Können wir unsere Gesundheit doch Schützen?
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Gibt es heute tatsächlich keine Alternativen, um gesundheitliche Bedrohungen durch Viren in den Griff zu bekommen oder zumindest Ansätze von früher Zeit heute zu testen?
Doch, es gibt Alternativen, um gesundheitliche Bedrohungen durch Viren in den Griff zu bekommen oder zumindest Ansätze von früher Zeit heute zu testen! Was bereits im 1. Weltkrieg während der Spanischen Grippe Epidemie getestet und im 2. Weltkrieg angewendet wurde, kann auch jetzt helfen - wenn wir nur wollen!
Darum geht's
- Bereits im Ersten Weltkrieg wurde zur Bekämpfung der Spanischen Grippe auch Desinfektionsmittel vernebelt.
- Britische Forschungen im Zweiten Weltkrieg zeigten, dass dabei hypochlorige Säure (HOCl) besonders effektiv ist im Kampf gegen über Aerosole verbreitete Infektionen.
- Das Desinfektionsmittel Anolyte baut auf diesem Wirkstoff, hypochlorige Säure (HOCl) auf und wird von AquaJet AG hergestellt.
- HOCl wird auch von unserem Immunsystem zur Abwehr von Keimen produziert, Anolyte ist also biomimetisch.
- Die Wirksamkeit von Anolyte, bei einer Konzentration, die keine persönliche Schutzausrüstung liegt bei 0.05%, dies ist bewiesen.
- Unser Wirkstoff wird durch eine Membranelektrolyse mit Kochsalzlösung hergestellt und darf nicht mit anderen chlorbasierten Desinfektionsmitteln wie Chlorgas, Chlordioxid oder Natriumhypochlorit (Javel) verglichen werden!
- Dennoch verweigert das BAG die Verlängerung der Ausnahmezulassung von Anolyte für die Händedesinfektion, obwohl bereits klar ist, dass dessen Wirkstoff (HOCl) ab 01.07.2021 in der EU dazu sowieso zugelassen werden wird.
- Die wissenschaftliche Task Force des Bundes verweigert beharrlich eine Gesprächsaufnahme, um zu diskutieren, wie Anolyte zur Bekämpfung des Virus in der Luft eingesetzt werden könnte, obwohl es dazu schon genügend wissenschaftliche Arbeiten gibt, die dies nahe legen.
- Bereits am 16. März 2020 informierten wir das BAG, die Mitglieder der Gesundheitskommission und Experten der Forschung über die Möglichkeit, das Virus proaktiv mittels Verneblung zu bekämpfen - leider ohne Reaktion.
Als die Deutschen im zweiten Weltkrieg beginnen England zu bombardieren, machen sich Forscher des National Institute for Medical Research von London grosse Sorgen wegen der Gefahr, sich in den schlecht gelüfteten Bunkern und den dazu benutzten U-Bahnstationen mit einem Virus anzustecken, in denen die Leute dichtgedrängt Schutz suchen. Einer von ihnen ist Sir P.P. Laidlaw, der mitentdeckte, dass die Spanische Gripppe durch Influenzaviren übertragen wird. Er macht sich zusammen mit den Kollegen D.G. Edward und W.J. Elford an die Arbeit, dies versuchen zu verhindern. Laidlaw verstirbt 1940, aber Edward macht weiter, genauso wie R.B. Bourdillon, O.M. Lidwell und J.E. Lovelock, und A.T. Mastermann. Letzterer hatte sich seit 1918 intensiv mit dem Thema befasst, als damals im Kampf gegen die Spanische Grippe in Lancashire erfolgreich mit Luftbefeuchtern und HOCl in Baumwollmühlen die Infektionen eingedämmt werden konnten.
Die damaligen Arbeiten zeigten, dass hypochlorige Säure mit geeigneten Verneblern die mit Viren kontaminierte Luft erfolgreich desinfizieren kann, ohne dass von Gesundheitsrisiken ausgegangen werden muss. Seither sind weitere Arbeiten veröffentlicht worden, die zeigen, dass die Verneblung von HOCl effektiv und sicher ist.
Diese haben wir bereits am 16. März detailliert zusammengefasst (siehe Anhang) und an das BAG und allen Mitgliedern der Gesundheitskommission, so wie Experten der Forschung (die Science Task Force gab es damals noch nicht) geschickt - leider ohne Reaktion!
Mehr als 100 Jahren nach der fatalen Spanischen Grippe und mehr als 70 Jahren nach den Forschungsergebnissen aus dem Zweiten Weltkrieg, haben wir aber dennoch scheinbar wenig dazu gelernt.
