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Forcam Enisco GmbH

"Lieferketten neu denken und den Datenschatz in Maschinenparks heben"

"Lieferketten neu denken und den Datenschatz in Maschinenparks heben"
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Ravensburg (ots)

  • Digitalisierung - Schlüssel für eine nachhaltige, effiziente und flexible Produktion
  • Erfolgsfaktoren Maschinen-Konnektivität und Kombinierbarkeit von IT-Lösungen
  • FORCAM auf dem Partnerstand von SAP - Halle 4, Stand D04
  • FORCAM auf dem Partnerstand Allianz Industrie 4.0 Baden-Württemberg - Halle 5/E16
  • Mitgliedspräsenz bei der Open Industry 4.0 Alliance in Halle 8, Stand C08

Digitalisierung als wichtiger Werkzeugkasten in herausfordernden Zeiten: Die einfache digitale Anbindung von Fabrikmaschinen sowie die leichtgängige Kombinierbarkeit von IT-Lösungen bilden den thematischen Rahmen der FORCAM GmbH auf der diesjährigen Hannover Messe Industrie (HMI) vom 30. Mai bis 2. Juni. Der Smart-Factory-Experten von FORCAM sind an zwei Partnerständen persönlich während der vier Messetage verfügbar.

"Die strategischen Herausforderungen für Unternehmen sind aktuell enorm", sagt Oliver Hoffmann, Co-CEO und CSO von FORCAM. "Sie müssen kurzfristig wichtige strategische Fragen beantworten: Wie reagieren wir auf die Folgen des Krieges in der Ukraine? Wie können wir zügig klimafreundlicher produzieren? Wie sieht die effiziente und flexible Fertigung der Zukunft aus? Unterm Strich bedeutet das, dass interne und externe Lieferketten neu gedacht werden müssen."

"Auf alle Fragen bietet die Digitalisierung Unternehmen adäquate Antworten", fügt Dr. Andrea Rösinger hinzu, Co-CEO und CTO von FORCAM. "Digitalisierung ist der mächtige Werkzeugkasten, mit dem Unternehmen ihre Ziele schnell erreichen können." Das Fundament der Smart Factory sei umfassende Maschinenkonnektivität. "Digitale Global Player wie Google oder Facebook generieren Mehrwert aus den Daten ihrer Nutzer. Der Datenschatz von fertigenden Unternehmen liegt in ihren Maschinenparks."

Erfolgsfaktoren Maschinen-Konnektivität und Kombinierbarkeit von IT-Lösungen

Die Erfolgsfaktoren Maschinen-Konnektivität und Kombinierbarkeit von IT-Lösungen ("Composability") bilden den thematischen Rahmen für die FORCAM-Präsenz auf der diesjährigen Hannover Messe Industrie. Interessierte finden die Smart-Factory-Experten von FORCAM an zwei Partnerständen:

  • Halle 4, Stand D04 - FORCAM auf dem Partnerstand von SAP
  • Halle 5, Stand E16 - FORCAM auf dem Partnerstand der Allianz Industrie 4.0 Baden-Württemberg
  • Zusätzlich ist FORCAM als Mitglied präsent bei der Open Industry 4.0 Alliance (Halle 8, Stand C08).

Die Story: Um den Datenschatz in ihren Fabriken zu heben, benötigen Unternehmen erstens eine Technologie, welche sämtliche Maschinen, alte wie neue, digital anbinden und die Signale in ein einheitliches Datenmodell wandeln kann. Ist dieser digitale Zwilling geboren, geht es im nächsten Schritt darum, dass alle gewünschten IT-Lösungen wie SAP Systeme mit den Daten frei kommunizieren können.

Das Ziel: Die Produktion ressourceneffizient und flexibel managen

In der aktuellen weltpolitischen Lage ist es wichtiger denn je, dass Fertigungsunternehmen ihre Produktion effizient und flexibel steuern und Aufträge agil planen können. Dazu benötigen sie

  • Transparenz durch umfängliche Maschinen-Konnektivität
  • Effizienz durch Echtzeit-Analysen aller Fertigungsprozesse
  • Flexibilität durch nahtlose Integrationsfähigkeit und Interoperabilität mit Systemen wie SAP

Der Weg: Datenschatz in den Maschinenparks heben und in SAP nutzen - mit FORCAM FORCE

Dr. Andrea Rösinger: "Mit unserer Lösungsfamilie unter der Marke FORCAM FORCE bieten wir Unternehmen mehrere Alleinstellungsmerkmale auf Basis einer offenen digitalen Plattformtechnologie."

  • Umfängliche Maschinen-Konnektivität: Unternehmen binden unterschiedlichste Fabrikmaschinen einfach digital an und skalieren die Vernetzung gleicher Typen in internationalen Fabrikstandorten leichtgängig durch Templates in einem Machine Repository;
  • Effiziente Datennutzung in Cloud und Edge: Unternehmen nutzen ein einheitliches Maschinen-Datenmodell (Digital Asset Twin) für Echtzeit-Analysen in allen gewünschten Apps sowie in allen gewünschten hybriden Cloud-Edge-Infrastrukturen - ob Edge, Private Cloud oder Public Cloud;
  • Flexible Kombinierbarkeit (Composability): Unternehmen können die FORCAM Lösungen modular miteinander sowie mit allen gewünschten eigenen oder Partnersystemen ("Composability") kombinieren und so ihre individuelle IT-Architektur komponieren - flexibel, effizient, resilient.

Entsprechend rücken die FORCAM-Demos auf der HMI die Themen Konnektivität und Kombinierbarkeit auf Basis der Plattformlösung FORCAM FORCE EDGE in den Mittelpunkt. Sie ermöglicht es,

  1. alle gängigen Fabrikmaschinen, auch alte Bestandsmaschinen (Brownfield), digital anzubinden
  2. die Maschinensignale in einem semantischen Datenmodell zu harmonisieren und
  3. diesen digitalen Maschinen-Zwilling (Digital Asset Twin) weiterführenden Systemen wie SAP DMC für gewünschte Echtzeit-Analysten aller Art zur Verfügung zu stellen.

Die Lösung fügt sich ein in die Referenzarchitektur der Open Industry 4.0 Alliance. Video

Das Ergebnis: Eine nachhaltige, effiziente und flexible Fertigung wird möglich

  • Unternehmen machen ihren vorhandenen Maschinenpark zu einem echten Daten-Asset
  • Mit einheitlichem Datensatz steuern Unternehmen die Produktion wesentlich flexibler und schaffen die Basis für Echtzeit-Analysen in weiterführenden Systemen - valide Echtzeit-Auswertungen und historische Reports wie Gesamtanlageneffektivität (OEE), Rückverfolgbarkeit (Track & Trace), Energiemonitoring u.v.a.m.
  • Der Durchsatz in der Produktion sowie die Energieeffizienz erhöhen sich, Ressourcen werden geschont, Verschwendungen vermieden
  • Mit der zusätzlichen Vernetzung von Shopfloor und Topfloor laufen wesentliche Geschäftsprozesse synchron - Aufträge, Produktion, Planung.

Pressekontakt:

Presseanfragen:
Matthias Kasper
Corporate Communication
FORCAM GmbH
An der Bleicherei 15
D - 88214 Ravensburg
Tel: +49 (0) 75 1 / 3 66 69 28
M. +49 (0) 160 / 9014 35 19
matthias.kasper@forcam.com