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BB&T gibt Unternehmensgewinn in Höhe von 735 Millionen US-Dollar bekannt; 0,95 US-Dollar pro verwässerter Stammaktie

Carolina (ots/PRNewswire)

Die BB&T Corporation (NYSE: BBT) hat heute ihre Erträge für das dritte Quartal 2019 bekanntgegeben. Der den Stammaktionären zurechenbare Nettogewinn erreichte 735 Millionen US-Dollar, ist also um 6,8 Prozent geringer als im dritten Quartal des vergangenen Jahres. Der Gewinn pro verwässerter Stammaktie belief sich auf 0,95 US-Dollar und ist im Vergleich zum entsprechenden Zeitraum im Vorjahr somit um 5,9 Prozent geringer. Die Ergebnisse des dritten Quartals zeigten eine annualisierte Rentabilität der durchschnittlichen Aktiva (annualized return on average assets; ROA) von 1,41 Prozent und eine annualisierte Rentabilität des durchschnittlichen Eigenkapitals für Stammaktionäre (return on average common shareholders' equity; ROCE) von 10,04 Prozent. Die Rentabilität des durchschnittlichen materiellen Eigenkapitals für Stammaktionäre (annualized return on tangible common shareholders' equity; ROTCE) betrug 16,03 Prozent.

Der den Stammaktionären zurechenbare bereinigte Nettogewinn - ohne Aufwendungen im Zusammenhang mit Fusionen und Restrukturierung (34 Millionen US-Dollar bzw. 26 Millionen US-Dollar nach Steuern), die dem Konzern aufgrund der Fusion zusätzlich entstandenen Betriebskosten in Höhe von 52 Millionen US-Dollar (40 Millionen US-Dollar nach Steuern) und die Verbuchung von 46 Millionen US-Dollar nach Steuern im Zusammenhang mit dem Rückkauf von Vorzugsaktien, die teilweise durch den Verkauf von Wohnraum-Hypothekenkrediten in Höhe von 15 Millionen US-Dollar nach Steuern ausgeglichen wurde - belief sich auf 832 Millionen US-Dollar bzw. 1,07 US-Dollar pro verwässerter Aktie. Der bereinigte, verwässerte Gewinn je Stammaktie war im Vergleich zum dritten Quartal 2018 um 0,04 Prozent höher. Die bereinigten Ergebnisse zeigten eine annualisierte ROA von 1,50 Prozent, eine annualisierte ROCE von 11,36 Prozent und eine ROTCE von 18,07 Prozent.

"Wir freuen uns, starke Ergebnisse für das dritte Quartal bekanntgeben zu dürfen; wir waren nicht nur umsatzstärker, sondern konnten auch dank geringerer Kreditkosten einen verbesserten bereinigten Gewinn erzielen", so Kelly S. King, Vorsitzender und CEO. "Während die durchschnittlichen Investitionskredite um 4,8 Prozent zurückgingen, ist dieses Ergebnis auf unsere strategische Entscheidung zurückzuführen, im Laufe des Quartals rund 4 Milliarden US-Dollar an Hypothekarkrediten zu verkaufen. Ungeachtet dieser Verkäufe erzielte unser Unternehmen auf annualisierter Basis ein solides Wachstum um 6,5 Prozent bei Darlehen gegenüber dem Vorquartal.

"Außerdem konnten wir im Vergleich zum dritten Quartal des Vorjahres ein Wachstum von 2,5 Prozent in unserem steuerlich äquivalenten Umsatz verbuchen, das wir der starken Leistung unserer Hypothekenbank-, Versicherungs-, Broker- und Investmentbankingsparte sowie einer widerstandsfähigen Nettozinsspanne trotz eines herausfordernden Zinsumfelds zuschreiben. Dies ist zum Teil auf niedrigere Depotkosten zurückzuführen, die im letzten Quartal ihren Höhepunkt erreicht hatten.

