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Weltweites Monopoly-Online Spiel sprengt Internet-Server

Dreieich (ots)

Der Start des weltweiten größten Monopoly-Spiels
auf www.MonopolyCityStreets.com am 9. September übertraf mit über 1,7
Millionen Anmeldungen in den ersten Stunden nach dem Online-Start 
alle Erwartungen des Spielwarenkonzerns Hasbro und führte bereits 
kurz nach dem Online-Start zu verlängerten Ladezeiten oder 
Zugangsproblemen beim Aufruf des Spieleportals. Auf den bekannten 
GoogleMaps Karten können Spieler weltweit reale Straßenzüge kaufen, 
Gebäude errichten und Miete kassieren. Das größte virtuelle 
Monopoly-Spiel aller Zeiten findet so immensen Zuspruch in der 
weltweiten Internetgemeinde, dass die aktuellen Zugriffszahlen die 
optimistischen Prognosen bereits um mehr als das Dreifache 
übertreffen und die technischen Kapazitäten überlastet sind. "Das 
Monopoly Team hat die ursprüngliche Serverkapazität bereits 
verdreifacht und arbeitet weiter mit Hochdruck an der Ausweitung der 
Kapazitäten, um der weltweiten Monopoly-Fangemeinde schnellstmöglich 
einen reibungslosen Zugriff auf die Seite zu ermöglichen", 
kommentierte Rafaela Hartenstein, Pressemanagerin von Hasbro 
Deutschland. Nach Angaben des zuständigen Projektmanagements in 
England und Amerika wird weiterhin Tag und Nacht an der Seite 
gearbeitet, so dass in den nächsten Tagen mit einem störungsfreieren 
Zugriff auf die Seite und schnelleren Ladezeiten zu rechnen ist.
Auf der Internetadresse www.MonopolyCityStreets.com können Spieler
weltweit reale Straßen auf den bekannten GoogleMaps Karten kaufen, 
dort Wohngebäude, Wolkenkratzer und andere Gebäude platzieren. Das 
Spielfeld ist der gesamte Globus und Spieler kassieren täglich Miete,
wenn sie etwa auf dem Berliner Ku`damm oder auf der Düsseldorfer 
Prachtmeile Kö Gebäude errichten. Diese städteplanerischen 
Neubaumaßnahmen werden in der Applikation GoogleEarth sogar in die 
Satelliten-Ansichten des realen Straßenbildes eingebettet. Insgesamt 
stehen den virtuellen Immobilienhaien 27 verschiedene Gebäude vom 
modernen Wolkenkratzer bis zum historischen Schlossturm zur 
Verfügung. Je teurer die Baukosten für das Objekt, umso höher fallen 
die täglichen Mieteinnahmen aus, die mit jedem log-in ausbezahlt 
werden. Der internationalen Konkurrenz können die Spieler den 
Aufstieg zum Immobilien-Mogul erschweren, indem sie so genannte 
"Stör-Gebäude" auf deren Straßen platzieren und damit den Wert des 
Baulandes reduzieren. Hier stehen den spielerischen Städteplanern 
Mülldeponien, Gefängnisse, und Kohlekraftwerke zur Verfügung. Das 
Online-Spiel läuft bis mindestens Ende Januar 2010.

Pressekontakt:

Pressebüro Hasbro Deutschland;
Jörg Mutz
Jeschenko MedienAgentur Köln GmbH
Eugen-Langen-Straße 25, 50968 Köln
Telefon: 0221 / 30 99-137; Mobil: 0152 / 29 49 2456
E-Mail: j.mutz@jeschenko.de

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