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Micro Interventional Devices, Inc.(TM) geht strategische Allianz mit OSCOR, Inc.®, ein und schließt Series-D-Finanzierungsgrunde ab

Pennsylvania (ots/PRNewswire)

Der Vorstandsvorsitzende, Präsident und CEO von Micro Interventional Devices, Inc. (https://c212.net/c/link/?t=0&l=de&o=2396647-1&h=655014241&u=https%3A%2F%2Fc212.net%2Fc%2Flink%2F%3Ft%3D0%26l%3Den%26o%3D2396647-1%26h%3D658643787%26u%3Dhttp%253A%252F%252Fwww.microinterventional.com%252F%26a%3DMicro%2BInterventional%2BDevices%252C%2BInc.&a=Micro+Interventional+Devices%2C+Inc.) (MID), Michael Whitman, und der Präsident und CEO von OSCOR, Inc., Thomas Osypka, freuen sich, eine strategische Allianz bekannt geben zu dürfen, in die beide Unternehmen ihre jeweils einzigartigen Stärken und Fähigkeiten einbringen. Darüber sollen innovative Lösungen für strukturelle Herzerkrankungen, und hier insbesondere MIA(TM), die minimalinvasive Annuloplastie-Technologie von MID, weiter entwickelt und marktfähig gemacht werden.

MID entwirft und entwickelt proprietäre perkutane Technologien für den ungedeckten Bedarf bei strukturellen Herzerkrankungen und bringt diese auf den Markt. OSCOR Inc. ist seit 37 Jahren in der Branche für Medizintechnik tätig und entwirft, entwickelt, produziert und vermarktet eine Vielzahl von hoch spezialisierten medizinischen Implantaten für Neuromodulationen, das Herzrhythmusmanagement und strukturelle Herzerkrankungen. Darüber hinaus bietet es auch unterstützenden Zugangs- und Versorgungssysteme und andere Zusatzprodukte an. OSCOR stellt seinen Kunden ein breites Portfolio an geistigem Eigentum unter den Bedingungen einer Vertragsherstellervereinbarung (Contract Manufacturing) oder eines OEM-Branding zur Verfügung.

Laut den Bestimmungen der geschlossenen Vereinbarung erwirbt MID eine weltweit gültige, nicht-exklusive Lizenz für die patentierte Katheter-Technologie von OSCOR. Umgekehrt erhält OSCOR die exklusiven Rechte für die Produktion des MIA-Implantats von MID. Die erwarteten Synergie-Effekte werden die Unternehmensentwicklung von MID beschleunigen und Zugang zum gut ausgebauten Netzwerk für regulatorische Fragen und für den Vertrieb einer Backend-Organisation von Weltrang ermöglichen.

Im Zusammenhang mit der strategischen Allianz schließt MID derzeit eine Series-D-Finanzierungsgrunde in Höhe von 20 Millionen US-Dollar ab. Angeführt wird diese von OSCOR. Ebenfalls beteiligt sind Originate Ventures, LLC, LifeSciences Greenhouse aus Pennsylvania, Ben Franklin Venture Partners aus Nordost-Pennsylvania und weitere, schon zuvor an MID beteiligte Aktionäre. Im Rahmen dieser Transaktion werden die Verbindlichkeiten von MID in Series-D-Vorzugsaktien umgewandelt. Thomas Osypka, der CEO von OSCOR, wird mit Wirkung zum März 2019 dem Board of Directors von Micro Interventional Devices beitreten.

Den Erlös aus der Transaktion wird MID für den Abschluss seiner fortlaufenden klinischen STTAR-Studie verwenden. Die STTAR-Studie (Study of Transcatheter Tricuspid Annular Repair) untersucht die Sicherheit und Wirksamkeit des MIA-Implantats bei der perkutanen (d. h. weniger invasiven) Behandlung einer Trikuspidal- und Mitralklappeninsuffizienz. Von einer Trikuspidal- und Mitralklappeninsuffizienz sind weltweit schätzungsweise 12 Millionen Menschen betroffen. Bis jetzt konnten acht Patienten in die STTAR-Studie aufgenommen werden, und die erzielten Ergebnisse waren bei diesen bislang ermutigend.

"Wir sind sehr froh, dass wir mit OSCOR diese Vereinbarung treffen konnten. Unter der Führung von Thomas Osypka entwirft, entwickelt und produziert OSCOR seit über 20 Jahren intelligente Katheter-Technologien", sagte Michael Whitman. "Die Partnerschaft mit OSCOR wird es MID ermöglichen, das technische Dossier für MIA, das für die Vergabe einer CE-Kennzeichnung unerlässlich ist, rasch und sorgfältig fertigzustellen. Außerdem verfügen wir jetzt über die Möglichkeit, unsere Produktion weiter auszubauen und so dieser sehr großen Patientengruppe zu helfen, die im Moment über keine echten Behandlungsoptionen verfügt."

Thomas Osypka fügte hinzu: "Wir freuen uns sehr, bei dieser wichtigen Technologie für die minimalinvasive Behandlung einer Trikuspidal- und Mitralklappeninsuffizienz mit MID zusammenarbeiten zu können. Im Mittelpunkt der Philosophie von OSCOR steht die Unterstützung der Branche zur Identifizierung und Verbesserung nicht-invasiver Lösungen, mit deren Hilfe herausfordernde Eingriffe zum Wohle unserer Patienten und des klinischen Personals erleichtert werden können. Wir betrachten das als ideale Ergänzung sowohl für unsere Kapazitäten als auch für den neuartigen Ansatz von MID bei der Behandlung von Patienten, die unter diesen Erkrankungen leiden."

Informationen zu Micro Interventional Devices, Inc. (MID):

MID ist weltweit führend in der perkutanen Behandlung von strukturellen Herzerkrankungen. Aktuell führt MID die klinische STTAR-Studie in Europa durch, bei der MIA(TM), die unternehmenseigene minimalinvasive Technologie für eine Annuloplastie-Rekonstruktion der Trikuspidalklappe, untersucht wird.

Unternehmenskontakt:  
Micro Interventional Devices, Inc.  
Katherine Whitman  
Leitering der Marketing-Abteilung  
215 600 1270   
info@microinterventional.com  
www.microinterventional.com 

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