"Wir machen weiterhin bedeutende Fortschritte und bereiten uns auf unseren Merger of Equals mit SunTrust vor", sagte King. "Wir freuen uns sehr, dass die Aktionäre beider Unternehmen die Fusion im Zuge ihrer Versammlungen am Anfang des Quartals nachdrücklich unterstützt haben. Wichtig ist auch zu bemerken, dass wir bereits rund 75 Prozent der Führungspositionen für die Truist-Organisation benannt haben. Wir sind daher gut vorbereitet, während wir dem Abschluss der Fusion mit Zuversicht entgegensehen."

Leistungshöhepunkte des dritten Quartals 2019

- Der bereinigte, verwässerte Gewinn je Aktie belief sich auf 1,07 
  US-Dollar. 
- Die ROA betrug 1,41 Prozent; die bereinigte ROA betrug 1,50 
  Prozent. 
- Die ROCE betrug 10,04 Prozent; die bereinigte ROCE betrug 11,36 
  Prozent. 
- Die ROTCE betrug 16,03 Prozent; die bereinigte ROTCE betrug 18,07 
  Prozent
- Zinsunabhängige Erträge stiegen um 64 Millionen US-Dollar bzw. 5,2 
  Prozent. 
- Die Versicherungseinnahmen stiegen um 39 Millionen US-Dollar, also 
  8,7 Prozent. 
- Die Erträge aus Hypothekenbanken stiegen um 33 Millionen US-Dollar 
  bzw. 41,8 Prozent. 
- Die Quote von Gebühren zu Gewinn betrug 43,4 Prozent, im Vergleich 
  zu 42,3 Prozent. 
- Die Nettozinsmarge erreichte 3,37 Prozent, eine Verringerung um 
  fünf Basispunkte gegenüber dem zweiten Quartal 2019.
- Ohne Aufwendungen im Zusammenhang mit Fusionen und Restrukturierung
  und den damit verbundenen zusätzlich entstandenen Betriebskosten 
  lagen die bereinigten zinsneutralen Ausgaben um 1,7 Prozent höher. 
- Die GAAP-konforme Effizienzkennzahl betrug 61,3 Prozent, verglichen
  mit 59,5 Prozent. 
- Die bereinigte Effizienzkennzahl betrug 57,1 Prozent, verglichen 
  mit 57,3 Prozent.
- Bereinigt um den Verkauf von 4,3 Milliarden US-Dollar an privaten 
  Hypothekendarlehen stiegen die durchschnittlichen 
  Investitionskredite um 6,5 Prozent annualisiert. 
- Durchschnittliche Kredite für Handel und Industrie stiegen um 1,2 
  Billionen US-Dollar bzw. 7,6 Prozent annualisiert. 
- Durchschnittliche Hypothekarkredite sanken um 3,7 Milliarden 
  US-Dollar bzw. 45,2 Prozent annualisiert; bereinigt um den Verkauf 
  stiegen die durchschnittlichen Hypothekenkredite um 7,4 Prozent 
  annualisiert. 
- Durchschnittliche indirekte Kredite stiegen um 483 Millionen 
  US-Dollar bzw. 10,7 Prozent annualisiert.
- Durchschnittliche Einlagen ohne Zinsen stiegen um 180 Millionen 
  US-Dollar oder 1,4 Prozent annualisiert. 
- Durchschnittliche Einlagen ohne Zinsen stehen für 32,4 Prozent der 
  Gesamteinlagen, im Vergleich zu 32,9 Prozent im Vorquartal. 
- Die Kosten der durchschnittlichen verzinslichen Einlagen beliefen 
  sich auf 0,99 Prozent, ein Rückgang um drei Basispunkte. 
- Die Kosten durchschnittlicher Gesamteinlagen betrugen 0,67 Prozent,
  ein Rückgang um einen Basispunkt.
- Notleidenden Aktiva machten 0,22 Prozent der Gesamtaktiva aus und 
  lagen damit unter dem Niveau von 2006. 
- Überfälligkeiten ab 90 Tagen mit weiterhin auflaufenden Zinsen 
  machten 0,27 Prozent der Investitionskredite aus, also unverändert 
  im Vergleich zum vorigen Quartal. 
- Die Netto-Ausbuchungen betrugen 0,41 Prozent der durchschnittlichen
  Kredite und Pachten, eine Steigerung um drei Basispunkte seit dem 
  vorigen Quartal. 
- Die Deckungsquote bei Risikorückstellungen betrug das 3,52-Fache 
  der für Investitionen gehaltenen notleidenden Kredit- und 
  Leasingverträge, im Vergleich zum 3,46-Fachen im vorigen Quartal. 
- Die Rückstellung für Verluste bei Investitionskredit- und 
  Leasingverträgen betrug 1,05 Prozent, unverändert gegenüber dem 
  Vorquartal.
- Die Quote von Tier-1-Stammkapital zu risikogewichteten Aktiva lag 
  bei 10,6 Prozent. 
- Das Tier-1-Risikokapital lag bei 12,2 Prozent. 
- Das Gesamtkapital betrug 14,7 Prozent. 
- Das Fremdkapital betrug 10,3 Prozent.
- Der Gewinn pro verwässerter Stammaktie belief sich auf 0,95 
  US-Dollar. 
- Die steuerlich äquivalenten Umsätze erreichten einen Wert von 3,0 
  Milliarden US-Dollar, um 73 Millionen US-Dollar mehr als im dritten
  Quartal 2018. 
- Die zinsneutralen Aufwendungen waren um 98 Milliarden US-Dollar 
  höher als im dritten Quartal 2018 und betrugen 1,8 Milliarden 
  US-Dollar. 
- Durchschnittliche Kredite und Pachten für Investitionen betrugen 
  148,7 Milliarden US-Dollar; dies ist im Vergleich zum zweiten 
  Quartal 2019 eine Verringerung um 1,8 Milliarden US-Dollar bzw. um 
  4,8 Prozent. 
- Die durchschnittlichen Einlagen stiegen im Vergleich zum Vorquartal
  um 2,1 Milliarden US-Dollar bzw. um 5,2 Prozent annualisiert. 
- Die Qualität der Aktiva verbleibt exzellent. 
- Der Kapitalbestand war insgesamt gleichbleibend stark. 

