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Janssen-Cilag International NV (Janssen)

Ibrutinib (IMBRUVICA®?) HELIOS-Daten aus einer Zwischenanalyse zeigen eine deutliche Reduzierung des Risikos der Progression oder des Todes bei Patienten mit zuvor behandelter chronischer lymphozytischer Leukämie

Belgien (ots/PRNewswire)

Die Originalsprache dieser Pressemitteilung ist Englisch. Übersetzungen ins Deutsche, Französische und Spanische werden von PR Newswire als besonderer Service für seine Kunden angeboten.

NUR FÜR FACH- UND MEDIZINISCHE MEDIEN

Kombinationsdaten von Phase 3 (Abstract LBA7005) wurden im Rahmen des offiziellen Presseprogramms des 51. Jahrestreffens der American Society of Clinical

Oncology vorgestellt

Daten von der Phase 3 der CLL3001-(HELIOS)-Studie belegten, dass die Kombination von Ibrutinib (IMBRUVICA(R)Black Triangle Drug) plus Bendamustin und Rituximab (BR) das Risiko der Progression oder des Todes um 80 Prozent reduzierte und auch signifikant die allgemeine Ansprechrate (Overall Response Rate, ORR) im Vergleich zu einem Plazebo plus BR bei Patienten mit rückfälliger oder refraktärer (R/R) chronischer lymphozytischer Leukämie oder einem kleinen lymphozytischen Lymphom (CLL/SLL) verbesserte.[1] Janssen-Cilag International NV (Janssen) gab diese Daten bekannt, die in das offizielle Presseprogramm des Jahrestreffens der American Society of Clinical Oncology (ASCO) in Chicago, IL, aufgenommen wurden. Die Daten wurden auch bei der Sitzung zum Thema Leukämie, Myelodysplasie und Transplantation vollständig vom Leitautor der Studie Dr. Asher Chanan-Khan von der Mayo Clinic in Jacksonville, Florida, in einem mündlich vorgetragenen, brandaktuellen Abstract präsentiert. Darüber hinaus werden die Daten als Wiederholung bei dem prestigeträchtigsten Fachkongress für Hämatologie präsentiert - dem Jahrestreffen des Europäischen Hämatologieverbands, das vom 11. bis 14. Juni 2015 in Wien, Österreich, stattfindet.

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IMBRUVICA wurde von der Cilag GmbH International (einem Mitglied von Janssen Pharmaceutical Companies) in Zusammenarbeit mit der Pharmacyclics LLC entwickelt. Tochterfirmen von Janssen vertreiben IMBRUVICA in der EMEA-Region (Europa, Naher Osten und Afrika) und im Rest der Welt, mit Ausnahme der Vereinigten Staaten, wo es von Janssen Biotech, Inc. und Pharmacyclics gemeinsam vertrieben wird.

Bei einer vorher eingeplanten Zwischenanalyse zu Anfang dieses Jahres hat sich gezeigt, dass die Hinzufügung von Ibrutinib zu BR erwiesenermassen das progressionsfreie Überleben (PFS; der primäre Endpunkt) und ORR (ein wichtiger sekundärer Endpunkt) im Vergleich zu der Kombination von BR und Placebo deutlich verbessert. Ein unabhängiges Prüfkomitee (Independent Review Committee, IRC) empfahl, dass HELIOS an diesem Punkt nicht mehr als Blindstudie weitergeführt werden solle und dass die Patienten, die ein Placebo plus BR erhalten hatten, die Wahl angeboten bekommen sollten, als nächste Behandlung Ibrutinib zu erhalten.[2]

"Die HELIOS-Daten sind besonders interessant, da sie belegen, dass die Kombinationstherapie mit Ibrutinib die PFS-Raten bei zuvor behandelten Patienten mit CLL oder SLL um das Dreifache verbesserte", sagte Simon Rule, M.D., Consultant Haematologist am Department of Haematology und Head of the Lymphoma Service am Derriford Hospital in Plymouthim Vereinigten Königreich sowie Forscher der HELIOS-(CLL3001)-Studie. "Als Ärzte suchen wir unaufhörlich nach sicheren und effektiven Möglichkeiten für Menschen, die einen Rückfall erlitten haben oder der Behandlung gegenüber refraktär geworden sind. Diese Resultate legen nahe, dass die Kombination von Ibrutinib, Bendamustin und Rituximab eine günstige Möglichkeit für Patienten darstellt, die vorher bereits andere Therapien erhalten haben."

