feratel: Neuer Schub durch neue Generation der Gästekarte?
Rotkreuz (ots)
Gästekarten haben sich von der Idee her in vielen Regionen durchgesetzt. Komfort und Umsetzung lassen aber zu wünschen übrig. In Österreich sind einzelne Regionen auf die brandneuen Technologien umgestiegen: Gäste und Tourismusorganisationen freut's. Wann kommen auch Schweizer Destinationen auf den Geschmack?
Easy access, all-inclusive oder wie sie alle heissen: Gästekarten haben sich in touristischen Destinationen etabliert, allerdings auf bescheidenem Niveau. Da wird noch manuell abgerechnet. Ob mit Gutscheinheft oder Sichtausweis, der Gast kann nur ein beschränktes Angebot nutzen. Zusatzleistungen sind spontan nicht verfügbar. Der Komfort für den Gast und die lokalen Leistungsträger ist bescheiden, der administrative Aufwand für die Tourismusorganisation gross.
Hohe Kosten befürchtet
Warum sich viele Tourismusregionen mit einer voll automatisierten, elektronischen Gästekarte schwer tun, liegt auf der Hand. Die Kosten für die bis dato zur Verfügung stehenden Lösungen und Technologien schreckten ab. Heute ist die Barcode-Technologie die Lösung, die allen Ansprüchen gerecht wird. Die neuste Generation der Gästekarte verbindet hohen Nutzen für den Gast mit einer bequemen Lösung für die Leistungsträger und vereinfachten Abläufen in den Tourismusorganisationen. Neben der GästeCard können die Ferienregionen je nach Bedürfnis weitere verschiedene Kartenmodelle über ein einziges System anbieten. So zum Beispiel eine All-Inclusive-Card mit vorab aufgebuchten Leistungen oder eine Prepaid-Card, mit der Gäste im Hotel weitere Leistungen spontan dazubuchen können. Speziellen Personengruppen ermöglicht die KundenbindungsCard besondere Zutritts- bzw. Nutzungsrechte. Die BürgerCard als ID erlaubt Einheimischen die spezielle Nutzung der lokalen Angebote. Gäste und Einheimische profitieren vom bequemen Zugang zu Leistungen, die Anbieter in der Region von neuen Salespoints. Anschaffung und Anwendung der GästeCard sind dank der neuen Technologie kostengünstig und auch für kleinere Regionen finanzierbar. Der verbesserte Komfort - das zeigen die ersten Erfahrungswerte - führt letztlich zu einer höheren Wertschöpfung in der Region und die Investitionen lassen sich rasch amortisieren.
Alles in der Hand - Alles aus einer Hand
Mit der Entwicklung der neusten GästeCard-Generation wurden viele wertvolle Erleichterungen umgesetzt. So kann das elektronische Meldewesen und die Produktion der GästeCard über dieselbe Datenbank, die per Internet abrufbar ist, durchgeführt. Eine kostenintensive Installation der Software vor Ort. Die Flexibilität in der Wahl der Materialien der GästeCard sorgt für weitere Einsparungen. Die personalisierten und mit einem Barcode versehenen GästeCards in Papier- oder Kartonstärke lassen sich kostengünstig mit einem Standarddrucker produzieren. Jeder Vermieter oder Leistungsanbieter wird so zur Ausgabestation der GästeCard. Lediglich ein PC mit Browsersoftware und Internetanschluss werden noch benötigt. Neben Software und Datenhosting - wobei die Region immer die Datenhoheit besitzt - stellt feratel auch eine ganze Palette von Leseeinheiten zur Auswahl. Kontrolle und Lesung der GästeCard erfolgen je nach Bedürfnis über stationäre oder mobile Geräte. "Unsere Gästekartenlösung ist einfach in der Handhabung und flexibel einsetzbar. Wir können massgeschneiderte Lösungen für jede Destination anbieten, je nach Wunsch und Anforderungen von lokalen Kartenprojekten bis hin zu Grossprojekten. Und das alles aus einer Hand", so Ronnie Oehrli, Geschäftsführer von feratel Schweiz.
Österreich hat Nase vorn
Mit der GästeCard steht den Destinationen ein effizientes Marketinginstrument zur Verfügung. Mittels einer durchdachten Datenbanklösung erhalten die Regionen wertvolle Informationen über das Kundenverhalten und können individuell abgestimmte Angebotspakete schnüren oder auch auf kurzfristige Trends und Entwicklungen im Reiseverhalten reagieren. "Erste Projekte für den Einsatz der neuen Technologie haben wir in Österreich mit namhaften Regionen wie Neusiedler See realisiert. Gasteinertal und Ötztal sind in der Konzeption. Wir sind sehr zuversichtlich, dass auch die Schweizer Destinationen beim Wettlauf um die Gäste das innovative Potential der GästeCard erkennen", so Ronnie Oehrli weiter.
feratel media technologies AG
Die feratel media technologies AG bietet touristische Gesamtlösungen aus einer Hand. Die in Wien börsenkotierte Gesellschaft mit Hauptsitz in Innsbruck beschäftigt 166 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in elf europäischen Ländern. Die Schweizer Tochtergesellschaft in Rotkreuz mit neun Angestellten wird von den Geschäftsführern Ronnie Oehrli und Thomas Angerer geleitet. Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2007/2008 konnte feratel seine nachhaltige Wachstums- und Internationalisierungsstrategie erfolgreich fortsetzen. Im bislang erfolgreichsten Geschäftsjahr setzte die Gruppe gesamthaft 29,1 Millionen Euro um, ein Zuwachs um rund 40 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
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