joimax® mit EndoLIF® als Weltpremiere auf der DGNC Jahrestagung
Karlsruhe (ots)
Schon fast Tradition - aber diesmal mit einer Weltpremiere: joimax® richtet während der 64. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Neurochirurgie am 27. Mai 2013 in Düsseldorf erneut ein Lunch Symposium aus. Als Weltpremiere präsentiert joimax® dort das neue EndoLIF® System für die endoskopische Stabilisierung der Lendenwirbelsäule. Vorab hatte das joimax® Faculty Team diese Technologie im April beim Anwendertreffen in der Anatomie der Universitätsklinik Mainz bereits kennenglernt. Nun wird es erstmals dem breiten Fachpublikum der DGNC Jahrestagung vorgestellt.
Das EndoLIF® System umfasst neben der voll endoskopischen Zugangstechnologie zum Bandscheibenfach mit der bewährten TESSYS® bzw. iLESSYS® Methode einen O-Cage (Oblique Cage) und ein Schrauben-Stab-System für die posteriore perkutane Stabilisierung. Die Vorteile dieses Verfahrens liegen auf der Hand: - Gewebeschonender, atraumatischer Zugang durch Gewebedilatation - Schutz von Dura und Nerven durch die Arbeitshülse - Erhalt der dorsalen knöchernen Strukturen - O-Cage mit osteokonduktiver Oberfläche als optimaler Untergrund für das Zellwachstum - Stabilisierung durch Schrauben-Stab-System perkutan und damit ebenfalls minimal invasiv
Indikationen für dieses Verfahren sind degenerative Bandscheibenerkrankungen, mechanische Instabilität sowie Spondylolisthesen Grad I und II. Die volle CE-Zulassung ist in den Sommermonaten zu erwarten.
Unter dem Vorsitz von Prof. Dr. med. Jürgen Kiwit (Berlin) referiert beim joimax® Lunch Symposium Dr. med. Guntram Krzok (Friedrichroda) zum Thema "TESSYS® und iLESSYS® für multiple Dekompressionsbehandlungen". Den Bogen zur EndoLIF® Technologie schlägt Dr. med. Bernd Illerhaus (Recklinghausen) mit einem Ausblick auf zukunftsweisende Therapiemöglichkeiten. "Das EndoLIF® System ist die logisch konsequente Weiterentwicklung der endoskopischen Zugangstechniken zum Spinalkanal für die schonende und sichere, weil minimal invasive Implantation von Cages mit anschließender perkutaner Stabilisierung", ist Dr. Illerhaus überzeugt.
Mehr Informationen: http://www.joimax.de/de/aerzte/education/eventmeldung.php?id=1904 http://www.dgnc.de/2013/programm/firmensymposien/ls04.html
Über joimax®
Das innovative Medizintechnikunternehmen aus Karlsruhe joimax® GmbH konzentriert sich auf die kombinierte minimal-invasive Chirurgie im Bereich der Wirbelsäule ("joined minimal access technologies") und legt den Fokus speziell auf die Entwicklung, die Produktion und die Vermarktung von Technologien und Methoden der endoskopischen Wirbelsäulen-Chirurgie. Die Komplettsysteme von joimax® bieten bestmögliche Visualisierung, Gewebeentfernung und Dokumentation in einem, sodass der Chirurg flexibel, eigenständig und kostenoptimiert arbeiten kann. Mit dem dreistufigen CM3 Education Program können Chirurgen die Operationsmethoden erlernen. Die Ausbildung beinhaltet Hospitationen, Präparateworkshops sowie die Begleitung von Operationen durch erfahrene Medical Trainer oder Applikationsspezialisten.
joimax®, TES®, TESSYS®, iLESSYS®, CESSYS®, EndoLIF®, Vitegra®, Camsource®, Shrill®, Versicon®, Endovapor®, Vaporflex®, Legato®, Kyverment®, Tigrip® und SPOT® sind eingetragene Marken der joimax® GmbH.
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