HELIOS ist eine von Janssen gesponserte, randomisierte, doppelblinde, placebo-kontrollierte, internationale, an mehreren Kliniken durchgeführte Phase-3-Studie, die in 21 Ländern durchgeführt wurde und die Sicherheit und Effektivität von Ibrutinib in Kombination mit BR an 578 Patienten mit RR CLL/SLL evaluiert hat, die zuvor mindestens eine andere Therapie erhalten hatten. Die Patienten mussten Anspruch auf BR haben und wurden randomisiert, um entweder einmal täglich oral die Kombination mit 420 mg Ibrutinib und sechs Zyklen von BR oder einmal täglich oral eine entsprechende Gabe von Placebo und sechs Zyklen von BR zu erhalten, wobei Ibrutinib oder das Placebo weiter verabreicht wurde, bis die Krankheit fortschritt oder sich eine nicht akzeptable Toxizität einstellte.[1] Der primäre Endpunkt war die vom IRC bewertete PFS und zu den wichtigen sekundären Endpunkten gehörte ORR pro IRC, die allgemeine Überlebensrate (Overall Survival, OS), die Rate der minimalen negativen Remissionen der Resterkrankung (MRD-Remissionen) und die Sicherheit.

Bei einer Nachuntersuchung nach durchschnittlich 17 Monaten war die von der IRC bewertete PFS bei Ibrutinib+BR signifikant länger als beim Placebo+BR (HR: 0,203, 95 Prozent CI: 0,150-0,276, P<0,0001; Mittelwert nicht erreicht ggü. 13,3 Monaten). Der Unterschied bei den PFS-Raten zwischen den Studienarmen war quer durch alle Untergruppen konsistent. Die vom IRC bewerteten PFS-Raten nach 18 Monaten lagen bei den Patienten im Ibrutinib+BR-Arm bei 79 Prozent, dagegen bei den Patienten im Placebo+BR-Arm bei 24 Prozent. Die vom IRC bewertete ORR und die komplette Ansprechrate/die komplette Ansprechrate mit einer unvollständigen Erholung des Rückenmarks (CR/CRi) lagen bei 82,7 Prozent bzw. 10,4 Prozent für Patienten, die Ibrutinib+BR eingenommen hatten, versus 67,8 Prozent und 2,8 Prozent für Menschen im Placebo+BR-Arm. Die mittlere OS wurde bei der mittleren Nachuntersuchung nach 17 Monaten nicht erreicht. Insgesamt reduzierte Ibrutinib das Todesrisiko um 37 Prozent (P=0,06). Die allgemeinen Überlebensergebnisse sind allerdings vermengt, da 90 Patienten (31 Prozent) aus dem Placebo+BR-Arm mit einer bestätigten progressiven Erkrankung übergewechselt waren und über den Rest der Studienzeit nicht mehr das Placebo, sondern Ibrutinib erhalten hatten. Das Sicherheitsprofil von Ibrutinib+BR war konsistent mit den bekannten individuellen Sicherheitsprofilen von Ibrutinib- bzw. BR-Therapien.[1] Zudem hatte Ibrutinib keinen Einfluss auf die Möglichkeit, BR zu verabreichen, wobei in beiden Studienarmen eine ähnliche Anzahl von BR-Zyklen verabreicht wurde.