Präsentation der Ertragslage und Zusammenfassung der Quartalsergebnisse

Wenn Sie die Telefonkonferenz von BB&T für das dritte Quartal 2019 heute um 8:00 Uhr ET (US-Ostküstenzeit) mitverfolgen möchten, rufen Sie bitte die Telefonnummer 866-519-2796 an und geben Sie als Teilnehmercode 892418 ein. Die während der Konferenz verwendete Präsentation wird auf unserer Website unter https://bbt.investorroom.com/webcasts-and-presentations gezeigt. Aufzeichnungen der Telefonkonferenz sind 30 Tage lang unter der Telefonnummer 888-203-1112 (Zugangscode 6759252) abrufbar.

Die Präsentation ist mitsamt einem Anhang zu den nicht GAAP-konform ausgewiesenen Kennzahlen unter https://bbt.investorroom.com/webcasts-and-presentations verfügbar. Die Zusammenfassung der Geschäftsergebnisse von BB&T für das dritte Quartal des Jahres 2019, einschließlich detaillierter Finanzübersichten, finden Sie auf der BB&T-Website unter https://bbt.investorroom.com/quarterly-earnings.

Informationen zu BB&T

Zum Stichtag 30. September 2019 war BB&T eine der größten Finanzdienstleistungsholdings der USA, mit Aktiva von 236,8 Milliarden US-Dollar und einer Marktkapitalisierung von ca. 40,9 Milliarden US-Dollar. BB&T hat eine lange Tradition im Bereich der Bankdienste vor Ort und bietet eine umfassende Palette an Finanzdienstleistungen an, darunter im Geschäfts- und Privatkundenbereich sowie in den Sparten Investitionen, Versicherungen, Vermögensverwaltung, Assetmanagement, Hypotheken, Firmenkundengeschäfte, Kapitalmärkte sowie Spezialfinanzierungen. BB&T hat seinen Firmensitz in Winston-Salem (North Carolina) und betreibt mehr als 1.700 Finanzzentren in 15 Bundesstaaten und Washington, D.C. BB&T wird von Greenwich Associates regelmäßig für seine herausragenden Bankdienste für kleine und mittlere Unternehmen anerkannt. Weitere Informationen über BB&T und sein komplettes Angebot an Produkten und Dienstleistungen finden Sie unter BBT.com.