Im Gegenteil, die biologische, natürliche Chlorchemie will immer noch nicht verstanden werden, trotz all der neuen Erkenntnissen der letzten Jahren, respektive Jahrzehnte - weder vom BAG, FIBL, EU (ECHA), WHO oder der wissenschaftlichen Task Force! Und das, obwohl die FDA bereits viele HOCl-basierte Produkte, von der Wundspüllösung bis zu Augentropfen, zugelassen hat und in den USA hypochlorige Säure auch in der Biolandwirtschaft erlaubt ist.
Das BAG sollte ein sicheres Desinfektionsmittel nicht nur begrüssen, sondern auch fördern! Und wenn dennoch Bedenken vorhanden sind, soll es in Zusammenarbeit mit der wissenschaftlichen Task Force geeignete Forschungspartner suchen, um diese so rasch wie möglich zu untersuchen.
Das klappte ja bezüglich Masken mit der EMPA, ETH, EPFL und dem Labor Spiez auch unbürokratisch und äusserst rasch!
Auch in anderen Bereichen wurde schnell viel Geld für Forschung gesprochen und vom BAG für einen neuartigen Impfstoff sogar eine vereinfachte Zulassung gewährt.
Als KMU können wir soetwas nicht selber stemmen, aber unser Produkt und unsere Expertise zur Verfügung stellen, um nicht nur den Anstieg der Infektionszahlen nachhaltig zu stoppen, sondern auch, um generell nosokomiale Infektionen zu vermeiden und die Antibiotikaresistenz zu bekämpfen!
Wir fordern deshalb:
- Dass die Ausnahmezulassung für die Händedesinfektion für unser Anolyte verlängert wird - gestützt auf die Biozidverordnung, wie dem BAG bereits mitgeteilt, unter anderem auch, weil die aktuelle Situation die alkohol-basierten Desinfektionsmittel klar übervorteilt (Stichwort VOC-Befreiung, trotz katastrophaler CO2-Bilanz im Vergleich zu Anolyte, das zur Produktion nur Wasser, (Schweizer) Salz und wenig Strom benötigt) und trotz dem Vollzugsschwerpunkt Chemikalien - Gesundheitsschutz & Chemikalien am Arbeitsplatz.
- Dass wir ernst genommen werden und wir zu einem (wissenschaftlich, fundiertem) Dialog eingeladen werden, um die Pandemie einzudämmen, bevor ein weiterer Lockdown unsere Gesellschaft und Wirtschaft komplett an die Wand fährt. Ins Besondere sollen folgende Punkte diskutiert und untersucht/erforscht/geprüft werden:
1. Immunsystem und natürliche, biologische Chlorchemie 2. Anolyte zur Desinfektion der Raumluft und Oberflächendesinfektion durch Verneblung, auch in Anwesenheit von Menschen 3. Anolyte zur Desinfektion von Mund- durch Gurgeln (wie für gängige Mundspüllösungen bereits nachgewiesen) und Nasenhöhlen durch Inhalation (siehe https://doi.org/10.1016/j.ijheh.2020.113605 (https://doi.org/10.1016/j.ijheh.2020.113605)).
- Dies durch die Task Force koordiniert, gestützt auf ihr Mandat:
1. Sie identifiziert Forschungsfelder und -möglichkeiten, in denen die Schweizer Wissenschaft rasch einen wichtigen Beitrag zum Verständnis und zur Bekämpfung von Covid-19 leisten kann. 2. Sie eruiert Innovationsmöglichkeiten, bei denen Schweizer Wissenschafts-Know-how rasch zu Produkten oder Dienstleistungen mit Blick auf Covid-19 beitragen könnte.
Die Schweiz rühmt sich eines der Besten Länder in der Forschung zu sein. Diese Meinung teilen wir ungeteilt, wenn wir die verschiedenen Forschungsgruppen schweizweit betrachten. Es gilt allerdings noch die Punkte der einzelnen Gruppen zu verbinden, was eigentlich Auftrag der wissenschaftlichen Tak Force wäre - zusammen mit der entsprechenden Zusammenarbeit mit der Privatwirtschaft, auch mit KMU's und nicht nur den "Global Players"!
Für weitere Informationen stehen wir Ihnen jederzeit zur Verfügung und sind auch telephonisch für Sie erreichbar (U. Kistler, Geschäftsführer AquaJet AG 078 606 76 02 / S. Klee, wissenschaftlicher Berater 078 690 43 15).
Ueli Kistler / Stephan Klee
AquaJet AG Ueli Kistler Leuholz 15 8855 Wangen SZ info@aquajet.swiss