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Aufklärungsveranstaltung #ProtectUrLife von Amgen im Verkehrshaus Luzern bietet kostenlose Gesundheitschecks an, um erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Osteoporose zu erkennen

Aufklärungsveranstaltung #ProtectUrLife von Amgen im Verkehrshaus Luzern bietet kostenlose Gesundheitschecks an, um erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Osteoporose zu erkennen
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Rotkreuz (ots)

Amgen Schweiz führt am 16. und 17. November 2019 zum zweiten Mal die Veranstaltung #ProtectUrLife durch. Interessierte können ihre Knochengesundheit und ihre kardiovaskulären Risikofaktoren im Verkehrshaus Luzern kostenlos überprüfen lassen und sich über eine gesunde Lebensweise informieren. Es gibt die Möglichkeit, einen ca. 20-minütigen kostenlosen Risiko-Check vornehmen zu lassen, das Gespräch mit Patientenorganisationen zu suchen und anschliessend bei Bedarf einen Arzt oder eine Ärztin zu konsultieren. Amgen führt diese Aufklärungsaktion in der Schweiz gemeinsam mit der Patientenorganisation OsteoSwiss, der Rheumaliga Luzern und Unterwalden sowie der Schweizerischen Herzstiftung durch.

Die von Amgen im Jahr 2018 initiierte europaweite Kampagne #ProtectUrLife zielt darauf ab, die Prävention und Versorgung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Osteoporose zu verbessern - zwei Erkrankungen, die nach wie vor häufig unterdiagnostiziert und oft auch nicht ausreichend behandelt werden. Die bei #ProtectUrLife angebotenen Screenings helfen, das individuelle Risiko von Herzinfarkt und Schlaganfall basierend auf Risikofaktoren wie dem Cholesterinspiegel sowie das Risiko von Osteoporose mittels einem Risikoscore (WHO Fracture Risk Assessment Tool FRAX®(1), www.SVGO.ch) zu bestimmen. Die auch in 2019 wieder von der EIT Health mitfinanzierte Initiative findet an 5 europäischen Standorten statt.

«Nach der erfolgreichen Einführung von #ProtectUrLife in Zürich im vergangenen Jahr freuen wir uns, dieses Jahr mit Osteoswiss, der Rheumaliga Luzern und Unterwalden und der Schweizerischen Herzstiftung zusammenzuarbeiten, um diese grossartige Initiative in diesem Jahr in Luzern zu realisieren», sagt Henrik Asmussen, Geschäftsführer von Amgen Switzerland. «Das Programm soll über Risiken aufklären, und der Öffentlichkeit dabei helfen, präventive Massnahmen zu ergreifen, die dazu beitragen, lebenseinschneidende Ereignisse wie Herzinfarkt, Schlaganfall und Knochenbruch zu verhindern.»

Ein weiteres Ziel von #ProtectUrLife ist es, verschiedene Akteure des Gesundheitswesens und der Gesundheitspolitik einzubinden, um das Bewusstsein für die Erkennung und Vorsorge dieser Erkrankungen nachhaltig zu steigern. Muskuloskelettale und Herz-Kreislauf (HKL)-Erkrankungen sind für 30% der Gesamtkosten im Schweizer Gesundheitssystem verantwortlich.(2)

Osteoporose und deren Folgen kosten unser Gesundheitswesen jährlich rund zwei Mrd. CHF, verursacht durch Spitaltage, Operationen, Rehabilitation und Immobilität(3). Es fehlt an breiter Aufklärung, systematischen Screenings, risikoabhängiger Erstattung der Knochendichtemessung sowie effizienten Behandlungspfaden bei Sekundärprävention, d.h. wenn bereits eine Osteoporose-bedingte Fraktur eingetreten ist. Wie man die Osteoporose-Versorgung in der Schweiz nachhaltig verbessern kann, diskutieren daher eine Woche vor #ProtectUrLife (09. November 2019 um 14:30 Uhr) im Rahmen der Messe «Zukunft Alter» (Messe Luzern) Ruth Humbel, Vize-Präsidentin der Gesundheitskommission des Nationalrates, Dr. Sigrid Jehle-Kunz, Leiterin OsteoporoseZentrum St. Anna, Luzern sowie eine betroffene Osteoporosepatientin unter der Moderation von Emil Mahnig, Präsident der Patientenorganisation OsteoSwiss.

