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BB&T Corporation

BB&T gibt Unternehmensgewinn in Höhe von 749 Millionen US-Dollar bekannt; 0,97 US-Dollar pro verwässerter Stammaktie; Rekordertrag in Höhe von 813 Millionen US-Dollar exklusive Aufwendungen im Zusammenhang mit Fusionen und Restrukturierung

Carolina (ots/PRNewswire)

Die BB&T Corporation (NYSE: BBT) gab heute ihre Erträge für das erste Quartal 2019 bekannt. Der verfügbare Nettogewinn für Inhaber von Stammaktien betrug 749 Millionen US-Dollar. Der Gewinn pro verwässerter Stammaktie belief sich auf 0,97 US-Dollar für das erste Quartal 2019 und entspricht damit dem Vorquartal. Die Ergebnisse des ersten Quartals zeigten eine annualisierte Rentabilität der durchschnittlichen Aktiva von 1,43 Prozent und eine annualisierte Rentabilität des durchschnittlichen Eigenkapitals für Stammaktionäre von 11,08 Prozent.

Ohne den Fusions- und Restrukturierungsaufwand in Höhe von 80 Millionen US-Dollar (nach Steuern 64 Millionen US-Dollar) belief sich der verfügbare Nettogewinn für Inhaber von Stammaktien auf eine Rekordsumme von 813 Millionen US-Dollar; dies entspricht 1,05 US-Dollar pro verwässerter Aktie. Der bereinigte, verwässerte Gewinn je Aktie stieg um 8,2 Prozent im Vergleich zum ersten Quartal 2018.

Der den Stammaktionären zurechenbare Nettogewinn erreichte 754 Millionen US-Dollar (0,97 US-Dollar pro verwässerter Aktie) im vierten Quartal 2018 und 745 Millionen US-Dollar (0,94 US-Dollar pro verwässerter Aktie) im ersten Quartal 2018.

"Wir freuen uns, im ersten Quartal starke Gewinne in Höhe von 749 Millionen US-Dollar verzeichnen zu können, bzw. 0,97 US-Dollar pro verwässerter Stammaktie", sagte Kelly S. King, Vorsitzender und CEO. "Ohne Aufwendungen im Zusammenhang mit Fusionen und Restrukturierung konnten wir einen Quartalsertrag von 813 Millionen US-Dollar verbuchen, bzw. 1,05 US-Dollar pro verwässerter Stammaktie.

"Unser Unternehmen befindet sich weiterhin auf Erfolgskurs, mit Versicherungen, die ein Rekordquartal erreichten, einer erhöhten Nettozinsspanne, einem soliden Wachstum bei den Darlehen, starker Kostenkontrolle, einer exzellenten Qualität der Aktiva sowie starkem Kapital und hoher Liquidität", sagte King.

"Wir befinden uns nach wie vor inmitten der Vorbereitungen für unsere Fusion mit SunTrust und beobachten mit Begeisterung, wie gut unsere Kolleginnen und Kollegen zusammenarbeiten, um ein erstklassiges Finanzinstitut zu schaffen. Wir sind davon überzeugt, dass wir nach der Fusion mit SunTrust optimal positioniert sind, um unseren Kunden dabei zu helfen, finanziellen Erfolg zu erzielen, während wir auch weiterhin in unsere Ortsgemeinden und Standorte sowie in unsere Mitarbeiter investieren werden und uns dazu verpflichten, einen Mehrwert für unsere Aktionäre zu schaffen", sagte King.

