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21 degrees SA, das Unternehmen für Klima-Risiko-Management, vergleicht diesen Sommer mit demjenigen von 2003 und bestätigt einige Parallelen; heftige Hitzewellen und ein sehr milder Herbst kommen auf uns zu

21 degrees SA, das Unternehmen für Klima-Risiko-Management, vergleicht diesen Sommer mit demjenigen von 2003 und bestätigt einige Parallelen; heftige Hitzewellen und ein sehr milder Herbst kommen auf uns zu
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Genf (ots)

- Hinweis: Bildmaterial steht zum kostenlosen Download bereit  
     unter: http://www.presseportal.ch/de/pm/100018669 -
21 degrees SA http://www.21degrees.com , das Unternehmen für 
Klima-Risiko-Management mit Sitz in Genf, analysiert die neusten 
Wetterdaten für Zentraleuropa und vergleicht diese mit der 
allgemeinen Lage in Europa von 2003. "Es besteht ein hohes Risiko für
Hitzewellen in diesem Sommer, vor allem über Juli und August 
verteilt", sagt Matthias Burel von 21 degrees SA.
Sommer: Spät aber heiss: Es wird wärmer und wärmer ...
Im Allgemeinen sind die Anzeigen für einen Hitzesommer schon im 
Mai vorhanden, betrachtet man die allgemeine Lage (Antizyklon, 
Depression, Höhenwinde, ...). Dieses Jahr waren diese Anzeichen nicht
überzeugend. 21 degrees hat seine Kunden zwar schon vor Monaten auf 
einen Hitzesommer vorbereitet, konkrete Anzeichen waren jedoch nicht 
vorhanden. Doch seit Mitte Juni bemerken wir einen stetigen Anstieg 
der Temperaturen, wir haben in der Schweiz nordafrikanische 
Temperaturen mit immer häufiger wiederkehrenden Spitzenwerten. 
Unterdessen steigt der Luftdruck mit dem Antizyklon von Nordafrika 
über das Mittelmeer nach Frankreich und schliesslich auch bis zu den 
Britischen Inseln konstant an.
Blockierte Situation
Dieses Antizyklon liegt wie eine Glocke von trockener und warmer 
Luft über Nordafrika und Westeuropa und verunmöglicht beinahe 
grössere Störungen und Gewitter.
Schneller Wechsel
"Der Wechsel war schnell, und dieses Mal ist die Situation ganz 
ähnlich wie im 2003, ein Hitzestau für den Monat Juli, der sich 
langsam aufbaut", sagt Stephane Perino, Direktor von 21 degrees SA. 
(Im 2003 hatten wir starke Hitzewellen im Juni, die ihren Höhepunkt 
im August erreichten).
Hitzewellen
Diese Analyse hilft, ein reales Risiko eines wiederholten Musters 
zu definieren, (Hitzewellen häufiger und dauerhafter), und somit 
erhöhte Temperaturen anzukündigen.
Die Schweiz im Zentrum der Hitzewelle
Die am stärksten betroffenen Gebiete erstrecken sich von 
Nordafrika (Algerien, Tunesien) nach Spanien, Frankreich, 
Norditalien, bis zur Schweiz, nach Deutschland und den 
Benelux-Ländern. Wie im Jahr 2003 leiden jedoch die Länder im Osten 
(Osteuropa, Balkan, Griechenland ...)  weniger unter dem Hitzestau, 
verzeichnen aber häufiger Gewitter, wie derzeit in Rumänien. Die 
ersten Tage im Juli können aber auch hierzulande punktuell von 
heftigen Gewittern heimgesucht werden. Heftige Gewitter sind zwischen
dem 5. und 7. Juli zu erwarten, bevor sich das Wetter wieder 
beruhigt. Das Wochenende vom 10. und 11. Juli sollte schliesslich 
wieder schön sein.
Milder Herbst / Auswirkungen auf die Wirtschaft
Das Thermometer könnte für die zweiten Hälfte dieses Monats wieder
etwas tiefere Werte anzeigen. Weitere Hitzewellen sind aber Anfangs 
August wieder zu erwarten. Die Temperaturen bleiben bis im September 
und Oktober sommerlich, begleitet von einer Trockenzeit im September.
Ein erhöhtes Gewitterrisiko besteht vor allem in Südfrankreich und in
der Mittelmeerregion. Wir erwarten einen sehr milden Herbst 2010.
21 degrees SA ermittelt seinen Kunden die Prognosen bis zu 15 
Tagen und saisonale Vorhersagen bis zu sechs Monaten. "Die 
Wetterbedingungen haben einen starken Einfluss auf die Wirtschaft. So
können zum Beispiel die Umsätze in der Textilbranche je nach 
Wetterlage bis zu 45% schwanken. Betroffen sind auch Händler von 
Kühlgeräten, Kraftwerkbetreiber und Elektrizitätswerke." Mit Hilfe 
von unseren Prognosen und saisonalen Vorhersagen können unsere Kunden
ihre Strategie den Bedingungen anpassen und Verluste vermeiden.
Um die kostenlosen 3-Tage-Wettervorhersage auf Ihrem iPhone zu 
erhalten, Free Weather 3.0: 
http://itunes.apple.com/ch/app/free-weather-3-0/id377363446?mt=8
Für den Prognosezeitraum bis 15 Tage (4,40 .-): 21degrees App 
http://itunes.apple.com/ch/app/21degrees/id352313123?mt=8

Kontakt:

21 degrees SA
9 rue Bovy-Lysberg
CH-1204 Genf
Stéphane Perino
Mobile: +41/78/652'33'23
E-Mail: stephane@21degrees.com
Internet: www.21degrees.com
twitter: http://www.twitter.com/21_degrees/