Über Osteoporose

In der Schweiz sind 400'000 Menschen(4) von Osteoporose betroffen. Jede zweite Frau und jeder fünfte Mann über 50 erleidet eine Osteoporose-bedingte Fraktur.(5),(6) Für diese Patienten verdoppelt sich die Wahrscheinlichkeit, in Zukunft eine weitere Fraktur zu erleiden.(7)

Laut einer kürzlich erschienenen Studie wird in der Schweiz trotzdem nur jede dritte Frau mit einem erhöhten Frakturrisiko behandelt. Bei den meisten der unbehandelten Frauen mit Frakturrisiko ist dabei das Fehlen einer schriftlich festgehaltenen Osteoporose-Diagnose das Haupthindernis für die Therapie.(8)

«Osteoporose ist eine chronische Erkrankung und wird auch als "stiller Knochenschwund" bezeichnet, da die Krankheit lange keine Symptome macht und meistens erst im fortgeschrittenen Stadium diagnostiziert wird. Das Risiko von Frakturen bei Stürzen ist erhöht, die oft zu einem Verlust der Unabhängigkeit und einer langfristigen Behinderung führen. Am #ProtectUrLife Event können Interessierte in und um Luzern ihr Frakturrisiko bestimmen lassen, erfahren, ob weitere Abklärungen nötig sind und welche konservativen oder medikamentösen Massnahmen gegen die Entwicklung einer Osteoporose oder einer bereits vorliegenden Osteoporose möglich sind.» betont Dr. Sigrid Jehle-Kunz, Leiterin OsteoporoseZentrum St. Anna, Luzern.

«ProtectUrLife bietet die grosse Chance, wichtige Informationen über seine Knochengesundheit zu erfahren. Wer mehr über sein Skelett weiss und sich beraten lässt, kann im Alltag rechtzeitig vorbeugen oder sich mit massgeschneiderten Therapien behandeln lassen, die viel Leid verhindern können, das mit osteoporotisch bedingten Frakturen und Wirbelkörperbrüchen einher geht» fügt Emil Mahnig, Präsident von OsteoSwiss, hinzu.

Die Weltgesundheitsorganisation hat Osteoporose zur Public Health Krise erklärt.(9) Die in Nyon ansässige International Osteoporosis Foundation (IOF) drängt Regierungen weltweit dazu, der Osteoporose im Rahmen der Gesundheitsversorgung Priorität einzuräumen.(10)

Über Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Kardiovaskuläre Erkrankungen stellen in der Schweiz mit 32% die häufigste Todesursache(11) sowie mit 21'000 Spitaleinweisungen die dritthäufigsten Hospitalisierungsursache(12) im Erwachsenenalter dar. Der Myokardinfarkt tritt jährlich 15'000 Mal(13), der ischämische Schlaganfall 13'000 Mal(14) auf. Nach dem Auftreten eines akuten Koronarsyndroms (ACS, Myokardinfarkt oder instabile Angina pectoris) liegt das 5-Jahres kardiovaskuläre Mortalitätsrisiko bei über 20%.(15)

Ähnlich wie bei Osteoporose gibt es in der Schweiz bei kardiovaskulären Erkrankungen erhebliche Behandlungslücken: Dies obwohl die wichtigsten modifizierbaren Risikofaktoren - Hyperlipidämie, Rauchen, Bluthochdruck, Diabetes, Adipositas, psychosoziale Faktoren,Ernährung und Bewegungsmangel - längst etabliert sind.(16) Nachhaltige Verringerung der LDL-Cholesterin-Werte ist mit einer signifikanten kardiovaskulären Risikoreduktion verbunden. So führt die Senkung des LDL-Cholesterins um 1 mmol/l über 5 Jahre zu einer Reduktion des kardiovaskularen Risikos um 21%(17),(18). Allerdings wird das empfohlene Ziel(19) von 1.4 mmol/l nur bei jedem zehnten Patienten (10.7%) nach einem akuten Koronarsyndrom erreicht(20), obwohl LDL-Cholesterin nachgewiesenermassen der wichtigste Risikofaktor für eine Herz-Kreislauf-Erkrankung(21) ist. Insgesamt ist der Anteil der Personen mit einem erhöhten LDL-Cholesterin-Wert von 2002 bis 2012 von 7% auf 11% angestiegen.(22)