Kapitalquoten und Renditen auf risikogewichtete Aktiva sind vorläufig.

Die vorliegende Pressemitteilung enthält Finanzinformationen und Leistungskennzahlen, deren Ermittlungsmethoden von den allgemein anerkannten Rechnungslegungsgrundsätzen ("GAAP") der Vereinigten Staaten von Amerika abweichen. Die Geschäftsleitung von BB&T zieht diese "nicht-GAAP-konformen" Kennzahlen zur Analyse von Leistung und operativer Effizienz des Unternehmens heran. Die Geschäftsleitung vertritt die Auffassung, dass diese nicht-GAAP-konformen Kennzahlen ein besseres Verständnis der laufenden Geschäftsaktivitäten vermitteln und die Vergleichbarkeit der Ergebnisse mit früheren Berichtszeiträumen begünstigen. Des Weiteren veranschaulichen sie den Effekt signifikanter Posten im aktuellen Berichtszeitraum. Das Unternehmen ist der Auffassung, dass eine aussagekräftige Analyse seiner Finanzergebnisse ein Verständnis der Faktoren erfordert, die dieser Unternehmensleistung zugrunde liegen. Die Geschäftsleitung von BB&T ist der Meinung, dass diese nicht GAAP-konformen Finanzkennzahlen für Investoren nützlich sein könnten. Die veröffentlichten Kennzahlen sind nicht als Ersatz für GAAP-konform ausgewiesene Finanzkennzahlen zu verstehen. Ferner sind sie nicht zwangsläufig mit nicht-GAAP-konformen Kennzahlen anderer Unternehmen vergleichbar. Nachstehend sind die nicht-GAAP-konformen Kennzahlen aufgeführt, die in dieser Pressemitteilung genutzt werden:

