Tous Actualités
Suivre
Abonner BILD der FRAU

BILD der FRAU

Exklusiv-Umfrage von BILD der FRAU Wie viel "Mogelpackung" ist beim Aussehen erlaubt?

Hamburg (ots)

Es ist Flirt-Hochsaison - und da helfen viele
Frauen optisch nach. In der Hoffnung, ihre Chancen zu steigern. Aber 
lohnt sich das "Mogeln" mit Push-up, Kunstwimpern & Co. überhaupt? 
Nach einer exklusiven Forsa-Umfrage für BILD der FRAU stehen die 
allermeisten Männer auf Natürlichkeit beim Aussehen.
Das Meinungsforschungs-Institut Forsa hat für BILD der FRAU 1000 
Frauen und Männer zum Thema befragt: Wie viel Mogeln ist bei der 
Optik erlaubt? Das (überraschende) Ergebnis: Die Herren stehen auf 
Natürlichkeit, im Schnitt mögen etwa 75 Prozent den weiblichen Körper
am liebsten pur!
Besonders schlimm finden Männer aufgespritzte Lippen (85 Prozent) und
Silikon-Brüste (69 Prozent). 67 Prozent haben eine Abneigung gegen 
lange Kunstfingernägel, 59 Prozent finden Jeans mit Po-Polster wenig 
anziehend. Auch künstliche Bräune (49 Prozent) und knalliger 
Lippenstift (48 Prozent) kommen nicht gut an, gefolgt von falschen 
Wimpern (45 Prozent), Haarverlängerungen und Haarteilen (37 Prozent).
Hohe Pfennigabsätze und Push-up-BH lehnt jeder dritte Mann ab.
Das hält Frauen allerdings nicht davon ab, optisch nachzubessern. 
So verführt ein Drittel aller Frauen Männer am liebsten mit hohen 
Pfennigabsätze à la "Sex and the City", 23 Prozent bräunen sich im 
Solarium und 20 Prozent rücken ihre Oberweite mit einem Push-up-BH 
ins rechte Licht. Knallige Lippenfarbe sind für 15 Prozent, lange 
Kunstfingernägel für 10 Prozent der Frauen geeignete Mittel, um 
Männerherzen zu erobern. Jeweils vier Prozent setzen dabei auf 
falsche Wimpern und Haarverlängerungen. Nur ein Prozent geht 
tatsächlich so weit, sich den Busen oder die Lippen aufzupumpen.
Weitere Infos in der aktuellen Ausgabe von BILD der FRAU. Die 
Ergebnisse der Forsa-Studie (je 1.002 Frauen und 1.003 Männer ab 14 
Jahren aus ganz Deutschland) sind unter der Quellenangabe BILD der 
FRAU frei.
Pressekontakt:

Pressekontakt:

Redaktioneller Ansprechpartner:
Martina Ollech, 040 / 347-24750