Im Jahr 2011 lagen die Behandlungskosten kardiovaskulärer Erkrankungen mit 10.1 Mrd. CHF bei ca. 16% der gesamten Krankheitskosten in der Schweiz.(23) Dabei fallen ungefähr nochmal die gleichen Beträge an indirekten Krankheitskosten (Produktivitätsverlust) an (24): So zeigte eine Auswertung der Daten für die Schweiz, dass Patienten im ersten Jahr nach dem akuten Koronarsyndrom (ACS) durchschnittlich 75 Arbeitstage verpassen und weitere vier Tage durch verminderte Leistungsfähigkeit am Arbeitsplatz verloren gehen. Insgesamt belaufen sich die indirekten Kosten dieser Produktivitätsverluste auf durchschnittlich 43'206 CHF pro Patient, was zusätzlich zu den direkten Kosten von 26'563 CHF zu Gesamtkosten von 69'769 CHF pro Herzinfarkt führt.(25) Der Kostenanteil durch Medikamente ist hier übrigens mit 0.8 Mrd. CHF eher gering.(26)

Über #ProtectUrLife

Die Kampagne #ProtectUrLife hat das Ziel, Knochen- und Herzgesundheit zu verbessern. Dabei handelt es sich um eine zweitägige Aufklärungsveranstaltung für junge und ältere Menschen zu Osteoporose und kardiovaskulären Erkrankungen mit zahlreichen kostenlosen Angeboten wie z.B. Risiko-Check, Informationsaustausch während des Events, Aufklärung und Wissensvermittlung. Die Initiative #ProtectUrLife soll auch Städte und politische Entscheidungsträger in die Lage versetzen, nachhaltige Gesundheitssysteme zu entwickeln, die ihren Einwohnern zugute kommen.

Die 2018 gestartete europaweite Kampagne wurde von Amgen in Zusammenarbeit mit dem EIT Health, der Technischen Universität München, der Universität Barcelona und BePatient entwickelt und wird von der International Osteoporosis Foundation (IOF) unterstützt. Während den letztjährigen Veranstaltungen in fünf europäischen Grossstädten wurden rund 2'250 Personen über 50 Jahre untersucht. Die Ergebnisse der Herz-Kreislauf- und Knochen-Gesundheitsscreenings aus 2018 haben gezeigt, dass über einen Zeitraum von 10 Jahren 10% dieser Teilnehmer ein sehr hohes oder hohes Risiko für tödliche Herzerkrankungen haben, 74% ein mittleres Risiko für tödliche Herzerkrankungen haben und über 22% ein hohes Risiko für einen grösseren osteoporotisch bedingten Knochenbruch haben. In diesem Jahr wurde bzw. wird die Kampagne in fünf europäischen Grossstädten fortgesetzt: Paris, 31. August - 1. September, München und Malaga, 15. bis 16. November, Luzern, 16. bis 17. November und Rimini, 22. bis 24. November. Für weitere Informationen zur Kampagne besuchen Sie www.protecturlife.eu und folgen Sie uns auf www.twitter.com/protecturlife und www.facebook.com/ProtectUrLife19/.

Über Amgen

Amgen ist ein forschendes, weltweit führendes, unabhängiges Biotechnologie-Unternehmen, das mit nahezu 20'000 Mitarbeitern in fast 100 Ländern weltweit seit über 35 Jahren vertreten ist. In der Schweiz arbeiten wir an unserem Standort in Rotkreuz mit rund 320 Mitarbeitern täglich daran, Patienten zu helfen. Weltweit profitieren jährlich Millionen von Patienten mit schweren oder seltenen Erkrankungen von unseren Therapien. Unsere Arzneimittel werden in der Nephrologie, Kardiologie, Hämatologie, Onkologie, Knochengesundheit und bei diversen entzündlichen Erkrankungen eingesetzt. Neben Originalpräparaten beinhaltet unser Portfolio auch Biosimilars. Wir verfügen über eine vielfältige Pipeline.

Über OsteoSwiss

Der Verein OsteoSwiss wurde 1996 unter dem Namen donna mobile gegründet und versteht sich seither als unabhängige Patienten- und Non-Profit-Organisation, in der Hilfe zur Selbsthilfe im Zentrum steht. Mit dem Namenswechsel zu OsteoSwiss wurde der Tatsache Rechnung getragen, dass Osteoporose sowohl Frauen wie auch Männer betrifft. OsteoSwiss hat sich in all den Jahren in der Öffentlichkeit - aber auch in Fachkreisen - als ernst zu nehmende, kompetente Organisation positioniert, die einen wichtigen Beitrag zu Knochengesundheit und Osteoporoseaufklärung leistet. Der Verein setzt sich seit der Gründung dafür ein, dass in der Schweiz der Vorbeugung, Diagnose und Behandlung der Osteoporose Rechnung getragen wird und allen Betroffenen und Gefährdeten rechtzeitig zugänglich gemacht werden kann. Oberstes Ziel ist es, das Knochenbewusstsein zu fördern und die Lebensqualität der Betroffenen zu erhalten oder ständig zu verbessern.