"HELIOS stellt die erste Vorlesung einer Phase-3-Studie dar, mit der Ibrutinib in Kombination mit anderen Therapien bei Patienten ausgewertet wurde, die Anspruch auf eine Chemo-Immunotherapie hatten. Die Daten demonstrieren die Vorteile von Ibrutinib, wenn es mit einer standardmässigen Chemoimmunotherapie (CIT) verbunden wird, gegenüber CIT allein bei Menschen mit CLL oder SLL, deren Erkrankung fortgeschritten ist", sagte Thomas Stark, Vice President Medical Affairs von Janssen EMEA. "Vor allem ist dies die zweite Phase-3-Studie, die belegt, dass Ibrutinib signifikant die Progression bei zuvor behandelten Patienten mit diesen Erkrankungen verlangsamt."

Die verbreitetsten unerwünschten Ereignisse jeden Grades (AEs greater than or equal to20 Prozent) bei der HELIOS-Studie waren Neutropenie (58,2 Prozent beim Ibrutinib+BR-Arm gegenüber 54,7 Prozent beim Placebo+BR-Arm), Übelkeit (36,9 Prozent vs. 35,2 Prozent), Diarrhö (35,5 Prozent vs. 23,7 Prozent), Thrombozytopenie (30,7 Prozent vs. 24,4 Prozent), Pyrexie (24,7 Prozent vs. 22 Prozent), Anämie (22,6 Prozent vs. 28,9 Prozent) und Müdigkeit (21,6 Prozent vs. 22,6 Prozent). Die häufigsten unerwünschten Ereignisse der Grade 3/4 (greater than or equal to15 Prozent) waren Neutropenie (53,7 Prozent vs. 50,5 Prozent) und Thrombozytopenie (15 Prozent in beiden Armen). Man beobachtete bei Patienten, die Ibrutinib+BR einnahmen, im Vergleich zum Placebo+BR-Arm höhere Quoten von Blutungsgraden 1/2 wie Hämatom (8 Prozent vs. 1 Prozent), blaue Flecken (7,7 Prozent vs. 3,1 Prozent), Epistaxis (5,9 Prozent vs. 3,1 Prozent), Ecchymosis (3,1 Prozent vs. 0,7 Prozent) und Petechie (2,8 Prozent vs. 0,3 Prozent). Die Raten grösserer Hämorrhagien (der Definition nach ernste Ereignisse oder Ereignisse des Grads 3 oder höher) waren 3,8 Prozent (11 Fälle) bzw. 1,7 Prozent (5 Fälle). Einige wenige Patienten hatten Vorhofflimmern der Grade 3/4 (8 Fälle oder 2,8 Prozent und 2 Fälle oder 0,7 Prozent), wobei die meisten dieser Patienten bereits vorher eine Geschichte von Vorhofflimmern oder anderen Herzbeschwerden hatten. Insgesamt 14,2 Prozent der Patienten stellten die Einnahme von Ibrutinib wegen unerwünschten Ereignissen ein; im Vergleich dazu waren es im Placebo-Arm 11,8 Prozent der Patienten. Es gab zwischen den beiden Armen keinen Unterschied hinsichtlich weiterer primärer Malignome.[1]

Ein umfassender Studienbericht über HELIOS wird gerade erstellt und soll bei den Gesundheitsbehörden eingereicht werden. Zusätzliche Informationen zu der Studie finden Sie unter ClinicalTrials.gov [https://clinicaltrials.gov].

Über IMBRUVICA(R)Black Triangle Drug (Ibrutinib)

IMBRUVICA (Ibrutinib) ist das erste Arzneimittel seiner Klasse. Es ist ein Bruton-Tyrosinkinase-(BTK)-Inhibitor, der eine starke kovalente Bindung mit der BTK eingeht und dadurch die Übermittlung der zelleigenen Überlebenssignale innerhalb der malignen B-Zellen blockiert.[3] Durch die Blockierung des BTK-Proteins trägt IMBRUVICA dazu bei, Krebszellen abzutöten und zu reduzieren.[4]

