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Global Financial Contec - a division of Time Warner

EANS-News: Global Financial Contec - a division of Time Warner
ANSPAR FLEX FONDS 2 GMBH & CO. KG - BESTER ANSPARFONDS

Wiesbaden (euro adhoc) -

Völlig unabhängig von den Geld- und Kreditmärkten
  ots.CorporateNews übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
  europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt der Mitteilung ist das Unternehmen
  verantwortlich.
Fonds/FlexFonds
Unabhängiges INVESTMENT-Rating für
Geschlossene Fonds zeichnet ANSPAR FLEX FONDS 2 GMBH & CO. KG aus:
Welchen Fonds-Unternehmen kann man jetzt vertrauen? Diese Frage 
untersuchten die unabhängigen Fonds-Experten von INVESTMENT (das 
Original). In einem quantitativen und qualitativen Verfahren wurden 
die besten Fonds und Initiatoren von den Fonds-Experten von 
INVESTMENT (das Original), im Verbund der Time Warner Gruppe, die 
internationale Vergleichsparameter angelegt haben, selektiert. Dabei 
wurden sachliche Maßstäbe angelegt - und besonders wichtig -, um 
Interessenskonflikte zu vermeiden, wurden die Analysen nicht - wie 
bei allen anderen Ratings - von den Initiatoren bezahlt und/oder in 
Auftrag gegeben. FLEX Fonds wurde für seine Fonds prämiert: In der 
Kategorie "Ansparfonds" belegte ANSPAR FLEX FONDS 2 GMBH & CO. KG den
ersten Platz.
Interview mit Gerald Feig, Vorstand FLEX Fonds Capital AG
INVESTMENT: Warum sind Sachwerte jetzt besonders zu empfehlen? Gerald
Feig: Sachwerte wie Immobilien, Rohstoffe oder Edelmetalle haben sich
über alle Krisenzeiten der Vergangenheit hinweg als eine der 
sichersten und werthaltigsten Vermögensanlagen ewährt. Momentan ist 
ein gestiegenes Mißtrauen der Verbraucher in die Investmentmärkte zu 
verzeichnen. Verursacht wurde dies durch die Bankenkrise und die 
Börsenbaisse der vergangenen Monate. Gerade in solchen Zeiten ist der
Trend der Anleger weg von den Wertpapiermärkten und in die Sachwerte 
besonders deutlich zu erkennen.
INVESTMENT: Was macht Geschlossene Fonds als Assetklasse 
börsenkrisenresistent? Gerald Feig: Kapitalanlagen in Form von 
Geschlossenen Fonds, meist als KG-Fonds konzipiert, werden nicht an 
Börsen gehandelt und sind daher von den oftmals turbulenten 
Ausschlägen an den Börsenplätzen weitgehend unberührt. Ihre 
Investitionen, im Falle der FLEX Fonds in Immobilien, Förderung von 
Erdöl und -gas und Edelmetalle beschreiben meistens die gegenläufige 
Entwicklung zu den Wertpapiermärkten und entwickeln sich in Zeiten 
einer Börsenbaisse oft am besten. Wenn der Schwerpunkt der 
Investitionen der Geschlossenen Fonds wiederum in Immobilien liegen, 
dann sind Immobilienwerte ohnehin autark von den Ausschlägen an den 
Börsenplätzen. Vermietet ist vermietet.
INVESTMENT: Was sind die besten antizyklischen Investments? Gerald 
Feig: Investitionen haben immer dann eine vielversprechende Aussicht 
auf Erfolg, wenn sie antizyklisch vorgenommen werden. Mit anderen 
Worten, wenn sie zu Beginn einer Preissteigerung erfolgen. Dies gilt 
auch für Immobilieninvestitionen. Die Investitionen in FLEX Fonds 
erfolgen zu unterbewerteten Preisen vorwiegend am Sekundärmarkt zu 
exakt festgelegten Höchstpreisen, die nicht überschritten werden 
dürfen. Insofern sind auch FLEX Fonds als antizyklisches Investment 
zu sehen.