Leistungshöhepunkte des ersten Quartals 2019

- Der Gewinn pro verwässerter Stammaktie belief sich ohne 
  Aufwendungen im Zusammenhang mit Fusionen und Restrukturierung auf 
  1,05 US-Dollar. 
- Die Rentabilität der durchschnittlichen Aktiva betrug 1,43 Prozent.
- Die Rentabilität des durchschnittlichen Eigenkapitals für 
  Stammaktionäre betrug 11,08 Prozent. 
- Die Rentabilität des durchschnittlichen materiellen Eigenkapitals 
  für Stammaktionäre betrug 18,36 Prozent.    
- Die Nettozinsmarge erreichte 3,51 Prozent, eine Steigerung um zwei 
  Basispunkte. 
- Zinsunabhängige Erträge waren um 33 Millionen US-Dollar geringer. 
- Die Versicherungseinnahmen erzielten ein Rekordhoch von 510 
  Millionen US-Dollar und lagen damit um 23 Millionen US-Dollar 
  höher. 
- Die Quote von Gebühren zu Gewinn betrug 41,5 Prozent, im Vergleich 
  zu 42,0 Prozent für das vorige Quartal.      
- Die zinsneutralen Ausgaben inkludieren 80 Millionen US-Dollar für 
  Aufwendungen im Zusammenhang mit Fusionen und Umstrukturierungen, 
  vor allem hinsichtlich des Mergers of Equals (Fusion von 
  gleichberechtigten Unternehmen) mit SunTrust. 
- Ohne Aufwendungen im Zusammenhang mit Fusionen und Restrukturierung
  sanken die zinsneutralen Ausgaben um 20 Millionen US-Dollar bzw. um
  einen annualisierten Prozentsatz von 4,7 Prozent. 
- Die GAAP-konforme Effizienzkennzahl betrug 61,0 Prozent, verglichen
  mit 60,7 Prozent im vorigen Quartal. 
- Die bereinigte Effizienzkennzahl betrug 56,6 Prozent, verglichen 
  mit 56,5 Prozent im vorigen Quartal.      
- Durchschnittliche Kredite für Handel und Industrie stiegen um 817 
  Millionen US-Dollar bzw. 5,5 Prozent annualisiert. 
- Durchschnittliche CRE-Kredite sanken um 396 Millionen US-Dollar 
  bzw. 7,5 Prozent annualisiert. 
- Durchschnittliche Hypothekenkredite für Wohnraum stiegen um 267 
  Millionen US-Dollar bzw. 3,5 Prozent annualisiert. 
- Durchschnittliche indirekte Kredite sanken um 99 Millionen 
  US-Dollar bzw. 2,3 Prozent annualisiert.       
- Durchschnittliche Einlagen ohne Zinsen sanken um 1,4 Milliarden 
  US-Dollar oder 10,9 Prozent annualisiert. 
- Durchschnittliche Einlagen ohne Zinsen stehen für 32,7 Prozent der 
  Gesamteinlagen, im Vergleich zu 34,0 Prozent im Vorquartal. 
- Die Kosten durchschnittlicher, verzinster Einlagen betrugen 0,95 
  Prozent annualisiert, eine Steigerung um 17 Basispunkte. 
- Die Kosten durchschnittlicher Gesamteinlagen betrugen 0,64 Prozent 
  annualisiert, eine Steigerung um 12 Basispunkte.     
- Notleidenden Aktiva machten 0,26 Prozent der Gesamtaktiva aus; 
  niedriger als im Jahr 2006. 
- Überfälligkeiten ab 90 Tagen mit weiterhin auflaufenden Zinsen 
  betrugen 0,29 Prozent der Investitionskredite, im Vergleich zu 0,31
  Prozent im vorigen Quartal. 
- Die Netto-Ausbuchungen betrugen 0,40 Prozent der durchschnittlichen
  Kredite und Pachten, eine Steigerung um zwei Basispunkte seit dem 
  vorigen Quartal. 
- Die Deckungsquote bei Risikorückstellungen betrug das 2,97-Fache 
  der für Investitionen gehaltenen notleidenden Kredite, im Vergleich
  zum 2,99-Fachen im vorigen Quartal. 
- Die Rückstellung für Verluste bei Krediten und Pachten betrug 1,05 
  Prozent der Investitionskredite, unverändert gegenüber dem 
  Vorquartal.       
- Die Quote von Tier-1-Stammkapital zu risikogewichteten Aktiva lag 
  bei 10,3 Prozent. 
- Das Tier-1-Risikokapital lag bei 11,9 Prozent. 
- Das Gesamtkapital betrug 14,2 Prozent. 
- Das Fremdkapital betrug 10,1 Prozent.
- Der Gewinn pro verwässerter Stammaktie blieb im Vergleich zum 
  vierten Quartal 2018 unverändert, belief sich also erneut auf 0,97 
  US-Dollar. 
- Die steuerlich äquivalenten Umsätze erreichten mit 2,9 Milliarden 
  US-Dollar einen um 42 Millionen US-Dollar geringeren Wert als im 
  vierten Quartal 2018. 
- Die Ausgaben ohne Zinsen sanken um 16 Millionen US-Dollar im 
  Vergleich zum vierten Quartal 2018 und lagen damit bei 1,8 
  Milliarden US-Dollar. 
- Durchschnittliche Kredite und Pachten für Investitionen betrugen 
  148,1 Milliarden US-Dollar; dies ist im Vergleich zum vierten 
  Quartal 2018 eine Steigerung um 522 Millionen US-Dollar bzw. um 1,4
  Prozent. 
- Die durchschnittlichen Einlagen betrugen 160,0 Milliarden 
  US-Dollar, im Vergleich zu 157,8 Milliarden US-Dollar im vierten 
  Quartal 2018. 
- Die Qualität der Aktiva verbleibt exzellent. 
- Der Kapitalbestand war insgesamt gleichbleibend stark. 