IMBRUVICA ist in Europa zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit zurückkehrendem oder refraktärem Mantelzelllymphom (mantle cell lymphoma, MCL) sowie von erwachsenen Patienten mit chronischer lymphozytischer Leukämie (chronic lymphocytic leukaemia, CLL), die zuvor mindestens eine Therapie durchlaufen haben, bzw. insbesondere bei einer vorliegenden 17p-Deletion oder TP53-Mutation bei Patienten mit CLL, die nicht für eine Chemo-Immuntherapie in Frage kommen, zugelassen;[5] eine Genehmigung der Zulassungsbehörden für zusätzliche Anwendungen wurde noch nicht erteilt. Klinische Prüfungen für Ibrutinib (allein und in Verbindung mit anderen Behandlungsmöglichkeiten) werden derzeit für verschiedene andere Blutkrebsarten eingeleitet, darunter CLL, MCL, Morbus Waldenström (MW), diffuses grosszelliges B-Zell-Lymphom (DLBCL), follikuläres Lymphom(FL), multiples Myelom (MM) und Marginalzonenlymphom (MZL).

IMBRUVICA wurde von der Cilag GmbH International (einem Mitglied von Janssen Pharmaceutical Companies) in Zusammenarbeit mit der Pharmacyclics LLC entwickelt. Tochterfirmen von Janssen vertreiben IMBRUVICA in der EMEA-Region (Europa, Naher Osten und Afrika) und im Rest der Welt, mit Ausnahme der Vereinigten Staaten, wo es von Janssen Biotech, Inc. und Pharmacyclics gemeinsam vertrieben wird. Janssen und Pharmacyclics führen weiterhin ein extensives klinisches Entwicklungsprogramm für IMBRUVICA durch; unter anderem wurden Zusagen für Phase-3-Studien an unterschiedlichen Patientenpopulationen gemacht.

Über chronische lymphozytische Leukämie (Chronic Lymphocytic Leukaemia, CLL)

Die CLL gehört zu einer Gruppe von Blutkrebsarten, die von B-Zellen ausgehen, einer Form der weissen Blutkörperchen (Lymphozyten).[6],[7] B-Zellen-Bösartigkeiten entstehen zum Teil infolge einer Fehlfunktion bei einem wichtigen zellulären Signalleitweg, was den üblichen Lebenszyklus einer B-Zelle unterbricht. [8],[9] Die CLL ist eine chronische Krankheit mit einer allgemeinen Fünf-Jahres-Überlebensrate von 78 Prozent.[10] Die SLL ist mit der CLL verwandt, doch während CLL-Zellen sowohl im lymphatischen System als auch im Blut vorhanden sind, beschränkt sich die SLL auf die Lymphknoten. Die CLL und MCL sind komplexe Erkrankungen, die schwierig zu behandeln sein können.[11],[12] Infolgedessen werden viele Patienten nach einer spezifischen Behandlung rückfällig und benötigen eventuell mehrere Behandlungen im Verlauf ihrer Krankheit. Die Inzidenz von CLL in Europa liegt bei 5,87 und 4,01 pro 100.000 Personen pro Jahr bei Männern bzw. bei Frauen.[13] CLL/SLL kommt häufiger bei Männern als bei Frauen vor. Das mittlere Alter bei der Diagnose liegt bei über 70 Jahren und die Fünf-Jahres-Überlebensrate nach der Diagnose liegt zurzeit bei 78 Prozent.[10],[14]

Über Janssen

Janssen Pharmaceutical Companies von Johnson & Johnson sind um die Behandlung und Lösung der wesentlichsten bislang unerfüllten medizinischen Bedürfnisse bemüht. Die Unternehmen widmen sich den medizinischen Bereichen Onkologie (wie z. B. Multiple Myelome und Prostatakrebs), Immunologie (wie z. B. Psoriasis), Neurowissenschaft (darunter Schizophrenie, Demenz und Schmerzforschung), Infektionskrankheiten (darunter HIV/AIDS, Hepatitis C und Tuberkulose), Herz-Kreislauf- sowie Stoffwechselerkrankungen (darunter Diabetes). Angetrieben von unserem Engagement zum Wohle der Betroffenen entwickeln wir nachhaltige, integrierte Lösungen im Gesundheitswesen. Fussend auf Vertrauen und Transparenz arbeiten wir Hand in Hand mit Akteuren der Gesundheitspflege zusammen. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.janssen-emea.com. Folgen Sie uns auf http://www.twitter.com/janssenEMEA.