INVESTMENT: Welche Chancen eröffnen sich für den Anleger durch Ihre 
Fonds? Gerald Feig: Die Chancen bestehen nicht nur in der Investition
in krisenfeste Sachwerte zu unterbewerteten Kriterien. Fallen die 
Immobilienpreise in Folge der bestehenden Kreditklemme bei 
Immobilieninvestitionen aller Art, so kommt dies den 
eigenkapitalorientierten Fonds entgegen, weil eine Unabhängigkeit zu 
den Finanzmärkten besteht. Sofern sich die Möglichkeit eines 
Finanzierungshebels durch einen maximal 50-prozentigen Anteil von 
Fremdkapital auf Ebene des jeweiligen Fonds ergibt, wird diese 
genützt, muss aber zwingend sein. Der fallende Zins korrespondiert 
grundsätzlich mit der Chance, eine hohe Tilgung des Fremdkapitals 
vorzunehmen. Eine weitere signifikante Chance besteht momentan, und 
aus unserer Sicht auch in den kommenden Monaten, durch das besonders 
attraktive - weil niedrige - Preisniveau bei deutschen Gewerbe- und 
Wohnimmobilien, dem Investitionsschwerpunkt der FLEX Fonds, und durch
die sehr attraktiven Erträge aus der Förderung von Erdöl und -gas aus
den USA. Die Erträge hieraus fließen den FLEX Fonds und damit den 
Anlegern direkt über eine hundertprozentige Tochtergesellschaft in 
den USA, der FLEX Fund Oil & Gas Inc., zu. Diese beteiligt sich 
direkt an der Förderung von Öl- und Gasvorkommen.
INVESTMENT: Wie ist die Krisenabsicherung der Anlagen gewährleistet? 
Gerald Feig: FLEX Fonds sind rechtlich gesehen Geschlossene Fonds, 
konzeptionell gleichen sie eher den Offenen Fonds. Sämtliche 
Investitionen werden erst nach Vorhandensein der Mittel durchgeführt.
Durch die Blind-Pool-Lösung hat der Fonds die Möglichkeit, die 
Aufnahme von Fremdkapital zeitlich zu verschieben. Da das Zinsniveau 
momentan sehr niedrig ist und weitere Zinssenkungen aufgrund der 
schlechten Konjunkturlage zu erwarten sind, sind durch die 
Fremdkapitalaufnahme zu einem späteren Zeitpunkt weitere Vorteile für
die wirtschaftliche Entwicklung von FLEX Fonds zu erwarten. Im 
Notfall kann auch auf die  Aufnahme von FK gänzlich verzichtet 
werden. Damit sind FLEX Fonds im Prinzip völlig unabhängig von den 
Geld- und Kreditmärkten.
INVESTMENT: Wie ist die Wertentwicklung der Investments? Gerald Feig:
Das Konzept der FLEX Fonds ist bereits seit 2001 in der Platzierung 
und weist seither eine über den Planwerten verlaufende 
wirtschaftliche Entwicklung auf. Dies wird besonders anhand des 
Geschäftsberichts des ersten Fonds, des Anspar FLEX Fonds 1 deutlich.
Dieser wurde von 2002 bis Ende 2006 platziert und mit einem 
Gesamtvolumen von rund 212 Mio. Euro geschlossen. Den aktuellen 
Geschäftsbericht 2007 erhalten Sie unter www.flex-fonds.de / 
Produktcenter / Anspar FLEX Fonds 1 oder auf Wunsch auch per Post.
INVESTMENT FONDS-ANALYSE
ANSPAR FLEX FONDS 2 GMBH & CO. KG
Der Fonds investiert in ein Portfolio aus den Bereichen Immobilien, 
Wertpapier- und Geldwertinvestitionen und Rohstoffe. Da die geplanten
Investitionen in Immobilien, Fondsbeteiligungen, Wertpapier- und 
Geldwertanlagen sowie Rohstoffe zum Zeitpunkt der Prospektherausgabe 
noch nicht feststehen, handelt es sich um einen Blind Pool.
Die Beteiligungsgesellschaft strebt eine breite Streuung der 
Investitionsmittel an. U.a. ist geplant, vorwiegend die mittelbaren 
und unmittelbaren Immobilien-Investitionen, sowohl mit gewerblicher 
wie wohnwirtschaftlicher Nutzung, vergünstigt über den Sekundärmarkt 
zu tätigen. Dabei bietet sich auch der Erwerb, der verstärkt von den 
Sanierungsabteilungen deutscher Großbanken angebotenen Objekte (sog. 
