Tous Actualités
Suivre
Abonner Air Berlin PLC

Air Berlin PLC

Gutknecht geht zu Air Berlin

Berlin (ots)

Stefan Gutknecht (43), bisher Vice President Sales
& Marketing für die Regio TriRhena bei der SWISS, wird ab 1. Juni
2006 Air Berlin als Verkaufsleiter in der Schweiz vertreten. Zu
seinem neuen Aufgabenbereich gehört die Betreuung von Firmenkunden,
Reiseveranstaltern und Reisebüros.
Der gebürtige Bieler hat reichlich Branchenerfahrung: Von 1982 bis
1997 war er für ESCO-Reisen/Hotelplan als Leiter Flugeinkauf und
Flugbroking tätig. Im September 1997 wechselte er als Manager Leisure
Sales Schweiz und Deutschland zu Crossair. 2002 schließlich trat er
in die Dienste der SWISS.
Mit der neu geschaffenen Stelle eines Verkaufsleiters will Air
Berlin ihre Aktivitäten in der Schweiz deutlich verstärken. Das
Unternehmen plant den systematischen Ausbau des Standortes Zürich.
Kurzfristig soll beispielsweise die Mallorca-Frequenz um 50 Prozent
erhöht werden. Wegen der Stationierung einer weiteren Maschine in
Zürich sucht das Unternehmen derzeit auch 20 Flugbegleiter und
Flugbegleiterinnen in der Schweiz.
(Ein Foto von Herrn Gutknecht wird auf Wunsch elektronisch
   übermittelt)

Pressekontakt:

Peter Hauptvogel
Direktor Kommunikation
Air Berlin
Tel.: ++49 30 3434 1500
Fax: ++49 30 3434 1509
Mail: abpresse@airberlin.com

Plus de actualités: Air Berlin PLC
Plus de actualités: Air Berlin PLC
  • 09.03.2006 – 14:12

    Neu: Mit Air Berlin nach Sylt

    Berlin (ots) - Air Berlin erweitert ihr Flugangebot von Zürich und fliegt ab Mai 2006 zweimal die Woche Sylt mit einer Umsteigeverbindung über Berlin-Tegel an. Mit einer Airbus A320-Maschine fliegen Air Berlin-Gäste aus Zürich dienstags und freitags jeweils um 8:00 Uhr nach Sylt. Der Rückflug startet um 16:25 Uhr. Die Flüge sind ab sofort ab 49 Euro (inklusive Steuern und Gebühren) im Internet, im Reisebüro oder telefonisch im Servicecenter der ...

  • 02.03.2006 – 14:06

    Air Berlin: Endlich Zürich - Frankfurt

    Berlin (ots) - Air Berlin bietet ab 24. April 2006 Flüge zwischen Zürich und Frankfurt an. Jahrelang hatte Deutschlands zweitgrößte Fluggesellschaft vergeblich Slots für die vor allem von Geschäftsreisenden stark nachgefragte Strecke beantragt. Nachdem die Lufthansa die Schweizer Airline Swiss übernommen hat, verfügte die Brüsseler EU-Kommission, dass diese zur Vermeidung einer Monopolstellung mehrere ...