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Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA

Dr. Heinzpeter Moecke leitet Konzernbereich Medizin & Wissenschaft
Hamburger Aufsichtsratsmitglied bleibt Leiter des Instituts für Notfallmedizin

Hamburg (ots)

Der Ärztliche Direktor der Hamburger Asklepios Klinik Nord, Dr. 
med. Heinzpeter Moecke (56), übernimmt im Asklepios Konzern zum 1. 
November 2008 die Leitung des Konzernbereichs Medizin & Wissenschaft.
Damit wird Dr. Moecke die Zuständigkeit für die bundesweite 
Koordination der über einzelne Asklepios Kliniken und Gesellschaften 
hinausgehenden wissenschaftlichen Projekte und Aktivitäten des 
Unternehmens übertragen. In seiner neuen Aufgabe berichtet Dr. Moecke
direkt an den stellvertretenden Vorsitzenden der 
Konzerngeschäftsführung, Dr. med. Dr. jur. Martin Siebert. Dr. Moecke
ist Mitglied des Aufsichtsrats der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH.
"Bereits in den vergangenen Jahren hat Dr. Heinzpeter Moecke 
wesentliche Impulse zur medizinischen Strategieentwicklung unserer 
Hamburger Kliniken gegeben und dabei doch immer das Ganze im Blick 
behalten", erläutert Dr. Dr. Siebert die Entscheidung. Zudem bringe 
Dr. Moecke umfangreiche Erfahrungen und eine exzellente Vernetzung im
internationalen Gesundheitswesen mit. Moecke war viele Jahre als 
Chefarzt für Anästhesie und Intensivmedizin und zuletzt als 
Ärztlicher Direktor der Asklepios Klinik Nord (Hamburg) tätig. Auch 
in Zukunft wird Moecke die Asklepios Ärzteakademie und das Asklepios 
Institut für Notfallmedizin IfN ( www.ifn-hamburg.de ) - zwei 
renommierte Hamburger Einrichtungen - leiten.
Im Konzern begleitete Dr. Moecke zuletzt federführend den Aufbau 
der Asklepios Zentralbibliothek, einer der größten, online-gestützten
Medizinischen Fachbibliotheken Europas. Dr. Moecke organisiert in 
Kooperation mit der Feuerwehr Hamburg seit 2002 den "International 
Emergency and Rescue Congress and Exhibition" in Hamburg             
( www.internationaler-kongress.de ), auf dem sich Experten aus aller 
Welt über Vorbereitung auf Naturkatastrophen und terroristische 
Angriffe austauschen. Er publiziert darüber hinaus zu vielen 
notfallmedizinischen Themen - wie Influenza-Pandemie oder Manchester 
Triage (Ersteinschätzung von Notfallpatienten). Dr Moecke ist sowohl 
Mit-Herausgeber der deutschen Ausgabe des "Harrisons-Handbuchs für 
Innere Medizin" als auch des "Handbuchs der kardiovaskulären 
Notfallmedizin" und Autor im "Pschyrembel", dem medizinischen 
Standardwörterbuch. Im von Dr. Moecke 1998 gegründeten Institut für 
Notfallmedizin werden auf dem Gelände der Hamburger Feuerwehrschule 
pro Jahr über 200 Notärzte ausgebildet. Zudem besuchen Rettungskräfte
(Feuerwehr und Polizei) aus ganz Europa die international renommierte
Einrichtung für Schulungen und Notfallübungen. Das IfN ist eine von 
der American Heart Association anerkannte internationale 
Schulungseinrichtung für Lehrgänge zur Herz-Lungen-Wiederbelebung. 
Dr. Moecke ist zudem Mitbegründer des Studiengangs "Rescue 
Engineering" an der Hamburger Hochschule für angewandte 
Wissenschaften - HAW ( www.haw-hamburg.de/7123.html ).
Im Rahmen einer stringenten konzerninternen Zusammenarbeit wird 
der Konzernbereich Medizin & Wissenschaft auf dem Gelände der 
Asklepios Klinik St. Georg (Hamburg) angesiedelt - in unmittelbarer 
Nähe zum Campus der Asklepios Medical School. Beide Einheiten werden 
dort ihre wechselseitigen Synergiepotenziale unter der Leitung von 
Dr. Dr. Siebert entwickeln.
Die Asklepios Konzerngeschäftsführung und die Geschäftsführung der
Asklepios Kliniken Hamburg zollen Dr. Moecke für die bislang 
geleistete Arbeit uneingeschränkte Anerkennung und wünschen ihm für 
die künftige, anspruchsvolle Aufgabe im Konzern viel Erfolg.
Asklepios ist eine der führenden und innovativsten internationalen
Klinikketten. Der Konzern trägt Verantwortung für über 100 
Einrichtungen, knapp 40 Tageskliniken, rund 22.000 Betten und 36.000 
Mitarbeiter in Deutschland, Europa und den USA. Jährlich vertrauen 
uns über eine Million Patienten ihre Gesundheit an. Das 
Familien-Unternehmen befindet sich in der Hand eines 
Alleingesellschafters, der jeder Einrichtung aufgegeben hat, sich 
gemeinnützig in der Präventionsarbeit insbesondere an Schulen aber 
auch für Erwachsene zu engagieren. Mit diesen Kennzahlen und einer 
Umsatzverantwortung von rund 2,3 Milliarden Euro in der Gesamtgruppe 
ist Asklepios die größte private Klinikkette in der Bundesrepublik 
und in Europa. Innovation: Gemeinsam mit den Partnern Intel und 
Microsoft hat Asklepios 2006 das "Asklepios Future Hospital Programm"
begründet ( www.asklepios-future-hospital.com/ ). Im Rahmen dieses 
Programms entwickeln inzwischen zahlreiche weltweit führende Partner 
(darunter Bosch, Fujitsu Siemens, HP, Lufthansa Systems, SAP, 
T-Systems u.v.m.) zusammen mit Asklepios in den Einrichtungen der 
Klinik-Kette fortlaufend innovative Lösungen für das gesamte globale 
Gesundheitssystem. Die Nachhaltigkeit und Systematik der 
Zusammenarbeit mit so vielen führenden Unternehmen des 
Gesundheitswesens sichert allen Asklepios Einrichtungen dauerhaft 
eine Stellung an der Spitze der weltweiten Entwicklung. Auf dem 
Gebiet der Klinischen Forschung und Entwicklung stellt Asklepios 
proresearch (Hamburg) mit weltweit mehr als 100 Auftraggebern, der 
Teilnahme an über 180 multinationalen Studien, zwei Dutzend 
nationalen und internationalen Universitäten als Partner (darunter 
Basel, Charité Berlin, Heidelberg, Montreal, München, Ontario, Paris,
Stanford, Tübingen) die größte klinische Forschungsorganisation der 
Hansestadt.
Pressekontakt:

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Rudi Schmidt
Asklepios Kliniken Verwaltungsgesellschaft mbH
Postfach 60 01 09, 22201 Hamburg
Tel.: +49 (040) 18 18-82 66 30 - Fax: +49 (040) 18 18-82 66 39
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