Revitalisierungsobjekte) an. Ebenfalls über den Sekundärmarkt ist 
geplant, in bereits bestehende geschlossene Fondsgesellschaften zu 
investieren, deren Investitionsschwerpunkt wiederum die Immobilie 
ist. Mit dem Investitionssegment Erdgas/-öl sollen weitere 
Ertragschancen generiert werden. Die Energierohstoffe Öl und Gas 
werden, trotz intensiver Bemühungen diese zu ersetzen, auf absehbare 
Zeit die wichtigsten Energieträger für die Weltwirtschaft bleiben. 
Ein weiterer Teilbereich der Rohstoffinvestition ist die Anlage in 
Edelmetalle. Hierbei wird direkt Gold, Silber und Platin erworben und
eingelagert. Darüber hinaus werden vorhandene Mittel auch in 
bestimmte Wertpapiere bzw. Geldwerte investiert, deren Nutzen in 
erster Linie in der Sicherung des Substanzvermögens und in zweiter 
Linie in der Erwirtschaftung von Erträgen aus Kapitalvermögen zu 
sehen ist. Die hierfür vorgesehenen Mittel werden bis max. 50% in 
Anteile an Aktienfonds (europäische Aktien) sowie schwerpunktmäßig in
festverzinsliche Wertpapiere europäischer Emittenten bzw. in 
Investmentfonds mit entsprechenden Anlagekriterien investiert.
Der Anleger kann sich mittelbar als Treugeber über die an der Anspar 
FLEX Fonds 2 GmbH & Co. KG beteiligen. Der Anleger hat die 
Möglichkeit, seine Investition (Beteiligungssumme) durch eine 
Soforteinlage in Höhe von 10% und den Rest in - wahlweise - 60, 120 
oder 180 gleich hohen Teilbeträgen zu tätigen (Variante M). Hinzu 
kommt ein sofort fälliges Agio in Höhe von 5% bezogen auf die gesamte
Beteiligungssumme. Alternativ hat der Anleger aber auch die 
Möglichkeit, sowohl das zu leistende Agio als auch die 
Beteiligungssumme in - wahlweise - 60, 120 oder 180 monatlichen 
Teilbeträgen einzuzahlen (Variante O). In diesem Fall erhöht sich das
Agio von 5% auf 8% bezogen auf die Beteiligungssumme.
Die Beurteilung: In einem Ausleseverfahren nimmt die Redaktion die 
Initiatoren unter die Lupe: Erfahrung, finanzieller Hintergrund, 
Anlegerfreundlichkeit, Platzierungskraft und Leistungsbilanz sind die
Kriterien für das Initiatoren-Rating sowie die Beurteilung ihrer 
Fondsprodukte.
Die INVESTMENT-Ratings haben einen umso höheren Stellenwert als das 
Magazin im Sinne der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes 
Pflichtlektüre für Investoren, Banker, Berater, Vermögensverwalter 
und alle an der Vermittlung von Kapitalanlagen beteiligten Personen 
sein sollte.
"So geht der BGH (Entscheidung vom 13.01. 2000) davon aus, das 
INVESTMENT Pflichtlektüre für den obigen Personenkreis ist: "Sowohl 
der Anlageberater, Banker, als auch der Anlagevermittler mit 
besonderer Vertrauensstellung gegenüber seinen Kunden, den 
Investoren, muss zwingend alle Berichte in INVESTMENT gegenüber 
seinen Kunden, den Investoren bzw. Kapitalanlegern ungefragt und 
unaufgefordert offenbaren", kommentieren Experten die einschlägige 
Rechtslage. Der BGH erwartet vom Anlageberater, dass er die 
Prospektunterlagen auf Informationslücken und innere Schlüssigkeit 
überprüft."
Daneben besteht die Pflicht, INVESTMENT als Fachpublikation laufend 
auszuwerten.
Der Anlageberater hat die Pflicht, sich selber die entsprechenden 
Informationen eigenhändig zu verschaffen.
Verstösst ein Berater und Vermittler gegen seine Sorgfaltspflicht, so
haftet er bis zu 10 Jahre für die Verletzung von Erkundigungs- bzw. 
