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Medienmitteilung "Tiefenschärfe. Zwischen Lust, List und Schrecken"

Medienmitteilung "Tiefenschärfe. Zwischen Lust, List und Schrecken"
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Was ist das für eine Kunst, die sich uns gestochen scharf präsentiert? Und verbirgt sich hinter dieser formalen Klarheit vielleicht doch etwas Unsichtbares, Abgründiges? Die Präsentation Tiefenschärfe. Zwischen Lust, List und Schrecken zeigt zeitgenössische und kunsthistorische Positionen, welche sich dem Bildtypus des Trompe l'oeil zuordnen lassen.

Sehr geehrte Damen und Herren

Anbei finden Sie Informationen zu meiner Abschiedsausstellung Tiefenschärfe. Zwi­schen Lust, List und Schrecken, die ich zusammen mit meinem Kollegen Andreas Fiedler kuratiert habe, sowie den entsprechenden Pressetext.

Die Idee zur Tiefenschärfe stammt von Andreas Fiedler, mit dem ich bereits 2013 die Ausstellung Das doppelte Bild. Aspekte zeitgenössischer Malerei realisiert habe. Die Tiefenschärfe, die sich unter anderem auf die Tradition des Trompe-l’oeil bezieht, kann als Pendant zu meiner Eröffnungsausstellung Die Schärfe der Unschärfe. Aspekte zeitgenössischer Schweizer Kunst verstanden werden. Damit ergibt sich ein unerwarteter Zirkelschluss zu meinen 24 Amtsjahren am Kunstmuseum Solothurn. Neben kunst­histori­schen und zeitgenössischen Positionen der Schweizer Kunst sind nun auch drei internatio­nale Künstlerinnen vertreten. Einige Werke sind eigens für die Ausstellung geschaffen worden; und ein­drucksvoll ist die Zahl von hochkarätigen Museums-Leihgaben, die meine Kolleginnen und Kolle­gen für mei­ne Abschiedsausstellung ermöglicht haben.

Die Medienorientierung zur Ausstellung Tiefenschärfe findet statt am:

Donnerstag, 27. Januar, um 14:15 Uhr

Anmeldungen sind erbeten an Andrea Galliker (andrea.galliker@solothurn.ch; 032 624 40 00). Bild­mate­rial finden Sie auf unserer Homepage www.kunstmuseum-so.ch/medien.

Es ist mir ein grosses Bedürfnis meine grosse Dank­barkeit dafür auszudrücken, dass Sie sich trotz anspruchs­vollen Bedingungen weiterhin für die Kultur einsetzen. Es freut mich, wenn Sie dem Kunstmuseum Solothurn weiterhin Ihre Aufmerksamkeit schenken. Mit meiner Nachfolgerin Katrin Steffen, die als erste Frau unser Haus ab 1.2.22 leitet, werden sich neue Ideen, Sichtwei­sen und Perspektiven anbieten, die eine Reise nach Solothurn lohnen!

Mit herzlichem Dank für Ihre wertvolle Vermittlung und den besten Wünschen für ein gutes 2022!

Kunstmuseum Solothurn
Konservator: Dr. Christoph Vögele
Werkhofstrasse 30
4500 Solothurn
Weiteres Material zum Download

Dokument:  Legenden Pressebilde~härfe_Renteria.docx
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