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Daddybaby beliefert Weltmärkte weiterhin mit hochwertigen Mundschutzmasken

Fuzhou, China (ots/PRNewswire)

China führt neue Prüfstandards für Mundschutzmasken ein (GB2626-2019)

Daddybaby, ein in Fujian ansässiger Windelhersteller und einer der führenden fünf Branchenakteure in China, ist gemeinsam mit vielen anderen chinesischen Unternehmen dem Aufruf der chinesischen Regierung gefolgt, binnen kürzester Zeit einen Teil seiner Fertigungslinien auf die Herstellung von Schutzmaterialien umzustellen. Qualitativ entsprechen die Endprodukte den chinesischen Produktionsstandards für Mundschutzmasken zum zivilen Gebrauch. Im Verlauf der letzten Monate hat Daddybaby über 30 Millionen Mundschutzmasken für die chinesische Bevölkerung bereitgestellt und über zwei Millionen Mundschutzmasken für den zivilen Gebrauch an bedürftige Menschen in zahlreichen Ländern rund um den Globus gespendet. Zukünftig wird Daddybaby aktiv hochwertige Mundschutzmasken liefern, die den Qualitätsstandards verschiedener Länder und Regionen entsprechen.

Es wird berichtet, dass China ab dem 1. Juli 2020 einen neuen nationalen Prüfstandard für Mundschutzmasken (GB2626-2019) anwenden wird. Sobald diese neuen Normen eingeführt sind, werden sie zahlreichen Ländern helfen, ihre Prüfstandards für Schutzmaterialien stärker zu vereinheitlichen. Mit der weltweit fortschreitenden Ausbreitung der COVID-19-Pandemie steigt in vielen Ländern der Welt die Nachfrage nach Schutzmaterialien. China blickt auf Erfahrungswerte, die eine weitgehend erfolgreiche Pandemiekontrolle zulassen und ist zu dem Land mit der weltweit höchsten Produktionskapazität für Schutzmaterialien geworden. Dank vieler Unternehmen in China, die seit Beginn des Krankheitsausbruchs ihre Produktionslinien auf die Herstellung von Schutzausrüstung umgestellt haben, darunter Mundschutzmasken und Schutzanzüge, konnte China durch den Export von Schutzmaterialien andere Länder tatkräftig im Kampf gegen das Virus unterstützen.

Doch im weltweiten Kampf gegen die Pandemie erweisen sich Zertifizierungen als großes Hindernis für den Import und Export von Schutzmaterialien, da unterschiedliche Länder und Regionen unterschiedliche Prüf- und Teststandards anwenden. Zum Beispiel sind die in China aktuell meistverkauften Mundschutzmasken entsprechend fünf unterschiedlicher Normsysteme zertifiziert, einschließlich China, der Vereinigten Staaten, der europäischen Union, Südkorea und Japan.

Im Internet finden sich verschiedene Beiträge, die der Öffentlichkeit helfen sollen, die unterschiedlichen Zertifizierungsstandards zu verstehen, wie z. B. "FFP3?FFP2?N95?KN95?KF94?KN90" (Quelle: http://www.qq.com/ ). FFP ist der EU-Standard. N ist der US-Standard. KN ist der chinesische Standard und KF ist der südkoreanische Standard. Für diese Standards gilt, dass je höher der Wert ist, desto höher der gebotene Schutz. Kunden können sich an diesen Standards orientieren, um die richtige Mundschutzmaske und zwischen unterschiedlichen Schutzniveaus zu wählen. Zu klären bleibt jedoch dringend, wie ein System erstellt werden kann, das Kommunikationskanäle bietet, über die unterschiedliche Standards gegenseitig verstanden werden können, und das veranschaulicht, auf welche Weise die weltweite Versorgung mit Schutzmaterialien effizient gefördert werden kann.

Aktuell werden große Mengen an Mundschutzmasken von Zollbehörden in zahlreichen Ländern beschlagnahmt, da das gegenseitige Verständnis der unterschiedlichen Prüf- und Teststandards fehlt. Davon sind auch einige chinesische Exporte von Mundschutzmasken betroffen, wie z. B. exportierte Waren von Daddybaby. Daher befindet sich das Unternehmen derzeit im engen Gespräch mit ausländischen Einkäufern und Zollbehörden, um solche Missverständnisse aufzuklären. Das umschließt die Überprüfung der Lieferkettenkanäle für den Import/Export sowie der entsprechenden Zollpapiere.

Es bleibt zu hoffen, dass die einzelnen Länder einen gegenseitig verständlichen Mechanismus finden, der Aufschluss über die verschiedenen Standards für Schutzmaterialien bietet, sowie die medizinische Zusammenarbeit vertiefen, um den Kampf gegen diese Pandemie so schnell wie möglich zu gewinnen.

Kontakt:

Pressekontakt:

Chelsea Liu
Cliu2@devriesglobal.com
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