joimax® veranstaltet TESSYS Anwendertreffen in Veenhuizen, Niederlande, und kündigt Markteinführung zahlreicher neuer Produkte für die Wirbelsäulenchirurgie an
Karlsruhe (ots)
Die joimax® GmbH veranstaltet am 14. und 15. Mai 2010 erstmals ein internationales Anwendertreffen für die endoskopische Wirbelsäulenchirurgie in Veenhuizen/Niederlande. Erwartet werden neben dem zehnköpfigen Referenzärzte-Team dreißig Teilnehmer und Kunden aus Deutschland, Europa, USA und anderen Ländern. Das zweitägige wissenschaftliche Programm wird durch einen Antrittsvortrag von Herrn Prof. Dr. Gerbrand J. Groen von der Universität Utrecht eröffnet. Der Geschäftsführer und Gründer der joimax® GmbH, Wolfgang Ries, wird im Rahmen des Programms einen Ausblick auf die in den kommenden Monaten zu erwartende Produktoffensive, u.a. aus dem Bereich Zugangssysteme, Ablations- und Bohrsysteme, und auf die neueste joimax HD-Technologie geben.
Begleitend zum joimax® Anwendertreffen findet die feierliche Eröffnung der Rugkliniek Iprenburg in Veenhuizen statt. Der Leiter der Privatklinik Dr. Menno Iprenburg, langjähriges joimax® Faculty Mitglied, mit bereits mehr als 900 TESSYS® Operationen, hierzu: "Meine Chefarztstelle in Assen aufzugeben und mit der joimax TESSYS® Methode nochmals die volle Selbstständigkeit zu wagen, war eine vollkommen richtige Entscheidung", und weiter, "dies zeigt auch der deutlich steigende Patientenzulauf und die Möglichkeit, mit joimax zukünftig weitere Indikationen endoskopisch operieren zu können".
Über joimax®: Das junge Medizintechnik-Unternehmen ist im Bereich der kombiniert minimal-invasiven Zugangstechnologien ("joined minimal access technologies") tätig. joimax® produziert, entwickelt und vermarktet ausgereifte und anwenderfreundliche Komplettsysteme für die endoskopische Wirbelsäulenchirurgie, insbesondere zur Behandlung von Bandscheibenvorfällen im Bereich der Lendenwirbelsäule. Die hierfür eigens entwickelte TESSYS®-Methode verwendet zur Entfernung eines Vorfalls den lateralen endoskopischen Zugangsweg über das Foramen und benutzt somit den natürlichen Einstieg. Weltweit wurden bereits mehr als 20.000 Patienten in über 130 Zentren mit dieser "Schlüssellochtechnik" operiert.
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