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VR-Fiktion von Jonathan und Brigitte Meese "Mutter und Sohn = Realität trifft Kunst (Z.U.K.U.N.F.T. der Unendlichkeit)" ab 21. April in der ARTE360 VR-App
Presse-Preview am 20. April im Gropius Bau

Strasbourg (ots)

Die erste Virtual-Reality-Produktion von Jonathan Meese und seiner Mutter Brigitte Meese ist eine Reise ins Herz der Diktatur der Kunst. In der VR-Fiktion "Mutter und Sohn = Realität trifft Kunst (Z.U.K.U.N.F.T. der Unendlichkeit)" (VR-Fiktion von René Päpke und Robin von Hardenberg, ZDF/ARTE, Berliner Festspiele/Immersion, Kobalt Kreation, Deutschland 2018, 8 Min.), die ARTE und die Berliner Festspiele gemeinsam entwickelt haben, können die Zuschauer unmittelbar bei der Arbeit des Künstlers dabei sein. Im virtuellen Atelier des Künstlers erleben die Betrachter die Entstehung eines 360°-Gesamtkunstwerks der Zukunft.

Die VR-Fiktion wird ab 21. April in der kostenlos erhältlichen ARTE360 VR-App für die Systeme iOS, Android, Gear VR und Daydream und auf der ARTE-Website (Link: https://sites.arte.tv/360/de) verfügbar sein. Vom 21. bis 29. April ist die als Auftragswerk entstandene VR-Arbeit von Jonathan Meese und seiner Mutter im Gropius Bau als 360°-Film zu erleben. (SA, 21.4. & SO, 22.4.2018, 10:00-22:00, MO, 23.4.2018, 10:00-19:00, DI, 24.4.2018, geschlossen, MI, 25.4. bis SO, 29.4.2018, 10:00-19:00)

In einer mehrjährigen Kooperation erforschen ARTE und die Berliner Festspiele/Immersion gemeinsam mit Künstlern die Möglichkeiten und Grenzen der Medien Virtual Reality Experience und des 360°-Films. Während die Technologie Spielentwickler bereits seit Jahren inspiriert, beginnen heute auch Künstler, mit dem Medium VR zu experimentieren, um neue Räume für Kunst zu erschließen - und zu erkunden. Diese Entwicklung will die Programmreihe Immersion fördern und vorantreiben. Nach dem gemeinsamen Auftaktprojekt "RHIZOMAT VR" von Mona el Gammal, feiert nun Jonathan und Brigitte Meeses Virtual-Reality-Produktion Premiere.

Presse-Preview am Freitag, den 20. April 2018, 15-17 Uhr, Gropius Bau, 1. OG: Akkreditierung bis zum 16. April unter presse@berlinerfestspiele.de (Pressebüro der Berliner Festspiele / Svenja Kauer / Tel +49 30 254 89 267).

Kontakt:

Manuel Schönung
manuel.schoenung@arte.tv
Tel +33 88 14 2009
@ARTEpresse

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