 36419, Mobil: +1-514-702-8117, Fax:
+1-514-843-1686, E-Mail: isabelle.kling@muhc.mcgill.ca; Denise
Duhaime, Tel: +1-514-731-9002, Mobil: +1-514-979-4876, Fax:
+1-514-731-2875, E-Mail: denise.duhaime@deniseduhaime.com; Kathleen
Keefler, Mobil: +1-514-212-4950, Fax: +1-514-938-1343, E-Mail:
Kathleen.keefler@muhc.mcgill.ca