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Forschungsapéro 2025: Jahresschau der HKB-Forschung

Forschungsapéro 2025: Jahresschau der HKB-Forschung
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Von der digitalen Schweizer Gamegeschichte über historische Blasinstrumente bis hin zu konservierten Performances: Begeben Sie sich mit uns auf eine Reise in die Welt der Forschung in den Künsten!

HKB-Forschungsapéro 2025

Mi, 19. März 2025, 18 Uhr

Schlachthaus Theater Bern

Rathausgasse 20

3011 Bern

Die Forschung der Hochschule der Künste HKB gibt an ihrer Jahresschau Einblicke in ihr aktuelles Schaffen. Zu Gast im Schlachthaus Theater Bern, zeigen Forscher*innen der HKB ihre Erkenntnisse aus vier Projekten in den Bereichen Performance, Theater, Design und Musik. Den Abend eröffnet der Leiter der HKB-Forschung, Thomas Gartmann.

Schweizer Computerspielforschung in Action

Eugen Pfister, Arno Görgen, Adrian Demleitner, Aurelia Brandenburg

In Zeiten vor dem Internet wurden in der Schweiz seit Jahrzehnten digitale Spiele in Nischen programmiert, die von vielen Sub-Szenen und einer sich durch die Digitalisierung verändernden Gesellschaft zeugen. Ein SNF-Projekt untersucht Schweizer Computerspiele von 1968 bis 2000 interdisziplinär, aus den Perspektiven der Geschichte, Informatik, Soziologie, der Medien- und Kulturwissenschaften sowie der Design- und Gender Studies.

SNF-Projekt: CH Ludens – A Swiss History of Digital Games, Play and Game Design 1968–2000

Ein Klingendes Museum – Historische Instrumente für HKB-Studierende

Adrian v. Steiger

Für Musiker*innen der historisch informierten Aufführungspraxis sind Erfahrungen auf historischen Originalinstrumenten oder auf deren Nachbauten wesentlich. Die Zusammenarbeit der HKB mit dem Klingenden Museum fördert diese vertieft zugunsten der Dozierenden und Studierenden. Und ermöglicht es, bei Lehrveranstaltungen die spielbaren Instrumente aus der umfangreichen Sammlung miteinzubeziehen.

Mit musikalischen Beiträgen von Francesca Grilletto und Camilla Tosetti, Flöten

Projekt: Ein Klingendes Museum – Vermittlung historischer Blasinstrumente

Micropolitics of Time

Nina Mühlemann, Yvonne Schmidt, Thubten Shontshang

Wie die HKB-Forschung aufzeigt, ist die Suche der Kulturinstitutionen nach neuen Formen, wie Theater- und Tanzproduktionen reisen können, dringlich. Noch nicht bedacht in der aktuellen Debatte sind Tanz- und Theaterpraktiken von behinderten Darsteller*innen. Im Dialog mit der Praxis zielt das Projekt darauf ab, nachhaltige Formen der Zirkulation und der Mobilität zu entwickeln, sowie die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen zu fördern.

SNF-Projekt: Ästhetiken des Im/Mobilen: Wie Tanz- und Theaterperformances reisen

Lässt sich Performance-Kunst konservieren?

Hanna B. Hölling, Emilie Magnin und Anna Huber

Das Forschungsteam beschäftigt sich mit der Frage, ob und wie performative Werke – aufgrund ihrer Flüchtigkeit sowie der Beteiligung des menschlichen und nicht­ menschlichen Körpers – für die Nachwelt erhalten werden können. Im Gespräch mit der Choreografin und Tänzerin Anna Huber diskutieren Hanna B. Hölling und Emilie Magnin über die gewonnenen Erkenntnisse.

SNF-Projekt: Performance: Conservation, Materiality, Knowledge

Wir freuen uns sehr, wenn wir Sie am 19. März im Schlachthaus Theater Bern begrüssen dürfen!

Die Veranstaltung wird in Gebärdensprache übersetzt und ist rollstuhlgängig. Fragen zur Zugänglichkeit sind zu richten an: research@hkb.bfh.ch

Berner Fachhochschule | Hochschule der Künste Bern
Nathalie Pernet, Leiterin Fachstelle F+E, HKB-Forschung
Fellerstrasse 11
3027 Bern
 nathalie.pernet@hkb.bfh.ch
031 848 38 18