Aufklärungspflichten.
Es handelt sich dabei um ständige Rechtssprechung, wie zahlreiche 
Entscheidungen belegen (vgl. u.a. BGH vom 6.7. 1995, 17.10.1989, OLG 
Thüringen 29.10. 1997, OLG München 19.06. 1996, OLG Düsseldorf 30.03.
1995, (6.6. 1992).
Mittels unserer Benchmark-Analyse ergibt sich summa summarum eine 
sehr gute Beurteilung.  INVESTMENT kann Flex Fonds 2 bestens 
empfehlen und zeichnet den Fonds deshalb als besten internationalen 
Portfolio-Fonds des Jahres aus, so die Fonds-Experten von INVESTMENT,
im Verbund der Time Warner Gruppe, die internationale 
Vergleichsparameter angelegt haben.
Die INVESTMENT-Redaktion beurteilt Flex Fonds 2 mit "sehr gut".
Nachfolgend finden Sie die Erläuterung zu dem unabhängigen 
Fonds-Rating von INVESTMENT (das Original).
Die Untersuchungs-Methoden: In einem Ausleseverfahren nimmt die 
Redaktion die Initiatoren unter die Lupe: Erfahrung, finanzieller 
Hintergrund, Anlegerfreundlichkeit, Platzierungskraft und 
Leistungsbilanz sind die Kriterien für das Initiatoren-Rating sowie 
die Beurteilung der Fondsprodukte.
Neben der Prognosesicherheit der bisher emittierten Fonds fallen 
folgende Faktoren ins Gewicht:
Erklärung der einzelnen Kennzahlen auf Basis der Prognoserechnung
Was ist die Substanzquote (in %)? Die Substanzquote bildet ab, wie 
viel vom Gesamtinvestitionsvolumen wirklich in das Investitionsobjekt
fließt. Die Formel dafür lautet:
(Kaufpreis + Nebenkosten + Liquiditätsreserve)
            Gesamtinvestitionsvolumen
Bei systembedingten Währungsumrechnungen wurde der Kurs zum Zeitpunkt
der Prospektgenehmigung verwendet.
Was ist die kumulierte Ausschüttung inkl. (excl.) Verkaufserlös (in 
%)? Diese Kennzahl zeigt die Ausschüttung an die Anleger über die 
gesamte Fondslaufzeit inklusiv (exclusiv) der Ausschüttung durch den 
eventuellen Verkauf des jeweiligen Investitionsobjektes. Die Formel 
dafür lautet:
Summe aller Ausschüttungen in % (+ Verkaufserlös des 
Investitionsobjektes in % )
Dabei erhält man den Verkaufserlös in % folgendermaßen:
Verkaufserlös des Investitionsobjektes
  Kaufpreis des Investitionsobjektes
Bei systembedingten Währungsumrechnungen wurde der Kurs zum Zeitpunkt
der Prospektgenehmigung verwendet.
Was ist die Laufzeit in Jahren? Die Laufzeit in Jahren beginnt ab dem
Tag der Veröffentlichung des Prospekts und läuft bis zum Zeitpunkt 
der geplanten Fondsauflösung.
Was ist der Multiple? Der Multiple gibt an, um das wie viel Fache die
Ausschüttungen an den Anleger dessen eingesetztes Kapital übersteigt.
Die Formel dafür lautet:
Kumulierte Ausschüttung in %
 100% zzgl. jeweiliges Agio
Dabei stellen die 100% die Zeichnungssumme der Anleger dar.
Bei systembedingten Währungsumrechnungen wurde der Kurs zum Zeitpunkt
der Prospektgenehmigung verwendet.
Was ist der jährliche Vermögenszuwachs (in %)? Diese Kennzahl zeigt 
den jährlichen Vermögenszuwachs der Anleger unter Berücksichtigung 
eines eventuellen Verkaufserlöses des jeweiligen 
Investitionsobjektes. Die Formel dafür lautet:
kumulierte Ausschüttung inkl. Verkaufserlös in % - ( 100% + Agio in %
)
                               Laufzeit des Fonds
Bei systembedingten Währungsumrechnungen wurde der Kurs zum Zeitpunkt der
Prospektgenehmigung verwendet.