Präsentation der Ertragslage und Zusammenfassung der Quartalsergebnisse

Wenn Sie die Telefonkonferenz von BB&T für das erste Quartal 2019 heute um 8:00 Uhr ET (US-Ostküstenzeit) mitverfolgen möchten, rufen Sie bitte die Telefonnummer 866-519-2796 an und geben Sie als Teilnehmercode 892418 ein. Die während der Konferenz verwendete Präsentation wird auf unserer Website unter https://bbt.investorroom.com/webcasts-and-presentations bereitgestellt. Aufzeichnungen der Telefonkonferenz sind 30 Tage lang unter der Telefonnummer 888-203-1112 (Zugangscode 6759252) abrufbar.

Die Präsentation ist mitsamt einem Anhang zu den nicht GAAP-konform ausgewiesenen Kennzahlen unter https://bbt.investorroom.com/webcasts-and-presentations verfügbar. Die Zusammenfassung der Ergebnisse von BB&T für das erste Quartal 2019, einschließlich detaillierter Finanzübersichten, finden Sie auf der BB&T-Website unter https://bbt.investorroom.com/quarterly-earnings.

Informationen zu BB&T

Zum Stichtag 31. März 2019 war BB&T eine der größten Finanzdienstleistungsholdings der USA, mit Aktiva von 227,7 Milliarden US-Dollar und einer Marktkapitalisierung von ca. 35,6 Milliarden US-Dollar. BB&T hat eine lange Tradition im Bereich der Bankdienste vor Ort und bietet eine umfassende Palette an Finanzdienstleistungen an, unter anderem im Geschäfts- und Privatkundenbereich, bei Investitionen, Versicherungen, Vermögensverwaltung, Assetmanagement, bei Hypotheken, im Firmenkundengeschäft, in den Kapitalmärkten sowie bei Spezialfinanzierungen. BB&T hat seinen Firmensitz in Winston-Salem (North Carolina) und betreibt mehr als 1.800 Finanzzentren in 15 Bundesstaaten und Washington, D.C. BB&T wird von Greenwich Associates regelmäßig für seine herausragenden Bankdienste für kleine und mittlere Unternehmen anerkannt. Weitere Informationen über BB&T und sein komplettes Angebot an Produkten und Dienstleistungen finden Sie unter BBT.com.

Kapitalquoten sind vorläufiger Natur.

Die vorliegende Pressemitteilung enthält Finanzinformationen und Leistungskennzahlen, deren Ermittlungsmethoden von den allgemein anerkannten Rechnungslegungsgrundsätzen ("GAAP") der Vereinigten Staaten von Amerika abweichen. Die Geschäftsleitung von BB&T zieht diese "nicht-GAAP-konformen" Kennzahlen zur Analyse von Leistung und operativer Effizienz des Unternehmens heran. Die Geschäftsleitung vertritt die Auffassung, dass diese nicht-GAAP-konformen Kennzahlen ein besseres Verständnis der laufenden Geschäftsaktivitäten vermitteln und die Vergleichbarkeit der Ergebnisse mit früheren Berichtszeiträumen begünstigen. Des Weiteren veranschaulichen sie den Effekt signifikanter Posten im aktuellen Berichtszeitraum. Das Unternehmen ist der Auffassung, dass eine aussagekräftige Analyse seiner Finanzergebnisse ein Verständnis der Faktoren erfordert, die dieser Unternehmensleistung zugrunde liegen. Die Geschäftsleitung von BB&T ist der Meinung, dass diese nicht GAAP-konformen Finanzkennzahlen für Investoren nützlich sein könnten. Die veröffentlichten Kennzahlen sind nicht als Ersatz für GAAP-konform ausgewiesene Finanzkennzahlen zu verstehen. Ferner sind sie nicht zwangsläufig mit nicht-GAAP-konformen Kennzahlen anderer Unternehmen vergleichbar. Nachstehend sind die nicht-GAAP-konformen Kennzahlen aufgeführt, die in dieser Pressemitteilung genutzt werden:

