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Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA

Loki Schmidt bleibt bis auf weiteres in der Asklepios Klinik
Behandelnder Arzt ist Prof. Dr. Christoph Eggers

Hamburg (ots)

Loki Schmidt wird auch in den kommenden Tagen zur Beobachtung in 
der Asklepios Klinik St. Georg (Hamburg) bleiben. Gesellschaft 
leistet ihr der Autor Siegfried Lenz, der bereits vor Ort als 
stationärer Patient bei Prof. Eggers in Behandlung ist. Korrigiert 
werden müssen eine Reihe von Medienberichten. Richtig ist: Der 
behandelnde Arzt von Loki Schmidt ist Prof. Dr. Christoph Eggers 
(Ärztlicher Direktor der Asklepios Klinik St. Georg und Chefarzt des 
Chirurgisch-Traumatologischen Zentrums).
Nach weiteren eingehenden Untersuchungen wird Frau Schmidt noch 
einige Tage sowohl zur Beobachtung als auch zur Rehabilitation in der
ältesten Klinik Deutschlands (1191) verbleiben. Die Patientin wünscht
nach wie vor keinen direkten Kontakt zu den Medien. Sie ist deshalb 
in einem abgesicherten Bereich untergebracht, der für die 
Öffentlichkeit nicht zugänglich ist.
Vor Ort werden keine Auskünfte erteilt. Medienanfragen (auch über 
das Wochenende) beantwortet die Klinik rund um die Uhr unter der 040 
/ 18 18-82 88 88
Die Asklepios Klinik St. Georg als Maximalversorger besteht seit 
dem Jahr 1191 und gilt als das älteste Krankenhaus Deutschlands. 
Neben der allgemeinen Notfallversorgung ist das Haus Spezialanbieter 
für Hochleistungsmedizin, z. B. Strahlentherapie, Herzchirurgie, 
Kardiologie mit Behandlung von Herzrhythmusstörungen durch 
Katheterablationen, Traumazentrum mit Spezialgebiet 
Wirbelsäulenchirurgie. Auch das Strahlenschutzzentrum der Hansestadt 
befindet sich in St. Georg.
Asklepios ist eine der führenden und innovativsten internationalen
Klinikketten. Der Konzern trägt Verantwortung für über 100 
Einrichtungen, knapp 40 Tageskliniken, rund 22.000 Betten und 36.000 
Mitarbeiter in Deutschland, Europa und den USA. Jährlich vertrauen 
uns über eine Million Patienten ihre Gesundheit an. Das 
Familien-Unternehmen befindet sich in der Hand eines 
Alleingesellschafters, der jeder Einrichtung aufgegeben hat, sich 
gemeinnützig in der Präventionsarbeit insbesondere an Schulen aber 
auch für Erwachsene zu engagieren. Mit diesen Kennzahlen und einer 
Umsatzverantwortung von rund 2,3 Milliarden Euro in der Gesamtgruppe 
ist Asklepios die größte private Klinikkette in der Bundesrepublik 
und in Europa. Jedes 40. Baby in Deutschland kommt in einer der 
Asklepios Kliniken zwischen Sylt und Lindau zur Welt. Asklepios führt
das Deutsche Kinderherzzentrum in St. Augustin, verantwortet aber 
auch knapp ein Drittel aller Psychiatrien in Deutschland sowie viele 
Einrichtungen des Maßregelvollzugs. In Hamburg, wo Asklepios 
insgesamt sechs Geburtshilfen betreibt, darunter die beiden größten 
Norddeutschlands, erblicken zwei von vier Neugeborenen das Licht der 
Welt bei Asklepios. Die Asklepios Kliniken Hamburg GmbH zählt mit 
rund 11.000 Mitarbeitern zu den drei größten privaten Arbeitgebern in
der Hansestadt, der bedeutendsten Klinikstadt Deutschlands. Die 
Asklepios Kliniken behandeln in Hamburg jeden zweiten 
Krankenhauspatienten - doppelt soviel, wie das Universitätsklinikum 
der Hansestadt. Weit mehr als die Hälfte aller Herz- und 
Schlaganfallpatienten in Hamburg werden in einer Asklepios 
Einrichtung versorgt. Asklepios Kliniken in und um Hamburg: Altona, 
Barmbek, Cardio Clinic, Harburg, Klinikum Nord (Ochsenzoll/Heidberg),
St. Georg, Wandsbek, Westklinikum Rissen, Bad Oldesloe, Bad 
Schwartau, Sylt.
Innovation: Gemeinsam mit den Partnern Intel und Microsoft hat 
Asklepios 2006 das "Asklepios Future Hospital Programm" begründet. Im
Rahmen dieses Programms entwickeln inzwischen zahlreiche weltweit 
führende Partner (darunter Bosch, Fujitsu Siemens, HP, Lufthansa 
Systems, SAP, T-Systems u.v.m.) zusammen mit Asklepios in den 
Einrichtungen der Klinik-Kette fortlaufend innovative Lösungen für 
das gesamte globale Gesundheitssystem. Die Nachhaltigkeit und 
Systematik der Zusammenarbeit mit so vielen führenden Unternehmen des
Gesundheitswesens sichert allen Asklepios Einrichtungen dauerhaft 
eine Stellung an der Spitze der weltweiten Entwicklung. Auf dem 
Gebiet der Klinischen Forschung und Entwicklung stellt Asklepios 
proresearch (Hamburg) mit weltweit mehr als 100 Auftraggebern, der 
Teilnahme an über 180 multinationalen Studien, zwei Dutzend 
nationalen und internationalen Universitäten als Partner (darunter 
Basel, Charité Berlin, Heidelberg, Montreal, München, Ontario, Paris,
Stanford, Tübingen) die größte klinische Forschungsorganisation der 
Hansestadt.
Pressekontakt:

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Rudi Schmidt, Konzernbereichsleiter Unternehmenskommunikation &
Marketing
Tel.: +49 (040) 18 18-82 66 30 - Fax: +49 (040) 18 18-82 66 39
24-Stunden-Rufbereitschaft Pressestelle: +49 (040) 18 18-82 88 88
E-Mail: presse@asklepios.com - www.asklepios.com

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