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Rallye Portugal: WM-Debüt für SKODA FABIA R5 evo mit Jan Kopecký und Kalle Rovanperä

Rallye Portugal: WM-Debüt für SKODA FABIA R5 evo mit Jan Kopecký und Kalle Rovanperä
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Boleslav (ots)

- Amtierende WRC 2 Champions Jan Kopecký/Pavel Dresler und ihre Teamkollegen Kalle Rovanperä/Jonne Halttunen treten mit neu homologiertem SKODA FABIA R5 evo an

- Beide SKODA Werksteams kämpfen bei der Rallye Portugal, dem siebten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft, um Punkte in der WRC 2 Pro-Kategorie

- SKODA mit 15 Nennungen stärkste Marke im 32 Fahrzeuge starken Feld der R5-Autos

- SKODA Motorsport Chef Michal Hrabánek: "Nach einem gründlichen Testprogramm freuen wir uns auf die Weltmeisterschafts-Premiere des SKODA FABIA R5 evo."

Nach einem intensiven Testprogramm steht für den neu homologierten SKODA FABIA R5 evo der erste Renneinsatz auf internationaler Bühne an. Wie schon sein er-folgreicher Vorgänger im Jahr 2015 wird auch die nächste Ausbaustufe des SKODA FABIA R5 seine Premiere in der FIA Rallye-Weltmeisterschaft bei der Rallye Portugal (30.05.-02.06.2019) feiern. Und die Vorzeichen für ein erfolgreiches Debüt stehen gut: Jan Kopecký und Pavel Dresler (CZE/CZE) siegten bei ihrer ersten Rallye auf dem SKODA FABIA R5 evo in der Tschechischen Rallye-Meisterschaft (Rallye Ceský Krumlov) und sind bei ihrer Rückkehr in die WM entsprechend motiviert. Ihre SKODA Teamkollegen Kalle Rovanperä und Beifahrer Jonne Halttunen (FIN/FIN), die bei der Rallye Chile in der WRC 2 Pro-Kategorie gewannen, möchten mit einem guten Ergebnis in Portugal ihre Position in der Meisterschaftstabelle weiter verbessern.

Vor vier Jahren startete der SKODA FABIA R5 seine beeindruckende Erfolgsgeschichte auf den harten Schotterpisten der Rallye Portugal. Seitdem wurde dieses Modell 273 Mal an Kunden in aller Welt verkauft und SKODA Motorsport gewann vier Mal in Folge die Teamwertung in der WRC 2-Kategorie. Darüber hinaus errangen SKODA Teams insgesamt 747 Siege in ihrer Kategorie und gewannen 56 regionale und nationale Meisterschaften. Esapekka Lappi (FIN), Pontus Tidemand (SWE) und Jan Kopecký (CZE) wurden in diesem Zeitraum WRC 2 Champions. Nun muss sich das Nachfolgemodell beweisen: Der SKODA FABIA R5 evo feiert nach erfolgter Homologation für den Rallyesport sein Debüt in der FIA Rallye-Weltmeisterschaft in Portugal.

"Wir freuen uns, dass der neu homologierte SKODA FABIA R5 evo bei seiner Jungfernfahrt beim dritten Lauf zur Tschechischen Rallyemeisterschaft, der Rallye Ceský Krumlov bereits absolut problemlos lief und Jan und Pavel zum Sieg trug. Nach einem gründlichen Testprogramm können wir es kaum erwarten, den SKODA FABIA R5 evo zum ersten Mal in der Rallye-Weltmeisterschaft zu sehen", blickt SKODA Motorsport Chef Michal Hrabánek voraus.

"Unser erster Sieg in der WRC 2 Pro-Kategorie bei der Rallye Chile hat sich nach unserem bislang durchwachsenen Saisonverlauf ganz besonders gut angefühlt. Es war toll, wieder auf der obersten Stufe des Podiums zu stehen", schaut Kalle Rovanperä auf den vergangenen Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft zurück und ergänzt: "Nach Jans Sieg in der Tschechischen Meisterschaft auf Asphalt wollen wir nun das Potential unseres SKODA FABIA R5 evo auf portugiesischem Schotter zeigen." Die Marke SKODA ist mit 15 Nennungen im Feld der R5-Fahrzeuge erneut die beliebteste Marke.

Nachdem die Rallye Portugal im Jahr 2015 in den Norden in die Region rund um Porto zurückkehrte, zählt sie wieder zu den publikumsstärksten Rallyes im WM-Kalender. Alleine die berühmte Sprungkuppe auf der Sonderprüfung "Fafe" zieht alljährlich zehntausende von Fans in ihren Bann. Die Atmosphäre ist mit der eines vollbesetzten Fussballstadions durchaus zu vergleichen. Die Rallye beginnt am Donnerstagabend (30. Mai) mit dem Start in der malerischen Innenstadt von Coimbra. Am Freitag (31. Mai) kehrt die Rallye in die Region um Arganil zurück, wo sechs Wertungsprüfungen über rund 90 Kilometer Strecke auf dem Pro-gramm stehen. Den Abschluss des Tages bildet eine Show-Prüfung in nördlich gelegenen Lousada.

Der Samstag (1. Juni), wie bereits 2018 der längste Tag der Veranstaltung, wird durch acht Wertungsprüfungen über mehr als 165 Kilometer und einen Mix aus sandigen Pisten, rauen Passagen mit Steinen und Felsen sowie tiefen Spurrillen geprägt, die sich vor allem in den jeweils zweiten Durchgängen herausfahren. Hier ist besonders die richtige Reifenwahl der Schlüssel zum Erfolg. Weichere Mischungen versprechen mehr Traktion auf sandigem Untergrund, härtere Pneus garantieren einen geringeren Verschleiss auf längeren Prüfungen.

Am Sonntag (2. Juni) sind die "Fafe"-Wertungsprüfungen mit ihren schnellen und glatten Schotterpisten inklusive der berühmten Sprungkuppe ein wahrer Magnet für alle Rallye-Fans. Insgesamt müssen die Teams bei der Rallye Portugal im Kampf gegen die Uhr 20 Prüfungen über 306,97 Kilometer Strecke bewältigen, bevor der Sieger am Sonntag gegen 14:20 Uhr in Matosinhos in der Nähe von Porto das Ziel erreicht.

Kontakt:

Emanuel Steinbeck, PR SKODA
Tel. 056 463 98 07 / skoda.pr@amag.ch
www.skoda.ch / www.skodapress.ch

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