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Rossotrudnichestvo erinnert am 13. April an die Befreiung Wiens von der NS-Besatzung

Wien (ots/PRNewswire)

Zur Erinnerung an den 75. Jahrestag der Befreiung Wiens von der NS-Besatzung veranstalteten Rossotrudnichestvo und die russische Gesellschaft für Militärgeschichte (RVIA) eine virtuelle Führung durch die bekanntesten Orte des sowjetischen militärischen Heldentums. Die Führung ist Teil der breiteren historischen Informationskampagne "Roads to Victory".

Aufgrund des weltweiten Gesundheitsnotstands fand die Führung in virtueller Form statt. Das Publikum konnte die Schauplätze der österreichischen Hauptstadt besuchen, wo die Befreiungstruppen der Roten Armee ihren Beitrag leisteten. Im Rahmen des Projekts stellte Rossotrudnichestvo als Alternative zur Begehung eine https://m.youtube.com/playlist?list=PL8kjZP3nzSxYvaQnrqLqFQGf_dFOovCAy zu den wichtigsten Schauplätzen in Wien zusammen.

Ebenfalls am 13. April stellte Rossotrudnichestvo einen Online-Vortrag über die Befreiung Wiens vor. Der wissenschaftliche Direktor der RVIA M. Y. Myagkova erklärt darin die Ziele der Operation, darunter die Isolierung des Feinds auf dem Balkan sowie die erfolgreiche Befreiung von Ungarn und dem östlichen Teil Österreichs.

Die Befreiung Wiens wurde ebenfalls in einem https://youtu.be/KuP-UWRnVnI festgehalten. RVIA-Mitglied und Mitgründerin des Forschungszentrums "Memory" Yulia Egger zeichnet darin die berühmten Schauplätze der Operation nach.

In Österreich gibt es mehr als 300 sowjetische Soldatengräber und Gedenkstätten in Zusammenhang mit dem Zweiten Weltkrieg, die sorgsam gepflegt werden. Neben der Erfüllung des Staatsvertrags betreffend die Wiederherstellung eines unabhängigen und demokratischen Österreich und der Gesamten Rechtsvorschrift für Fürsorge für Kriegsgräber (1. und 2. Weltkrieg), Fassung vom 17.02.2017, behalten die Österreicher die Soldaten, die ihr Land befreiten, in respektvoller Erinnerung.

Im Rahmen der Wiener Operation (16. März bis 15. April 1945) marschierten am 30. März Soldaten der 3. und 2. Ukrainischen Front in Österreich ein. Zwischen dem 5. und 13. April fanden in der Umgebung Wiens heftige Kämpfe statt, bei denen mehr als 38.000 sowjetische Soldaten ums Leben kamen. Mit der Wiener Operation wurden ebenfalls Ungarn und der östliche Teil Österreichs befreit.

Kontakt:

Pressekontakt:

Anna Klyuchnik
klyuchnik@skc-agency.ru
+79035945101

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