Über die Rheumaliga Luzern und Unterwalden

Menschen, die an Rheuma bzw. muskuloskelettalen Erkrankungen leiden und deren Angehörige werden gezielt und bedarfsgerecht unterstützt. Im Zentrum aller Bemühungen der Rheumaliga Luzern und Unterwalden steht der Mensch mit seinem Bedürfnis nach Wohlbefinden, Beschwerdefreiheit und Lebensqualität. Mit Kursen und Beratung unterstützen wir gesunde Menschen durch Prävention und Information dabei ihre Gesundheit zu erhalten. Betroffenen mit eingeschränkter Gesundheit lässt die Rheumaliga Luzern und Unterwalden durch medizinische, therapeutische, soziale und präventive Massnahmen Hilfe zukommen und fördert die Hilfe zur Selbsthilfe. Die Dienstleistungen stehen allen Interessierten offen. Die Rheumaliga Luzern und Unterwalden orientiert sich an den Richtlinien der Stiftung ZEWO (Zentralstelle für Wohlfahrtsunternehmen) und wird von dieser als gemeinnützig anerkannt.

Über die Schweizerische Herzstiftung

Aktiv gegen Herzkrankheiten und Hirnschlag - Die Schweizerische Herzstiftung setzt sich mit Forschungsförderung und einer umfassenden Aufklärungsarbeit dafür ein, dass weniger Menschen an Herz-Kreislauf-Leiden erkranken oder dadurch behindert bleiben, Menschen nicht vorzeitig an Herzinfarkt oder Hirnschlag sterben und für Betroffene das Leben lebenswert bleibt. Die 1967 gegründete Schweizerische Herzstiftung ist eine unabhängige und von der Stiftung ZEWO zertifizierte gemeinnützige Organisation, die sich hauptsächlich aus Spenden finanziert.

Über EIT Health

EIT Health ist ein Netzwerk von erstklassigen Gesundheitsinnovatoren, das von der EU unterstützt wird. Wir arbeiten grenzüberschreitend zusammen, um neue Lösungen zu entwickeln, die es den europäischen Bürgern ermöglichen, ein längeres und gesünderes Leben zu führen. Wenn sich die Europäer der Herausforderung der Zunahme chronischer Krankheiten und Multi-Morbidität stellen und versuchen, die Chancen zu nutzen, die die Technologie bietet, um über herkömmliche Ansätze für Behandlung, Prävention und gesunde Lebensweise hinauszugehen, brauchen wir Vordenker, Innovatoren und effiziente Wege, um innovative Gesundheitslösungen auf den Markt zu bringen. EIT Health erfüllt diese Bedürfnisse. Wir vernetzen alle relevanten Akteure des Gesundheitswesens über die europäischen Grenzen hinweg - unter Einbeziehung aller Seiten des "Wissensdreiecks", damit Innovationen an der Schnittstelle von Forschung, Bildung und Wirtschaft zum Wohle der Bürger stattfinden können. EIT Gesundheit: Gemeinsam für ein gesundes Leben in Europa. Für weitere Informationen: www.eithealth.eu

Über die International Osteoporosis Foundation (IOF)

Die International Osteoporosis Foundation (IOF) ist eine gemeinnützige, nichtstaatliche Stiftung, die als globale Allianz von Patientengesellschaften, Forschungseinrichtungen, medizinischem Fachpersonal und internationalen Unternehmen zur Förderung der Knochen-, Muskel- und Gelenkgesundheit fungiert. IOF zielt darauf ab, die Menschen in die Lage zu versetzen, Massnahmen zur Vorbeugung, Diagnose und Behandlung von Knochenerkrankungen zu ergreifen, und sich für einen Politikwechsel einzusetzen, um die Knochengesundheit zu einer Priorität im Gesundheitswesen zu machen. Für weitere Informationen: www.iofbonehealth.org

Über die Technische Universität München

Die Technische Universität München (TUM) ist eine der besten Universitäten Europas. Sie setzt sich für Exzellenz in Forschung und Lehre, interdisziplinäre Ausbildung und die aktive Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses ein. Ein Teil des Leitbildes der TUM ist es, eine innovative Gesellschaft zu unterstützen und zu ermöglichen, eine offene, kulturell vielfältige Denkweise zu fördern und sich im Dialog mit der Gesellschaft und der Öffentlichkeit zu engagieren. Für weitere Informationen: www.tum.de

