Schneider-Vernissage "Fantasie schlägt die Krise" (mit Bildern)
München (ots)
Zu Guttenberg lobt die Schneider-Thesen
Mehr als 1000 Gäste feierten mit dem Minister die Initiative von Georg VI. Schneider. Im Weissen Bräuhaus von München, Im Tal 7 und davor auf der Straße, ging es hoch her: Der Braukünstler provozierte und amüsierte. Er provozierte seine Gäste mit 7 hochaktuellen, gesellschaftspolitischen Thesen und amüsierte mit musikalischen, tänzerischen, bildnerischen und kulinarischen Werten.
Der Höhepunkt der Provokation:
Georg VI. Schneider zerschlägt das Goldene Kalb. Zur 7. Schneider-These zerschlägt der Braukünstler mit dem Flügelhammer den Mammon, den Götzen einer vom Geld beherrschten Welt. "Glück ist mehr wert als Geld" heißt die These, die ein neues humanes Wirtschaftsverständnis herausfordert. Ein hundertstimmiges "Jaaaa" begleitet den Hammerschlag, die mutigen Worte des Wirtschaftsministers geben ihm kompetenten Segen.
Der Höhepunkt der Fantasie:
Das Schneider-Fass mit den 7 Hähnen. Ein Streitwagen mit Sonnenrädern trägt das weißgoldene Schneider-Fass mit den leuchtenden Flügeln der Fantasie. Es enthält 7 verschiedene Weißbiere, darunter solche, die alle Erfahrungen sprengen. Unter dem Motto "Freiheit, Fantasie, Fröhlichkeit" wird damit das Recht auf den persönlichen Geschmack behauptet und zum Ausbruch aus stumpfsinnigen Gewohnheiten ermutigt. Der mittelständischen Wirtschaft wird bewiesen, dass nicht einmal altbayerische Biertradition Neues verhindern muss.
Der Höhepunkt der Stimmung:
94,6 % aller Stimmzettel verkünden den Willen, die Krise als Chance zu nutzen. Die Schneider-Thesen wurden angenommen. Schon die erste Auszählung der Stimmzettel von Gästen und Passanten ließ keine Zweifel zu: Menschen aus allen Schichten, nicht nur mittelständische Unternehmer, Politiker und Prominente, wollen eine neue Wirtschaft, eine die dem Glück der Menschen dient und nicht dem Shareholder Value.
Pressekontakt:
Jutta Rubach, jrubach@rubach-pr.de, Tel.0172-3921310