- Die bereinigte Kennzahl des betrieblichen Fremdkapitals ist eine 
  nicht-GAAP-konforme Kennzahl, da sie Kursgewinne (Verluste), 
  Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte, Fusions- und 
  Restrukturierungsaufwand sowie bestimmte andere Posten ausschließt.
  Die Geschäftsleitung von BB&T verwendet diese Kennzahl zur 
  Leistungsanalyse des Unternehmens. Die Geschäftsleitung von BB&T 
  ist der Ansicht, dass diese Kennzahl ein besseres Verständnis des 
  laufenden Geschäfts und einen besseren Vergleich der Ergebnisse mit
  früheren Zeiträumen ermöglicht, sowie die Auswirkungen hoher 
  Zuwächse und Aufwendungen gut veranschaulicht. 
- Materielles Eigenkapital und einschlägige Zahlen sind 
  nicht-GAAP-konforme Kennzahlen, welche die Auswirkungen von 
  immateriellen Vermögenswerten, gekürzt um Steuerrückstellungen, und
  deren jeweilige Amortisierung ausschließen. Diese Kennzahlen sind 
  nützlich für die konsistente Bewertung des Unternehmensergebnisses,
  ob erworben oder intern entwickelt. Die Geschäftsleitung von BB&T 
  nutzt diese Kennzahlen zur Bewertung der Qualität des Kapitals und 
  der Erträge im Vergleich mit Bilanzrisiken und vertritt den 
  Standpunkt, dass sie Investoren bei der Analyse des Unternehmens 
  von Nutzen sein können. 
- Die Kern-Nettozinsspanne ist eine nicht GAAP-konforme Kennzahl, bei
  der die Nettozinsmarge um Auswirkungen des Purchase Accounting 
  bereinigt wird. Zinserträge und durchschnittliche Bilanzen von 
  PCI-Krediten werden insgesamt ausgeschlossen, da die Buchführung 
  dieser Darlehen zu signifikanten und ungewöhnlichen Trends bei den 
  Erträgen führen kann. Purchase-Accounting-Kennungen und 
  einschlägige Amortisierung für a) von der FDIC bei der Übernahme 
  der Colonial Bank erworbene Wertpapiere und b) nicht-PCI-Kredite, 
  Einlagen und langfristige Kredite, die von Susquehanna und National
  Penn erworben wurden, wurden ausgeschlossen, um sich den Erträgen 
  zu Raten vor dem Erwerb anzunähern. Die Geschäftsleitung von BB&T 
  vertritt die Auffassung, dass die Korrekturen der Berechnung der 
  Nettozinsspanne für bestimmte erworbene Aktiva und 
  Verbindlichkeiten Investoren nützliche Informationen zur 
  Performance gewinnbringender Aktiva von BB&T geben. 
- Der bereinigte, verwässerte Gewinn je Aktie ist eine 
  nicht-GAAP-konforme Kennzahl, da er den Fusions- und 
  Restrukturierungsaufwand sowie bestimmte andere Posten ohne Steuern
  ausschließt. Die Geschäftsleitung von BB&T verwendet diese Kennzahl
  zur Leistungsanalyse des Unternehmens. Die Geschäftsleitung von 
  BB&T ist der Ansicht, dass diese Kennzahl ein besseres Verständnis 
  des laufenden Geschäfts und einen besseren Vergleich der Ergebnisse
  mit früheren Zeiträumen ermöglicht, sowie die Auswirkungen hoher 
  Zuwächse und Aufwendungen gut veranschaulicht. 
- Die bereinigte Kennzahl des betrieblichen Fremdkapitals ist eine 
  nicht-GAAP-konforme Kennzahl, da sie Kursgewinne (Verluste), 
  Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte, den Fusions- und 
  Restrukturierungsaufwand sowie bestimmte andere Posten ausschließt.
  Die Geschäftsleitung von BB&T verwendet diese Kennzahl zur 
  Leistungsanalyse des Unternehmens. Die Geschäftsleitung von BB&T 
  ist der Ansicht, dass diese Kennzahl ein besseres Verständnis des 
  laufenden Geschäfts und einen besseren Vergleich der Ergebnisse mit
  früheren Zeiträumen ermöglicht, sowie die Auswirkungen hoher 
  Zuwächse und Aufwendungen gut veranschaulicht. 
- Die bereinigten Leistungskennzahlen sind nicht-GAAP-konform, da sie
  Aufwendungen im Zusammenhang mit Fusionen und Restrukturierung 
  sowie bestimmte andere Posten und, im Fall der Rentabilität des 
  durchschnittlichen materiellen Eigenkapitals für Stammaktionäre, 
  die Amortisierung immaterieller Vermögenswerte ausschließen. Die 
  Geschäftsleitung von BB&T nutzt diese Kennzahlen zur 
  Leistungsanalyse für das Unternehmen. Die Geschäftsleitung von BB&T
  ist der Ansicht, dass diese Kennzahlen ein besseres Verständnis des
  laufenden Geschäfts und einen besseren Vergleich der Ergebnisse mit
  früheren Zeiträumen ermöglichen, sowie die Auswirkungen hoher 
  Erträge und Aufwendungen veranschaulichen. 

Ein Abgleich dieser nicht-GAAP-konformen Kennzahlen mit direkt vergleichbaren GAAP-Kennzahlen ist im Anhang zur BB&T-Ergebnispräsentation des dritten Quartals 2019 unter https://bbt.investorroom.com/quarterly-earnings zu finden.