Über die Universität Barcelona

Die Universität Barcelona ist eine der führenden Universitäten Europas, die oft in Bezug auf die Anzahl der Programme und die erreichte Exzellenz bezüglich der Forschungstätigkeit verglichen wird. Die Universität arbeitet extern, um Dienstleistungen bei der Auswahl personalisierter Ressourcen für lebenslanges Lernen, Instrumente zur Erleichterung des Wissenstransfers aus der Forschung, Lösungen zur Schaffung von Marktwerten sowie professionelle Integration und Orientierung anzubieten. Für weitere Informationen: www.ub.edu

Über BePatient

BePatient ist eine digitale Gesundheitsplattform mit dem Ziel, eHealth-Lösungen anzubieten, um die Patientenreise und die Kontinuität der Versorgung zu verbessern. Das Unternehmen bringt Spezialisten für das Management von Gesundheitsdatenbanken, Entwickler, Mediziner und Experten für digitales Marketing zusammen. BePatient verfügt über mehrere Produktlinien, die darauf abzielen, das Bewusstsein für Krankheiten und deren Prävention zu fördern, den Krankenhausaufenthalt zu unterstützen, Patienten aufzuklären und in das Management chronischer Krankheiten einzubeziehen sowie eine aktive Zusammenarbeit zwischen Patienten und Forschung zu ermöglichen. Für weitere Informationen: www.bepatient.com.

Referenzen

   1 https://www.sheffield.ac.uk/FRAX/tool.aspx?lang=de 
   2 Wieser et. al: How much does the treatment of each major disease
cost? A decomposition of Swiss National Health Accounts, The Journal 
of Health Economnics (2018) 19: 1146-1161 
   3 Svedbom et al. Cost-effectiveness of pharmacological fracture 
prevention for osteoporosis as prescribed in clinical practice in 
France, Germany, Italy, Spain, and the United Kingdom, Osteoporosis 
International https://doi.org/10.1007/s00198-019-05064-w 
   4 https://www.rheumaliga.ch/rheuma-von-a-z/osteoporose 5 Rizzoli 
R, et al. Osteoporose in der Schweiz im Jahr 2008: eine Aufforderung 
zur Tat. Swiss Medical Forum 2008;8(42) Suppl.45 
   6 Lippuner K, et al. Remaining lifetime and absolute 10-year 
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Osteoporos Int 2009;20:1131-1140 
   7 International Osteoporosis Foundation. Stop at One. One Fracture
Leads to Another. http://ots.ch/YJMfr0. Accessed July 2019. 
   8 McCloskey E.V. et al., Osteoporosis Diagnosis and Treatment of 
Women Aged ≥70 years in Primary Care: Results From a Large 
European Cross-sectional Study.WCO IOF-ESCEOCongress, Paris France, 
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Organization. Exercise interventions: defusing the world's 
osteoporosis time bomb. Available at: 
http://www.who.int/bulletin/volumes/81/11/mingchanwa1103.pdf. 
Accessed July 2019. 
   10 International Osteoporosis Foundation. Global Initiatives. 
Available at http://www.iofbonehealth.org/global-initiatives-0. 
Accessed July 2019. 
   11 Todesursachenstatistik: Sterblichkeit und deren Hauptursachen 
in der Schweiz, 2016, herausgegeben vom Bundesamt für Statistik (BFS)
2019 12 Taschenstatistik Gesundheit Schweiz 2017, herausgegeben vom 
Bundesamt für Statistik (BFS) 13 Bundesamt für Statistik, b. Maladies
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http://ots.ch/OFsDDC 
   14 Swissheart.ch. Hirnschlagkampagne - Schweizerische 
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   15 Rapsomaniki, E., et al., Prognostic models for stable coronary 
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dyslipidaemias: European heart journal, 2019. 37(39): p. 2999-3058; 
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https://doi.org/10.1093/eurheartj/ehz455 
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https://doi.org/10.1016/j.jacc.2019.08.010 
   21 Yusuf S et al. Effect of potentially modifiable risk factors. 
INTERHEART study. Lancet 2004; 364: 937-52 in 52 countries. 
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   23 Wieser et. al: How much does the treatment of each major 
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Journal of Health Economnics (2018) 19: 1146-1161 
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European Journal of Preventive Cardiology 0(00) 1-8. 2019. 
   25 Carrera, E., et al., Patient and caregiver productivity loss 
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7, 2019, 2019 
   26 Wieser et. al: How much does the treatment of each major 
disease cost? A decomposition of Swiss National Health Accounts, The 
Journal of Health Economics (2018) 19: 1146-1161

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