Dresdner Bank Luxembourg setzt auf Aquin Components
Depotbanklösung DEBAS und Anlagegrenzprüfung mit MIG21 - zukunftsweisende Technologien als Wettbewerbsvorteil
Frankfurt (ots)
Die Dresdner Bank Luxembourg (DBL) hat sich für die Depotbanklösung DEBAS von Aquin Components entschieden. DEBAS unterstützt die Fondsadministration der DBL mit automatisierten Verfahren beim Abgleich von Beständen zwischen Depotbanksystemen und dem Fondsbuchhaltungssystem. Die Mitarbeiter können sich so auf die Beurteilung und Bereinigung von Abweichungen konzentrieren. Durch Automatisierung können Kernprozesse wie die Net Asset Value-Kontrolle der Fonds deutlich schneller und mit nachhaltig reduziertem operationalem Risiko abgewickelt werden. Zudem ist die neue Lösung durch die DBL selbst frei parametrisierbar und kann so flexibel an neue, komplexe Produkte angepasst werden - ein Kriterium, das bei der Entscheidung der DBL mit ausschlaggebend war.
In nur 45 Projekttagen hat Aquin, Softwarehersteller für das internationale Asset Management und die Fondsindustrie, die Software-Lösung integriert. Mit DEBAS ersetzt die DBL Eigenentwicklungen für die täglichen Kontroll- und Abgleicharbeiten und erreicht dadurch einen deutlichen Zugewinn an Flexibilität bei der Umsetzung von neuen Finanzprodukten.
Automatisierte Anlagegrenzprüfung
Neben DEBAS setzt die DBL zur Anlagegrenzprüfung bereits seit 2003 MIG21 ein. Hier ergeben sich durch die Aquin-Lösung Vorteile wie größtmögliche Transparenz für Kunden und Wirtschaftsprüfer und die Möglichkeit tagesaktueller Berichte. Die Vorzüge der beiden Systeme tragen maßgeblich zur regelmäßigen, erfolgreichen Zertifizierung der DBL nach SAS 70 (Statement of Auditing Standards No. 70) bei. "Mit den beiden Aquin-Produkten sind vor allem auch die zuständigen Fachabteilungen sehr zufrieden", resümiert Gerhard Peulen, Head of Fund Business Development und Co-Projektleiter für die DEBAS-Implementierung bei der DBL. "Beide Implementierungen wurden durch die Aquin-Mitarbeiter zeit- und budgetgerecht durchgeführt."
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