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Glücksbringer Schrothkur: Seit 60 Jahren sprudelt ein Jungbrunnen im Allgäu!

Oberstaufen/Allgäu (ots)

Der Psychotherapeut und Kurarzt Dr. med. Hans-Harald Köhler 
   beobachtete die Auswirkungen der Schrothkur auf Gäste in 
   Oberstaufen.
Wohl kaum eine andere Kur hat eine solche Karriere gemacht, keine 
sich einen so guten Ruf als Anti-Aging-Mittel erworben und vielleicht
macht wirklich keine so glücklich wie die Original Oberstaufener 
Schrothkur. Am 11. Januar 2009 wird sie 60 Jahre alt und seit es sie 
gibt, gilt Oberstaufen als lebenslustigster Kurort - nicht nur im 
Allgäu. Deutschlands einziges Schroth-Heilbad zieht Jahr für Jahr 
Zigtausende Gäste in den besten Jahren in seinen Bann. Woran das 
liegt, glaubt Dr. med. Hans-Harald Köhler zu wissen.
Der 48jährige Psychotherapeut und Kurarzt beobachtet seit 19 
Jahren, wie glücklich sich gestresste Menschen schon wenige Tage nach
Beginn der Schrothkur fühlen. Auch an sich selbst hat der Arzt - 
quasi im Schrothkur-Selbstversuch - immer wieder ein 
"unbeschreibliches Gefühl von Glück, Leichtigkeit, Zeitlosigkeit, 
Freude, Spaß und entspanntes Genießen der Sinneswahrnehmungen" 
erlebt.
Dr. Köhler: "Erst die jüngeren neurobiologischen 
Forschungsergebnisse können die bei Schrothlern so häufig 
beobachteten Glücksgefühle wirklich erklären." Hauptursache für die 
intensive Fasteneuphorie ist demnach die vermehrte Produktion des 
körpereigenen bioverfügbaren Serotonins. Parallel zum Anstieg dieses 
"Glückshormons" sinkt dank der kalorienreduzierten vegetarischen Diät
der Kortisonspiegel. Dadurch wird Körperstammfett ab- und das  Gefühl
von Leichtigkeit aufgebaut.
Der Körper produziert zugleich weniger Insulin. "Damit steigt der 
Spiegel des körpereigenen Jugendhormons DHEA an. Die Zellen 
regenerieren sich, der Anti-Aging-Effekt sorgt für weitere 
Glücksgefühle", weiß Dr. Köhler. Die erlaubten "ein- bis zwei 
Gläschen Wein wirken in einem solchen Zusammenhang noch zusätzlich 
euphorisierend und belebend". Und so erkläre sich auch Tanzfreude und
gesellige Ausgelassenheit selbst auf den Alphütten rund um den 
Allgäuer Wellvitalort. Und damit sei auch verständlich, warum sich 
zahlreiche "Schrothler" alle Jahre wieder in Oberstaufen zum 
geselligen "Kuren" verabreden.
Als der Fuhrmann Johann Schroth vor 180 Jahren im damals 
schlesischen Niederlindewiese  die Schroth-Kur entwickelte, wusste 
man von diesen Wirkungen wenig. Und auch heute noch werden mit der 
vor 60 Jahren begründeten "Original Oberstaufener Schrothkur" in 
erster Linie Herz- und Kreislauferkrankungen, Magen-Darm-Störungen, 
Übergewicht, hohe Cholesterin- und Zuckerwerte, Migräne, Gicht, 
Rheuma und andere Zivilisationskrankheiten bekämpft. Aber wenn dabei 
die Glückshormone tanzen können...
Mehr Infos zur Schrothkur: Oberstaufen Tourismus, 
Hugo-von-Königsegg-Str. 8, 87534 Oberstaufen, Tel. 08386/93000, 
www.schrothkur.de
Achtung Journalisten: Ausgewählte Tipps für aktive Genießer der 
Oberstaufener Gastgeber sind in der ausführlichen Meldung im 
Pressefach unter http://www.oberstaufen.de/index.shtml?pressefach 
aufgeführt. Gerne unterstützen wir Sie bei Ihrer Recherche in 
Oberstaufen. Rufen Sie uns bei Bedarf einfach an. Im Pressefach 
finden Sie auch weitere aktuelle Meldungen und kostenfreie Fotos für 
Ihre Berichterstattung zum Download.
Pressekontakt:

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Oberstaufen Tourismus Marketing GmbH
Herr Benjamin Buhl
Hugo-von-Königsegg-Str. 8
D-87534 Oberstaufen
Telefon +49 8386 9300-28
Fax +49 8386 9300-20
benjamin.buhl@oberstaufen.de
www.oberstaufen.de

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