 Die bereinigte Kennzahl des  
 betrieblichen Fremdkapitals  
 ist eine nicht-GAAP-konforme 
 Kennzahl, da sie Kursgewinne 
 (Verluste), Abschreibungen   
 auf immaterielle             
 Vermögenswerte, Fusions- und 
 Restrukturierungsaufwand     
 sowie bestimmte andere Posten
 ausschließt. Die             
 Geschäftsleitung von BB&T    
 verwendet diese Kennzahl zur 
 Leistungsanalyse des         
 Unternehmens. Die            
 Geschäftsleitung von BB&T ist
 der Ansicht, dass diese      
 Kennzahl ein besseres        
 Verständnis des laufenden    
 Geschäfts und einen besseren 
 Vergleich der Ergebnisse mit 
 früheren Zeiträumen          
 ermöglicht, sowie die        
 Auswirkungen hoher Zuwächse  
 und Aufwendungen gut         
 veranschaulicht.             
 Materielles Eigenkapital und 
 einschlägige Zahlen sind     
 nicht-GAAP-konforme          
 Kennzahlen, welche die       
 Auswirkungen von             
 immateriellen                
 Vermögenswerten, gekürzt um  
 Steuerrückstellungen, und    
 deren jeweilige Amortisierung
 ausschließen. Diese          
 Kennzahlen sind nützlich für 
 die konsistente Bewertung des
 Unternehmensergebnisses, ob  
 erworben oder intern         
 entwickelt. Die              
 Geschäftsleitung von BB&T    
 nutzt diese Kennzahlen zur   
 Bewertung der Qualität des   
 Kapitals und der Erträge im  
 Vergleich mit Bilanzrisiken  
 und vertritt den Standpunkt, 
 dass sie Investoren bei der  
 Analyse des Unternehmens von 
 Nutzen sein können. Seit dem 
 1. Quartal 2019 werden für   
 die Berechnung des           
 durchschnittlichen           
 materiellen Eigenkapitals der
 Stammaktionäre die           
 Auswirkungen von latenten    
 Steuern für immaterielle     
 Vermögensgegenstände         
 berücksichtigt. Frühere      
 Berichtsperioden wurden      
 entsprechend an diese        
 Neuerung angepasst.          
 Die Kern-Nettozinsspanne ist 
 eine nicht GAAP-konforme     
 Kennzahl, bei der die        
 Nettozinsmarge um            
 Auswirkungen des Purchase    
 Accounting bereinigt wird.   
 Zinserträge und              
 durchschnittliche Bilanzen   
 von PCI-Krediten werden      
 insgesamt ausgeschlossen, da 
 die Buchführung dieser       
 Darlehen zu signifikanten und
 ungewöhnlichen Trends bei den
 Erträgen führen kann.        
 Purchase-Accounting-Kennungen
 und einschlägige             
 Amortisierung für a) von der 
 FDIC bei der Übernahme der   
 Colonial Bank erworbene      
 Wertpapiere und b)           
 nicht-PCI-Kredite, Einlagen  
 und langfristige Kredite, die
 von Susquehanna und National 
 Penn erworben wurden, wurden 
 ausgeschlossen, um sich den  
 Erträgen zu Raten vor dem    
 Erwerb anzunähern. Die       
 Geschäftsleitung von BB&T    
 vertritt die Auffassung, dass
 die Korrekturen der          
 Berechnung der               
 Nettozinsspanne für bestimmte
 erworbene Aktiva und         
 Verbindlichkeiten Investoren 
 nützliche Informationen zur  
 Performance gewinnbringender 
 Aktiva von BB&T geben.       
 Der bereinigte, verwässerte  
 Gewinn je Aktie ist eine     
 nicht-GAAP-konforme Kennzahl,
 da er den Fusions- und       
 Restrukturierungsaufwand     
 sowie bestimmte andere Posten
 ohne Steuern ausschließt. Die
 Geschäftsleitung von BB&T    
 verwendet diese Kennzahl zur 
 Leistungsanalyse des         
 Unternehmens. Die            
 Geschäftsleitung von BB&T ist
 der Überzeugung, dass diese  
 Kennzahl ein besseres        
 Verständnis des laufenden    
 Geschäfts und einen besseren 
 Vergleich der Ergebnisse mit 
 früheren Zeiträumen          
 ermöglicht, sowie die        
 Auswirkungen hoher Zuwächse  
 und Aufwendungen gut         
 veranschaulicht.             
 Die bereinigte Kennzahl des  
 betrieblichen Fremdkapitals  
 ist eine nicht-GAAP-konforme 
 Kennzahl, da sie Kursgewinne 
 (Verluste), Abschreibungen   
 auf immaterielle             
 Vermögenswerte, den Fusions- 
 und Restrukturierungsaufwand 
 sowie bestimmte andere Posten
 ausschließt. Die             
 Geschäftsleitung von BB&T    
 verwendet diese Kennzahl zur 
 Leistungsanalyse des         
 Unternehmens. Die            
 Geschäftsleitung von BB&T ist
 der Überzeugung, dass diese  
 Kennzahl ein besseres        
 Verständnis des laufenden    
 Geschäfts und einen besseren 
 Vergleich der Ergebnisse mit 
 früheren Zeiträumen          
 ermöglicht, sowie die        
 Auswirkungen hoher Zuwächse  
 und Aufwendungen gut         
 veranschaulicht.             
 Die bereinigten              
 Leistungskennzahlen sind     
 nicht-GAAP-konform, da sie   
 Aufwendungen im Zusammenhang 
 mit Fusionen und             
 Restrukturierung, sowie im   
 Fall der Rentabilität des    
 durchschnittlichen           
 materiellen Eigenkapitals für
 Stammaktionäre die           
 Amortisierung immaterieller  
 Vermögenswerte ausschließen. 
 Die Geschäftsleitung von BB&T
 nutzt diese Kennzahlen zur   
 Leistungsanalyse für das     
 Unternehmen. Die             
 Geschäftsleitung von BB&T ist
 der Ansicht, dass diese      
 Kennzahlen ein besseres      
 Verständnis des laufenden    
 Geschäfts und einen besseren 
 Vergleich der Ergebnisse mit 
 früheren Zeiträumen          
 ermöglichen, sowie die       
 Auswirkungen hoher Erträge   
 und Aufwendungen             
 veranschaulichen.            