Diese Pressemitteilung enthält "Prognosen" im Sinne des Private Securities Litigation Reform Act von 1995 im Zusammenhang mit der finanziellen Situation, den Geschäftsergebnissen, geschäftlichen Plänen und dem zukünftigen Erfolg von BB&T. Prognosen basieren nicht auf vorliegenden Tatsachen, sondern stellen Erwartungen und Annahmen des Managements bezüglich der geschäftlichen Tätigkeit von BB&T, der Wirtschaft und weiterer künftiger Bedingungen dar. Da Prognosen sich auf die Zukunft beziehen, unterliegen sie bestimmten Unsicherheiten, Risiken und Veränderungen von Umständen, die schwierig vorherzusagen sind. Tatsächliche Ergebnisse von BB&T können wesentlich von jenen abweichen, die in Prognosen zum Ausdruck kommen. Wörter und Ausdrücke wie "erwarten", "glauben", "schätzen", "bewerten", "beabsichtigen", "voraussagen", "planen", "prognostizieren", "können", "werden", "sollen", "dürfen" und ähnliche Ausdrücke sind Indikatoren solcher Prognosen. Solche Prognosen unterliegen Faktoren, die die tatsächlichen Ergebnisse unter Umständen wesentlich verändern können. Auch wenn keine Sicherheit dahingehend besteht, dass eine Aufstellung von Risiken und Unsicherheiten bzw. eine Aufzählung von Risikofaktoren vollständig ist, sind wichtige Faktoren, die dazu führen könnten, dass tatsächliche Ergebnisse wesentlich von denen abweichen, die in den Prognosen dargelegt werden - neben den Risiken und Unsicherheiten, die unter Punkt 1A (Risikofaktoren) in unserem Jahresbericht auf Formular 10-K für das am 31. Dezember 2018 endende Geschäftsjahr und in allen folgenden Einreichungen von BB&T bei der Securities and Exchange Commission angegeben sind - folgende:

- Risiken, Unsicherheiten und andere Faktoren im Zusammenhang mit der
  Fusion zwischen SunTrust und BB&T, einschließlich in Bezug auf die 
  für die Fusion erforderlichen behördlichen Genehmigungen und die 
  Erfüllung anderer Abschlussbedingungen, sowie in Bezug auf mögliche
  Verzögerungen beim Abschluss der Fusion; 
- die allgemeinen Wirtschafts- und Geschäftsbedingungen können auf 
  nationaler oder regionaler Ebene ungünstiger sein als erwartet, was
  u. a. zu einem langsameren Wachstum von Einlagen und Aktiva, einer 
  Verschlechterung der Kreditqualität und/oder sinkender Nachfrage 
  nach Krediten, Versicherungen oder anderen Leistungen führen kann; 
- Störungen nationaler oder internationaler Finanzmärkte, darunter 
  die Auswirkung einer Herabstufung von Schuldbriefen der 
  US-Regierung durch eine der Ratingagenturen und wirtschaftliche 
  Instabilität und Rezessionslage in Europa; 
- Änderungen im Zinsratenumfeld, darunter Änderungen der Zinsrate 
  durch die US-Notenbank, die Einstellung von LIBOR als 
  Referenzzinssatz und Cashflow-Neubewertungen, die sich negativ auf 
  die Nettozinsspanne (NIM) und/oder das Volumen und den Wert von 
  Krediten und Einlagen sowie den Wert anderer finanzieller Aktiva 
  und Passiva auswirken können; 
- der Konkurrenzdruck zwischen Kreditinstituten und anderen 
  Finanzinstitutionen kann sich signifikant erhöhen; 
- Änderungen in der Gesetzgebung sowie behördliche oder 
  buchhalterische Änderungen können sich negativ auf Geschäftsfelder 
  auswirken, in denen BB&T tätig ist; 
- Steuerbehörden auf örtlicher, bundesstaatlicher oder nationaler 
  Ebene können bei Steuerfragen Positionen vertreten, die für BB&T 
  ungünstig sind; 
- Möglichkeit der Herabstufung des Kreditratings von BB&T; 
- Möglichkeit widriger Veränderungen auf den Wertpapiermärkten; 
- Konkurrenten von BB&T haben möglicherweise mehr Finanzressourcen 
  zur Verfügung oder entwickeln Produkte, die ihnen im Vergleich zu 
  BB&T einen Wettbewerbsvorteil verschaffen, und unterliegen 
  eventuell anderen behördlichen Normen als BB&T; 
- Risiken in Bezug auf Computer- und Netzsicherheit können sich 
  negativ auf das Geschäft, den Finanzerfolg und die Reputation von 
  BB&T auswirken; wir könnten für finanzielle Verluste haftbar 
  gemacht werden, die einer dritten Partei gegebenenfalls entstehen 
  könnten, falls es bei der Übertragung von Daten zwischen 
  Finanzinstitutionen zu einer Datenschutzverletzung kommt; 
- Kosten der Datentechnik oder Infrastruktur, die höher als erwartet 
  sind, oder Probleme bei der Implementierung künftiger 
  Systemverbesserungen können sich negativ auf die finanzielle 
  Situation und Betriebsergebnisse von BB&T auswirken und BB&T 
  könnten so erhebliche Zusatzkosten entstehen; 
- Naturkatastrophen und sonstige Katastrophen, darunter Terrorakte, 
  können sich negativ auf BB&T auswirken, da solche Ereignisse den 
  Geschäftsbetrieb von BB&T oder die Möglichkeit oder Bereitschaft 
  von BB&T-Kunden, Produkte und Dienstleistungen von BB&T in Anspruch
  zu nehmen, wesentlich behindern können; 
- Kosten im Zusammenhang mit der Zusammenführung der 
  Geschäftsbereiche von BB&T und seinen Fusionspartnern können höher 
  ausfallen als erwartet; 
- Fehlschlag der Umsetzung der strategischen oder geschäftlichen 
  Pläne des Unternehmens, darunter die Fähigkeit, Fusionen und 
  Erwerbungen abzuschließen oder zu integrieren, oder erwartete 
  Kosteneinsparungen oder Umsatzzuwächse im Zusammenhang mit Fusionen
  und Übernahmen nicht in den erwarteten Zeitspannen umzusetzen; dies
  kann die finanzielle Situation und die geschäftlichen Ergebnisse 
  von BB&T negativ beeinflussen; 
- negative Auswirkungen größerer Rechtsstreitigkeiten oder 
  behördlicher Maßnahmen für BB&T; 
- Beilegung von Rechtsstreitigkeiten oder sonstiger Ansprüche und 
  behördliche oder staatliche Ermittlungen oder sonstige 
  Nachforschungen, die nicht in unserem Sinne sind, können zu 
  negativer Publicity, Protesten, Geldbußen, Strafen, Beschränkungen 
  der betrieblichen Tätigkeit von BB&T oder dessen 
  Expansionsmöglichkeiten führen, sowie zu weiteren negativen 
  Konsequenzen, die den Ruf von BB&T schädigen und sich negativ auf 
  die finanzielle Situation und Betriebsergebnisse auswirken könnten;
- Risiken, die sich aus der umfassenden Verwendung von Modellen 
  ergeben; 
- Maßnahmen des Risikomanagements, die nicht vollständig greifen; 
- Betrug oder Fehlverhalten durch interne oder externe Parteien, die 
  BB&T möglicherweise nicht verhindern, aufdecken oder mildern kann; 
- Einlagenabzug, Kundenverlust und Umsatzverlust nach vollzogenen 
  Fusionen und Übernahmen, die größer sind, als erwartet; und 
- größere Systemausfälle, die durch Fehlfunktionen wichtiger interner
  Systeme oder Dienste verursacht werden, welche durch Drittparteien 
  bereitgestellt werden, können sich negativ auf die finanzielle 
  Situation und Betriebsergebnisse von BB&T auswirken. 

Wir weisen darauf hin, dass die vorliegende Pressemitteilung lediglich die Situation zum aktuellen Zeitpunkt widerspiegelt, und daher sollte sich der Leser nicht in unangemessenem Maße auf diese zukunftsgerichteten Aussagen verlassen. Tatsächliche Ergebnisse können wesentlich von jenen abweichen, die in Prognosen ausgedrückt oder impliziert sind. Außer in dem von anwendbaren Gesetzen und Vorschriften geforderten Ausmaß übernimmt BB&T keine Verpflichtung, Prognosen aus welchem Grund auch immer öffentlich zu aktualisieren oder zu revidieren.

Kontakt:

ANALYST
Richard Baytosh
Executive Vice President
Investorenbeziehungen
(336) 733-0732

ANALYSTEN Aaron Reeves
Senior Vice President
Investorenbeziehungen
(336) 733-2874

MEDIEN
Brian Davis
Senior Vice President
Corporate Communications/Unternehmenskommunikation
Media@BBT.com

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