Was ist die Ausschüttung nach 5 (10) Jahren (in %)? Diese Kennzahl 
zeigt, wie viel der Fonds nach 5 (10) Jahren an die Anleger 
ausgeschüttet hat. Die Formel dafür lautet:
Summe aller Ausschüttungen in % in den ersten 5 (10) Jahren
Bei systembedingten Währungsumrechnungen wurde der Kurs zum Zeitpunkt
der Prospektgenehmigung verwendet. Der Referenzpunkt der Berechnung 
ist das BaFin-Veröffentlichungsdatum.
Was ist die Tilgung nach 5 (10) Jahren in % des Kreditbetrages? Diese
Kennzahl dient dazu, den Tilgungsstand des Fonds nach 5 Jahren 
Laufzeit in % der gesamten Darlehenssumme erkennen zu können. Die 
Formel dafür lautet:
Summe aller Tilgungen der ersten 5 (10) Jahre
             Gesamte Darlehenssumme
Bei systembedingten Währungsumrechnungen wurde der Kurs zum Zeitpunkt
der Prospektgenehmigung verwendet.
Was ist der Effizienzfaktor? Der Effizienzfaktor spiegelt die Höhe 
der reinen Fondskosten wieder. Je mehr sich der Effizienzfaktor der 
Zahl 0 annähert, umso vorteilhafter ist es für die jeweilige 
Beteiligung. Die Formel dafür lautet:
Bsp. Immobilien: Investitionskosten / Vermietbare Fläche in m² = 
Investitionskosen pro m² Jahresmiete          / Vermietbare Fläche in
m² = Jahresmiete pro m²
Jahresmiete pro m² / Investitionskosten pro m² = Jahresrendite pro m²
Gesamtinvestitionskosen / Vermietbare Fläche in m² = Gesamtinvestitionskosen pro
m²
Jahresmiete                     / Vermietbare Fläche in m² = Jahresmiete pro m²
Jahresmiete pro m² / Gesamtinvestitionskosten pro m² = Jahresrendite pro m²
Das Delta der Jahresrenditen pro m² bilden den Effizienzfaktor!
Bei Schiffen wird auf die Tragfähigkeit tdw runtergerechnet!
Bei systembedingten Währungsumrechnungen wurde der Kurs zum Zeitpunkt
der Prospektgenehmigung verwendet.
Was ist die Eigenkapitalquote (in %)? Die Eigenkapitalquote gibt an 
wie viel vom Gesamtinvestitionsvolumen durch das Eigenkapital der 
Anleger finanziert wird. Die Formel dafür lautet:
Kommanditkapital eines Fonds inkl. Agio
 Gesamtinvestitionsvolumen inkl. Agio
Bei systembedingten Währungsumrechnungen wurde der Kurs zum Zeitpunkt
der Prospektgenehmigung verwendet.
Was ist die Fremdkapitalquote (in %)? Die Fremdkapitalquote gibt an 
wie viel vom Gesamtinvestitionsvolumen durch das aufgenommene 
Fremdkapital finanziert wird. Die Formel dafür lautet:
Fremdkapital eines Fonds
Gesamtinvestitionsvolumen
Bei systembedingten Währungsumrechnungen wurde der Kurs zum Zeitpunkt
der Prospektgenehmigung verwendet.
Was ist der Weichkostenfaktor inkl. (exkl.) Agio bezogen auf das 
Gesamtinvestitionsvolumen (Eigenkapital) (in %)? Der 
Weichkostenfaktor gibt an, wie viel der Fondskosten auf Basis des 
Gesamtinvestitionsvolumens nicht direkt in das Investitionsobjekt 
fließen. Die Formel dafür lautet:
Summe aller Weichkosten
Gesamtinvestitionsvolumen (Eigenkapital)
Dabei sind die Weichkosten alle Kosten der Investitionsrechung außer 
dem Kaupreis, der Liquiditätsreserve (und dem Agio.)
Bei systembedingten Währungsumrechnungen wurde der Kurs zum Zeitpunkt
der Prospektgenehmigung verwendet.
Was ist die Mindestzeichnungssumme? Die Mindestzeichnungssumme gibt 
den Betrag an, ab dem sich ein Anleger an einem Fonds beteiligen 
kann.