Janssen Pharmaceutical NV, Janssen Research & Development, LLC, Janssen Biotech, Inc. und Janssen-Cilag International NV gehören zu den Janssen Pharmaceutical Companies von Johnson & Johnson.

Janssen in der Onkologie

In der Onkologie verfolgen wir das Ziel, einen fundamentalen Wandel des Verständnisses, der Diagnose und der Behandlung von Krebs herbeizuführen, und bekräftigen unser Engagement für die Patienten, die uns inspirieren. Auf der Suche nach innovativen Möglichkeiten, der Herausforderung Krebs zu begegnen, konzentrieren wir uns auf mehrere Behandlungs- und Präventivlösungen. Dabei liegt der Schwerpunkt auf hämatologischen Neoplasien, Prostatakrebs und Lungenkrebs, Krebsinterzeption mit dem Ziel der Entwicklung von Produkten, die den karzinogenen Prozess unterbrechen, Biomarkern, die dabei helfen können, die zielgerichtete, individuell abgestimmte Anwendung unserer Therapien zu begleiten, sowie einer sicheren und wirksamen Erkennung und Behandlung von frühen Veränderungen in der Tumor-Mikroumgebung.

Warnung bezüglich zukunftsgerichteten Aussagen

Diese Pressemitteilung enthält bezüglich der Produktentwicklung "zukunftsgerichtete Aussagen" im Sinne des Private Securities Litigation Reform Act 1995. Der Leser wird davor gewarnt, diesen zukunftsgerichteten Aussagen übermässiges Vertrauen zu schenken. Diese Aussagen basieren auf aktuellen Erwartungen zukünftiger Ereignisse. Sollten sich die zugrundeliegenden Annahmen als fehlerhaft erweisen, oder sollten sich bekannte oder unbekannte Risiken oder Ungewissheiten ergeben, könnte dies dazu führen, dass die tatsächlich eintretenden Ergebnisse wesentlich von den Erwartungen und Prognosen von Gesellschaften der Gruppe Janssen Pharmaceutical bzw. Johnson & Johnson abweichen. Zu den Risiken und Ungewissheiten gehören unter anderem: Schwierigkeiten und Unsicherheiten, die generell mit der Entwicklung neuer Produkte verbunden sind, einschliesslich der Unsicherheiten hinsichtlich klinischen Erfolgs und der Erlangung behördlicher Genehmigungen und Zulassungen; Wettbewerb, einschliesslich technologischer Fortschritte, neuer Produkte und Patente von Wettbewerbern; Schwierigkeiten mit Patenten; Änderungen von Gesetzen und Vorschriften, einschliesslich weltweiter Gesundheitsreformen; sowie Trends zu Kosteneinsparungen im Gesundheitswesen. Eine weitergehende Auflistung und Beschreibung dieser Risiken, Ungewissheiten und sonstiger Faktoren findet sich im Jahresbericht von Johnson & Johnson auf Formular 10-K für das Geschäftsjahr mit Abschluss zum 28. Dezember 2014, einschliesslich Anhang 99, und in den nachfolgenden Einreichungen der Gesellschaft bei der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC (Securities and Exchange Commission). Exemplare dieser Einreichungen stehen online unter http://www.sec.gov undhttp://www.jnj.com zur Verfügung oder können bei Johnson & Johnson angefordert werden. Weder Janssen Pharmaceutical Companies noch Johnson & Johnson verpflichten sich dazu, zukunftsgerichtete Aussagen infolge neuer Informationen oder zukünftiger Ereignisse zu aktualisieren.