Ein Abgleich dieser nicht-GAAP-konformen Kennzahlen mit direkt vergleichbaren GAAP-Kennzahlen ist in der Ergebniszusammenfassung des ersten Quartals 2019 von BB&T unter https://bbt.investorroom.com/quarterly-earnings zu finden.

Diese Pressemitteilung enthält "Prognosen" im Sinne des Private Securities Litigation Reform Act von 1995 im Zusammenhang mit der finanziellen Situation, den Geschäftsergebnissen, geschäftlichen Plänen und dem zukünftigen Erfolg von BB&T. Prognosen basieren nicht auf vorliegenden Tatsachen, sondern stellen Erwartungen und Annahmen des Managements bezüglich der geschäftlichen Tätigkeit von BB&T, der Wirtschaft und weiterer künftiger Bedingungen dar. Da Prognosen sich auf die Zukunft beziehen, unterliegen sie bestimmten Unsicherheiten, Risiken und Veränderungen von Umständen, die schwierig vorherzusagen sind. Tatsächliche Ergebnisse von BB&T können wesentlich von jenen abweichen, die in Prognosen zum Ausdruck kommen. Wörter und Ausdrücke wie "erwarten", "glauben", "schätzen", "bewerten", "beabsichtigen", "voraussagen", "planen", "prognostizieren", "können", "werden", "sollen", "dürfen" und ähnliche Ausdrücke sind Indikatoren solcher Prognosen. Solche Prognosen unterliegen Faktoren, die die tatsächlichen Ergebnisse unter Umständen wesentlich verändern können. Auch wenn keine Sicherheit dahingehend besteht, dass eine Aufstellung von Risiken und Unsicherheiten bzw. eine Aufzählung von Risikofaktoren vollständig ist, sind wichtige Faktoren, die dazu führen könnten, dass tatsächliche Ergebnisse wesentlich von denen abweichen, die in den Prognosen dargelegt werden - neben den Risiken und Unsicherheiten, die unter Punkt 1A (Risikofaktoren) in unserem Jahresbericht auf Formular 10-K für das am 31. Dezember 2018 endende Geschäftsjahr und in allen folgenden Einreichungen von BB&T bei der Securities and Exchange Commission angegeben sind - folgende:

 Risiken, Unsicherheiten 
 und andere Faktoren im  
 Zusammenhang mit der    
 Fusion zwischen SunTrust
 und BB&T, einschließlich
 in Bezug auf die für die
 Fusion erforderlichen   
 behördlichen            
 Genehmigungen und die   
 Erfüllung anderer       
 Abschlussbedingungen,   
 darunter die Genehmigung
 der Fusion seitens der  
 Aktionäre von BB&T und  
 SunTrust sowie in Bezug 
 auf mögliche            
 Verzögerungen beim      
 Abschluss der Fusion;   
 die allgemeinen         
 Wirtschafts- und        
 Geschäftsbedingungen    
 können auf nationaler   
 oder regionaler Ebene   
 ungünstiger sein als    
 erwartet, was u. a. zu  
 langsamerem Wachstum von
 Einlagen und Aktiva,    
 einer Verschlechterung  
 der Kreditqualität      
 und/oder sinkender      
 Nachfrage nach Krediten,
 Versicherungen oder     
 anderen Leistungen      
 führen kann;            
 Störungen nationaler    
 oder internationaler    
 Finanzmärkte, darunter  
 die Auswirkung einer    
 Herabstufung von        
 Schuldbriefen der       
 US-Regierung durch eine 
 der Ratingagenturen und 
 wirtschaftliche         
 Instabilität und        
 Rezessionslage in       
 Europa;                 
 Änderungen im           
 Zinsratenumfeld,        
 darunter Änderungen der 
 Zinsrate durch die      
 US-Notenbank, und       
 Cashflow-Neubewertungen,
 die sich negativ auf die
 Nettozinsspanne (NIM)   
 und/oder das Volumen und
 den Wert von Krediten   
 und Einlagen sowie den  
 Wert anderer            
 finanzieller Aktiva und 
 Passiva auswirken       
 können;                 
 der Konkurrenzdruck     
 zwischen                
 Kreditinstituten und    
 anderen                 
 Finanzinstitutionen kann
 sich signifikant        
 erhöhen;                
 Änderungen in der       
 Gesetzgebung sowie      
 behördliche oder        
 buchhalterische         
 Änderungen, darunter    
 Änderungen durch die    
 Übernahme und Umsetzung 
 des Dodd-Frank-Act,     
 können sich negativ auf 
 Felder auswirken, in    
 denen BB&T geschäftlich 
 tätig ist;              
 Steuerbehörden auf      
 örtlicher,              
 bundesstaatlicher oder  
 nationaler Ebene können 
 bei Steuerfragen        
 Positionen vertreten,   
 die für BB&T ungünstig  
 sind;                   
 Möglichkeit der         
 Herabstufung des        
 Kreditratings von BB&T; 
 Möglichkeit widriger    
 Veränderungen auf den   
 Wertpapiermärkten;      
 Konkurrenten von BB&T   
 haben möglicherweise    
 mehr Finanzressourcen   
 zur Verfügung oder      
 entwickeln Produkte, die
 ihnen im Vergleich zu   
 BB&T einen              
 Wettbewerbsvorteil      
 verschaffen, und        
 unterliegen eventuell   
 anderen behördlichen    
 Normen als BB&T;        
 Risiken in Bezug auf    
 Computer- und           
 Netzsicherheit können   
 sich negativ auf das    
 Geschäft, den           
 Finanzerfolg und Ruf von
 BB&T auswirken; wir     
 könnten haftbar für     
 finanzielle Verluste    
 sein, die Drittparteien 
 durch Datenlecks beim   
 Datenverkehr zwischen   
 Finanzinstitutionen     
 entstehen;              
 Kosten der Datentechnik 
 oder Infrastruktur, die 
 höher als erwartet sind,
 oder Probleme bei der   
 Implementierung         
 künftiger               
 Systemverbesserungen    
 können sich negativ auf 
 die finanzielle         
 Situation und           
 Betriebsergebnisse von  
 BB&T auswirken und BB&T 
