Hotels in Europa sind für Schweizer erschwinglicher geworden
Zurich (ots/PRNewswire)
Während weltweite Hotelpreise anstiegen, nächtigten Schweizer vielerorts günstiger
- Weltweite Hotelpreise, gezahlt von Reisenden weltweit, sind im ersten Halbjahr 2015 um ein Prozent gestiegen, laut dem Hotels.com Hotel Price Index - Übernachtungen blieben für Reisende erschwinglich, da viele Regionen noch nicht auf das Preisniveau vor der Wirtschaftskrise zurückkamen - Schweizer nächtigten in vielen Ländern günstiger als im Vorjahr, besonders in Europa - in Nordamerika und Teilen Asien mussten sie tiefer in die Urlaubskasse greifen
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Rund um den Globus sind die weltweit gezahlten Hotelpreise im ersten Halbjahr um durchschnittlich ein Prozent gestiegen. Drei Regionen setzten neue Rekorde: Nordamerika, die Karibik und Lateinamerika liessen zum ersten Mal die Finanzkrise hinter sich. Für Schweizer Reisende sind die Übernachtungskosten vielerorts jedoch gesunken, besonders in Europa. Das zeigt der aktuelle Hotel Price Index(TM) (HPI(TM))*, herausgegeben vom weltweiten Hotelbuchungsportal Hotels.com(TM). Zu diesem Ergebnis haben besonders starke Währungsschwankungen, mehr Reisende[1] und höhere Ausgaben und beigetragen.
In Europa gaben Schweizer Reisende weniger für Übernachtungen aus
In den ersten sechs Monaten diesen Jahres gaben Schweizer in allen vom HPI erfassten europäischen Ländern weniger für eine Unterkunft aus - ausser in Griechenland. Durchschnittlich zahlten Reisende hier 163 Franken pro Nacht, sieben Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. In anderen Teilen Europas hingegen wurden die Übernachtungen für Schweizer wesentlich erschwinglicher. Besonders in Nordeuropa sanken die Preise: Finnland (-18 Prozent; 125 Franken), Schweden (-17 Prozent; 146 Franken) und Norwegen (-14 Prozent; 138 Franken). Doch auch weiter südlich gaben Reisende weniger für ein Zimmer aus - zum Beispiel in der Türkei fielen die Preise um 19 Prozent (119 Franken) und in Frankreich um 13 Prozent (136 Franken).
Tiefer in die Urlaubskasse mussten Schweizer in Nordamerika und Teilen Asiens greifen
Zwar sind in für Schweizer in vielen Ländern die Übernachtungskosten gesunken, doch in einigen Teilen der Erde griffen Schweizer Reisende deutlich tiefer in die Tasche. So auch in Nordamerika: In den USA (192 Franken) und Kanada (157 Franken) stiegen die Übernachtungskosten je um sieben Prozent. Auch quer über den Pazifik gaben Schweizer mehr für ein Zimmer aus, besonders in China. In der Volksrepublik zahlten sie für eine Übernachtung 13 Prozent mehr (127 Franken). Auch auf den Philippinen (+7 Prozent; 97 Franken), in Südkorea (+3 Prozent; 123 Franken) und Kambodscha (+3 Prozent; 66 Franken) zogen die Preise an.
* Destinationen weltweit untersucht. Dabei werden nur die Preise berücksichtigt, die Reisende bei ihrer Buchung tatsächlich gezahlt** haben und nicht nur die ausgewiesenen Zimmerraten. So können wertvolle Hinweise für die Gründe von Veränderungen gegeben werden. Die Daten basieren auf den Buchungen, die auf den hunderten Hotels.com Webseiten weltweit getätigt wurden.
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** Durchschnittliche Preise pro Nacht inklusive Steuern und Gebühren
Durchschnittlicher Zimmerpreis in CHF im 1. Halbjahr 2015 gezahlt von Reisenden aus der Schweiz (im Vergleich zu 1. Halbjahr 2014) Durchschnittlicher Durchschnittlicher Veränderung Rang Region Preis H1 2015 Preis H1 2014 in % 1 Vereinte Arabische Emirate 257 278 -8% 2 Israel 201 214 -6% 3 SCHWEIZ 194 199 -2% 4 USA 192 180 +7% 5 Singapur 186 198 -6% 6 Grossbritannien 184 191 -4% 7 Hongkong 179 192 -7% 8 Kroatien 172 181 -5% 9 Island 170 176 -4% 10 Griechenland 163 153 +7% 11 Südafrika 162 166 -2% 12 Mexiko 160 163 -2% 13 Dänemark 158 175 -10% 14 Kanada 157 146 +7% 15 Italien 156 170 -8% 16 Niederlande 153 167 -8% 17 Spanien 149 157 -5% 18 Schweden 146 175 -17% 19 Brasilien 145 198 -27% 20 Japan 140 138 +1% 21 Norwegen 138 161 -14% 21= Irland 138 147 -7% 23 Marokko 137 165 -17% 24 Russland 136 212 -36% 24= Frankreich 136 156 -13% 26 Australien 134 149 -10% 26= Portugal 134 147 -9% 28 China 127 112 +13% 29 Österreich 126 136 -7% 30 Finnland 125 152 -18% 31 Costa Rica 124 117 +6% 32 Südkorea 123 120 +3% 32= Deutschland 123 133 -8% 34 Argentinien 122 125 -2% 35 Indonesien 121 135 -10% 36 Türkei 119 147 -19% 37 Neuseeland 118 118 +-0% 38 Belgien 115 128 -10% 39 Tschechische Republik 110 119 -7% 39= Malaysia 110 129 -15% 41 Indien 109 120 -9% 42 Lettland 105 117 -10% 43 Thailand 100 106 -5% 43= Polen 100 104 -3% 45 Ungarn 98 108 -9% 46 Philippinen 97 91 +7% 47 Ägypten 94 103 -8% 48 Vietnam 82 86 -4% 49 Kambodscha 66 64 +3%
Über Hotels.com
Hotels.com [http://de.hotels.com], geführt von Hotels.com L.P., ist eines der führenden Online Hotelbuchungsportale weltweit und bietet hunderttausende Unterkünfte, die von internationalen Hotelketten und Pauschalangeboten bis hin zu Geheimtipps und Bed-and-Breakfast Unterkünften reichen. Hotels.com stellt alle benötigten Informationen für die perfekte Hotelbuchung bereit.
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