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Micro Interventional Devices, Inc.(TM) meldet den ersten erfolgreichen Anwendungsfall am Menschen mit minimal-invasiver Annuloplastie-Technologie MIA(TM)

Weltweit erstes Annuloplastie-System für Mitral- und Trikuspidalrekonstruktion mit proprietären PolyCor(TM)- und MyoLast(TM)-Technologien.

Newtown, Pennsylvania (ots/PRNewswire)

Micro Interventional Devices, Inc.(TM) (http://www.microinterventional.com/) (MID) gab heute bekannt, dass das Unternehmen die erste klinische Implantation seiner proprietären MIA(TM) (http://www.microinterventional.com/tricuspid-valve-therapies)-Technologie für minimal-invasive Mitral- und Trikuspidalrekonstruktion erfolgreich abgeschlossen hat. Das MIA-Implantat besteht aus PolyCor(TM)-Ankern und dem implantierbaren Elastomer MyoLast(TM). Die MIA-Vorrichtung verringert, nach ihrer Platzierung im nativen Annulus des Patienten, die Ringmaße und damit die Regurgitation. Die Ringreduktion wird ohne Naht oder anderen Eingriff erreicht. Diese Implantation steht für die erste klinische Einschreibung für STTAR, die klinische Studie des Unternehmens. STTAR (Study of Transcatheter Tricuspid Annular Repair) ist eine multizentrische Sicherheits- und Leistungsstudie, die in Europa durchgeführt wird.

MIA wurde im Rahmen eines minimal-invasiven Verfahrens zur Trikuspidalrekonstruktion mit begleitender Mitralklappenrekonstruktion implantiert. Der Eingriff wurde von Professor Kestutis Rucinskas, MD, Leiter der Kardiologischen Chirurgie, und Professor Audrius Aidietis, MD, Leiter der Kardiologie und Angiologie am Universitätsklinikum der Universität Vilnius, den Kliniken Santariskiu in Vilnius (Litauen) durchgeführt. Es wurden keine intraoperativen Komplikationen oder Nebenwirkungen beobachtet oder berichtet. Die Patientengenesungsphase im Anschluss an den Eingriff verlief komplikationslos.

"Am Dienstag, den 6. Dezember haben wir im Zuge eines minimal-invasiven Verfahrens zur Trikuspidalrekonstruktion erfolgreich neun MIA-Implantate in den Trikuspidalring unseres ersten Patienten eingesetzt", kommentierte Willard Hennemann, PhD, Chief Science Officer bei MID. "Im Anschluss an das Verfahren wurde eine signifikante Verringerung der Klappenfläche beobachtet. Wir freuen uns auf weitere Patienten für die STTAR-Studie und ihre Langzeitbeobachtung, um die langfristige Wirkung von MIA bei Herzklappeninsuffizienz zu beurteilen".

Es gibt etwa 1,1 Millionen Patienten in den Vereinigten Staaten, deren Mitral- und Trikuspidalinsuffizienz derzeit nicht behandelt wird, da die meisten nicht als Kandidaten für chirurgische Eingriffe, dem heutigen Behandlungsstandard, in Frage kommen.1 Der große Vorteil von MIA liegt in ihrem Potenzial, dieser großen, unterversorgten Patientenpopulation perkutane Rekonstruktionsverfahren ermöglichen zu können.

"Der Einsatz von MIA in der STTAR-Studie ist der erste Schritt, um die Sicherheit und Leistung eines kathetergestützten Systems für mitrale und trikuspidale Rekonstruktion zu demonstrieren", erklärte Michael Whitman, MIDs Gründer, President & CEO. "Dieser Datenpunkt ist ermutigend. Wir sind überzeugter denn je, unsere Zielsetzung der echten perkutanen Mitral- und Trikuspidalrekonstruktion zu erreichen. Unser Ziel ist es, MIA sicher, einfach und zuverlässig zu machen".

Informationen zu Micro Interventional Devices, Inc. (MID):

MID ist weltweit führend in verträglicher Fixationstechnologie, die sich dem ungedeckten Bedarf im Bereich der strukturellen Herzerkrankungen widmet.

Kontakt im Unternehmen:
Micro Interventional Devices, Inc.
Katherine Whitman
Product Director
215 600 1270 
info@microinterventional.com
www.microinterventional.com

Quellen:

(1) Interne Schätzungen, basierend auf protokollierten Daten

Logo - http://mma.prnewswire.com/media/450953/Micro_Interventional_Devices_Logo.jpg

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