 könnten so erhebliche   
 Zusatzkosten entstehen; 
 Naturkatastrophen und   
 sonstige Katastrophen,  
 darunter Terrorakte,    
 können sich negativ auf 
 BB&T auswirken, da      
 solche Ereignisse den   
 Geschäftsbetrieb von    
 BB&T oder die           
 Möglichkeit oder        
 Bereitschaft von        
 BB&T-Kunden, Produkte   
 und Dienstleistungen von
 BB&T in Anspruch zu     
 nehmen, wesentlich      
 behindern können;       
 Kosten im Zusammenhang  
 mit der Zusammenführung 
 der Geschäftsbereiche   
 von BB&T und seinen     
 Fusionspartnern können  
 höher ausfallen als     
 erwartet;               
 Fehlschlag der Umsetzung
 der strategischen oder  
 geschäftlichen Pläne des
 Unternehmens, darunter  
 die Fähigkeit, Fusionen 
 und Erwerbungen         
 abzuschließen oder zu   
 integrieren, oder       
 erwartete               
 Kosteneinsparungen oder 
 Umsatzzuwächse im       
 Zusammenhang mit        
 Fusionen und Übernahmen 
 nicht in den erwarteten 
 Zeitspannen umzusetzen; 
 dies kann die           
 finanzielle Situation   
 und die geschäftlichen  
 Ergebnisse von BB&T     
 negativ beeinflussen;   
 negative Auswirkungen   
 größerer                
 Rechtsstreitigkeiten    
 oder behördlicher       
 Maßnahmen für BB&T;     
 Beilegung von           
 Rechtsstreitigkeiten    
 oder sonstiger Ansprüche
 und behördliche oder    
 staatliche Ermittlungen 
 oder sonstige           
 Nachforschungen, die    
 nicht in unserem Sinne  
 sind, können zu         
 negativer Publicity,    
 Protesten, Geldbußen,   
 Strafen, Beschränkungen 
 der betrieblichen       
 Tätigkeit von BB&T oder 
 dessen                  
 Expansionsmöglichkeiten 
 führen, sowie zu        
 weiteren negativen      
 Konsequenzen, die den   
 Ruf von BB&T schädigen  
 und sich negativ auf die
 finanzielle Situation   
 und Betriebsergebnisse  
 auswirken könnten;      
 Risiken, die sich aus   
 der umfassenden         
 Verwendung von Modellen 
 ergeben;                
 Maßnahmen des           
 Risikomanagements, die  
 nicht vollständig       
 greifen;                
 Einlagenabzug,          
 Kundenverlust und       
 Umsatzverlust nach      
 vollzogenen Fusionen und
 Übernahmen, die größer  
 sind, als erwartet; und 
 größere Systemausfälle, 
 die durch Fehlfunktionen
 wichtiger interner      
 Systeme oder Dienste    
 verursacht werden,      
 welche durch            
 Drittparteien           
 bereitgestellt werden,  
 können sich negativ auf 
 die finanzielle         
 Situation und           
 Betriebsergebnisse von  
 BB&T auswirken.         

Wir weisen darauf hin, dass die vorliegende Pressemitteilung lediglich die Situation zum aktuellen Zeitpunkt widerspiegelt, und daher sollte sich der Leser nicht in unangemessenem Maße auf diese zukunftsgerichteten Aussagen verlassen. Tatsächliche Ergebnisse können wesentlich von jenen abweichen, die in Prognosen ausgedrückt oder impliziert sind. Außer in dem von anwendbaren Gesetzen und Vorschriften geforderten Ausmaß übernimmt BB&T keine Verpflichtung, Prognosen aus welchem Grund auch immer öffentlich zu aktualisieren oder zu revidieren.

Kontakt:

ANALYST: Richard Baytosh
Senior Vice President
Investor Relations
(336) 733-0732

ANALYST: Aaron Reeves
Senior Vice President
Investor Relations
(336) 733-2874
MEDIEN: Brian Davis
Senior Vice President
Corporate Communications
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