Die INVESTMENT-Ratings haben einen umso höheren Stellenwert als das 
Magazin im Sinne der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes 
Pflichtlektüre für Investoren, Banker, Berater, Vermögensverwalter 
und alle an der Vermittlung von Kapitalanlagen beteiligten Personen 
sein sollte.
So geht der BGH (Entscheidung vom 13.01. 2000) davon aus, das 
INVESTMENT Pflichtlektüre für den obigen Personenkreis ist: "Sowohl 
der Anlageberater, Banker, als auch der Anlagevermittler mit 
besonderer Vertrauensstellung gegenüber seinen Kunden, den 
Investoren, muss zwingend alle Berichte in INVESTMENT gegenüber 
seinen Kunden, den Investoren bzw. Kapitalanlegern ungefragt und 
unaufgefordert offenbaren", kommentieren Experten die einschlägige 
Rechtslage. Der BGH erwartet vom Anlageberater, dass er die 
Prospektunterlagen auf Informationslücken und innere Schlüssigkeit 
überprüft.
Daneben besteht die Pflicht, INVESTMENT als Fachpublikation laufend 
auszuwerten.
Der Anlageberater hat die Pflicht, sich selber die entsprechenden 
Informationen eigenhändig zu verschaffen.
Verstößt ein Berater und Vermittler gegen seine Sorgfaltspflicht, so 
haftet er bis zu 10 Jahre für die Verletzung von Erkundigungs- bzw. 
Aufklärungspflichten.
Es handelt sich dabei um ständige Rechtssprechung, wie zahlreiche 
Entscheidungen belegen (vgl. u.a. BGH vom 6.7. 1995, 17.10.1989; OLG 
Thüringen 29.10. 1997; OLG München 19.06. 1996; OLG Düsseldorf 30.03.
1995, (6.6. 1992).
INVESTMENT (das Original) erscheint mit einer deutschen Ausgabe, 
einer globalen Ausgabe und einer Asien-Ausgabe seit 10 Jahren als 
unabhängiges Magazin für Investoren und Finanzprofis. Dabei stehen 
die sogenannten "HNWI im Fokus". Unterstützt durch das Wachstum der 
Börsenkapitalisierungen in den Schwellenländern stieg das 
Gesamtvermögen der weltweiten High Net Worth Individuals (HNWI - 
Privatpersonen mit Nettofinanzvermögen > 1 Mio. US-Dollar ohne 
Verbrauchsgüter und eigengenutzte Immobilien) im Jahr um 9,4% auf 
40,7 Billionen US-Dollar. Dies geht aus dem von Merrill Lynch und 
Capgemini veröffentlichten zwölften, jährlich erscheinenden, World 
Wealth Report hervor. Die weltweite Anzahl der HNWI nahm 2007 um 6% 
auf 10,1 Millionen zu. Gleichzeitig stieg die Zahl der besonders 
wohlhabenden Personen (Ultra High Net Worth Individuals - UHNWI - 
Privatpersonen mit Nettofinanzvermögen > 30 Mio. US-Dollar ohne 
Verbrauchsgüter und eigengenutzte Immobilien) um 8,8%. Erstmals seit 
Bestehen dieses Reports wurde beim durchschnittlichen Finanzvermögen 
der HNWI die Schwelle von 4 Millionen US-Dollar überschritten.
INVESTMENT gehört zu EBIZZ.TV.
Über EBIZZ.TV: EBIZZ TV ist im Veoh-Verbund mit über 650 eigenen 
Internet-TV-Kanälen und 100.000 assoziierten Kanälen eines der global
reichweitenstärksten aber auch zielgruppengenauesten Portale. So 
erzielte das Netzwerk laut Nielsen Net Ratings über 28 Mio. Unique 
User, an Page Views über 350 Millionen (210 Millionen an Video 
Streams).

Rückfragehinweis:

Stefan Peters
Communication Officer
Telefon: +49(0)1805 78 57 28
E-Mail: office@ebizz.de

Branche: Medien
ISIN: US8873171057
WKN: 592629
Börsen: Börse Frankfurt / Open Market (Freiverkehr)

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  • 27.02.2009 – 13:22

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