Literaturhinweise:

1) Chanan-Khan A, Cramer P, Demirkan F, et al. Ibrutinib combined with
  bendamustine and rituximab (BR) in previously treated chronic lymphocytic
  leukemia/small lymphocytic lymphoma (CLL/SLL): first results from a randomized,
  double-blind, placebo-controlled, phase III study. (Abstract LBA7005). Vortrag beim
  Jahreskongress der American Society of Clinical Oncology vom 29. Mai bis 2. Juni 2015.
2) Johnson & Johnson press release March 16 2015 Phase 3 study with IMBRUVICA(R)
  (ibrutinib) combination demonstrates significant delay in disease progression.
  http://www.investor.jnj.com/releasedetail.cfm?ReleaseID=901881. Letzter Zugriff im
  Mai 2015.
3) O'Brien S., Furman RR, Coutre SE, et al. Ibrutinib as initial therapy for
  elderly patients with chronic lymphocytic leukaemia or small lymphocytic lymphoma: an
  open-label, multicentre, phase 1b/2 trial. Lancet Oncol. 2014;15:48-58.
4) Europäische Arzneimittel-Agentur. How is the medicine expected to work?
  http://www.ema.europa.eu/ema/index.jsp?curl=pages/medicines/human/orphans/2012/06/human_orphan_001058.jsp&mid=WC0b01ac058001d12b
  Letzter Zugriff im Mai 2015. 
5) Europäische Arzneimittel-Agentur. Zusammenfassung der Stellungnahme des
  Ausschusses für Humanarzneimittel. Erhältlich unter:
  http://www.ema.europa.eu/docs/en_GB/document_library/Summary_of_opinion_-_Initial_authorisation/human/003791/WC500170191.pdf
  . Letzter Zugriff im Mai 2015. 
6) National Cancer Institute. Definition: B cell. Erhältlich unter:
  http://www.cancer.gov/dictionary?cdrid=45611 Letzter Zugriff im Mai 2015.
7) American Cancer Society. Detailed guide: what is chronic lymphocytic
  leukemia. Erhältlich unter:
  http://www.cancer.org/cancer/leukemia-chroniclymphocyticcll/detailedguide/leukemia-chronic-lymphocytic-what-is-cll
  Letzter Zugriff im Mai 2015. 
8) Shaffer A.L., Rosenwald A., Staudt L.M.. Lymphoid malignancies: the dark side
  of B-cell differentiation. Nat Rev Immunol. 2002;2:920-32.
9) Puri KD, di Paolo JA, Gold MR. B-cell receptor signaling inhibitors for
  treatment of autoimmune inflammatory diseases and B-cell malignancies. Int Rev
  Immunol. 2013;32:397-427.
  10) Siegel R., DeSantis C., Virgo K., et al. Cancer treatment and survivorship
  statistics, 2012. CA Cancer J Clin. 2012;62:220-41.
  11) Lamanna N. Challenges in the frontline treatment of patients with chronic
  lymphocytic leukemia. Curr Hematol Malig Rep. 2010;5:45-51.
  12) Williams M.E., Dreyling M., Winter J., Muneer S., Leonard J.P. Management of
  mantle cell lymphoma: key challenges and next steps. Clin Lymphoma Myeloma Leuk.
  2010;10:336-46.
  13) M. Sant, C. Allemani, C. Tereanu, et al. Incidence of hematologic
  malignancies in Europe by morphologic subtype: results of the HAEMACARE project.
  Blood. 2010;116:3724-34.
  14) Eichhorst B., Dreyling M., Robak T., et al. Chronic lymphocytic leukemia:
  ESMO Clinical Practice Guidelines for diagnosis, treatment and follow-up. Ann Oncol.
  2011;22(Suppl.6):vi50-vi54.

PHEM/IBR/0515/0005 May 2015

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