BComplete-Büro Tipp 6: Wie Unternehmen durch ein neues Büro Aufbruchsstimmung erzeugen
Richtiges Einbinden der Mitarbeiter erzeugt Motivationsschub
Wien (ots)
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"Das neue Büro ist eine Chance um Aufbruchsstimmung in Unternehmen zu erzeugen, die leider von den Geschäftsführungen selten genutzt wird", erklärt Mag. Marcus Haas, Geschäftsführer der Office Syncro GmbH dem Träger von BComplete www.bcomplete.eu einem internationalen Netzwerk von Komplettanbietern für Bürolösungen aus einer Hand. BComplete hat es sich zum Ziel gesetzt, das Büro zu einem Erfolgsinstrument zu machen. "Der lokale BComplete Partner vor Ort ist persönlicher Berater, Organisator und Koordinator aller Arbeiten, wobei der Kunde selbst über das Ausmaß der Beratungsleistung entscheidet. Erster Schritt ist, dass die Prozesse im Büro von den zertifizierten BComplete Büro-Ideen-Experten analysiert werden, d.h. für die Planung den Status quo zu bestimmen und die Anforderungen aller Benutzer zu eruieren. Schon hier macht es Sinn, die Mitarbeiter einzubinden."
"Klar ist aber auch, dass ein neues Büro oder ein Umzug immer Unsicherheit bei den Mitarbeitern erzeugt", erläutert Haas aus der Praxis. "Sie wissen nicht, wie sie sich in der neuen Situation oder während der Übergangsphase verhalten sollen. Alte, liebgewonnene Gewohnheiten, wie z.B. angestammte Plätze, in denen man es sich eingerichtet hat, ist man gezwungen zu verlassen. Dieser Zeitpunkt ist eine Chance, den Mitarbeitern Orientierung zu geben und sie so zu motivieren."
Zwtl.: Eröffnung vom Diskurs ist Chefsache
"Es ist Chefsache, an die Mitarbeiter mit einem offenen Diskurs heranzugehen", so Alexandra Knell, Rechtsanwältin und Mediatorin. "Dies bedeutet nicht, dass die Mitarbeiter bestimmen, was für das Büro angeschafft wird, sondern dass ihnen die Zusammenhänge vermittelt werden, wieso bestimmte Entscheidungen getroffen werden. Schon allein das kann motivierend wirken. Natürlich gehören in den Auswahlprozess auch die gewählten Vertrauenspersonen der Belegschaft eingebunden", so Knell. Damit wird auch die "Kluft" zwischen den "Entscheidern da oben" und den "Mitarbeitern" verringert. Sinnvoll ist es zudem, den Diskurs nicht über mehrere Monate hinzuziehen.
Zwtl.: Die Kommunikationskanäle
Jedes Changemanagement sollte eine Kommunikationsstrategie beinhalten. "Gerade bei einem diskursorientierten Prozess sind unpersönliche E-Mails und Ankündigungen im Intranet zu vermeiden", erläutert Knell. "Kommunikation, die sich nur auf einseitige Informationsabgabe konzentriert, verspielt die Chance, über Dialoge mit den Betroffenen ins Gespräch zu kommen und diese direkt in den Veränderungsprozess einzubinden", so Knell. "Rückkoppelung via Feedback erhöht nicht nur die Akzeptanz, sondern dient als Prüfstein dafür, ob die richtigen Botschaften auch tatsächlich ankommen und verstanden werden. Leider wird im Changemangement auf die weichen Faktoren wie Kommunikation häufig vergessen, denn die harten Faktoren sind viel greifbarer."
Rückfragehinweis: Dr. Wolfgang Wendy Reichl und Partner PR Franz-Josefs-Kai 47, 1010 Wien mailto:wolfgang.wendy@reichlundpartner.at, mobil: +43 664 828 40 76 Mag. Marcus Haas CEO Office Syncro GmbH / BComplete Tel: +43 2262 72505-20 mailto:marcus.haas@bcomplete.eu
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