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SCO zur weiteren Förderung von globaler Sicherheit, Stabilität und Wohlstand

Beijing (ots/PRNewswire)

Ein Nachrichtenbeitrag von People's Daily:

Der chinesische Präsident Xi Jinping wird an der 22. Tagung des Rates der Staatschefs der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ) in Samarkand teilnehmen und vom 14. bis 16. September Kasachstan und Usbekistan einen Staatsbesuch abstatten.

Dieses Jahr ist für die SOZ von grundlegender Bedeutung, denn es ist der 15. Jahrestag der Unterzeichnung des Vertrags über langfristige gute Nachbarschaft, Freundschaft und Zusammenarbeit der SOZ-Mitgliedstaaten.

Seit ihrer Gründung hat sich die Organisation eng an die beiden oben genannten Dokumente gehalten und ist dem Geist von Shanghai gefolgt, hat einen neuen Entwicklungsweg für regionale Organisationen erforscht und ein gutes Beispiel für die regionale und internationale Zusammenarbeit gesetzt.

Da die Welt in eine Phase neuer Turbulenzen und Umwälzungen eingetreten ist, nimmt die Rolle der SOZ nicht ab, sondern zu, und die SOZ-Mitgliedsstaaten sehen keinen sinkenden, sondern einen steigenden Bedarf an Zusammenarbeit.

Es wird erwartet, dass die SOZ in einer Zeit, in der die Welt eine komplizierte internationale Situation, häufig auftauchende Krisenherde und einen Rückfall in Unilateralismus und Protektionismus erlebt, ihre Kraft dazu beitragen kann, echten Multilateralismus zu bewahren und zu praktizieren und internationale Gerechtigkeit und Gleichheit zu schützen.

Als wichtiges Gründungsmitglied der SOZ schätzt, unterstützt und fördert China stets die Entwicklung der Organisation.

Seit 2013 hat Präsident Xi an mehreren SOZ-Gipfeltreffen teilgenommen, auf denen er eine Reihe wichtiger Vorschläge und Initiativen zur Förderung der Entwicklung der SOZ und der regionalen Zusammenarbeit unterbreitet hat. Diese Vorschläge und Initiativen sind bei den betroffenen Parteien auf große Resonanz gestoßen.

In der Erklärung von Qingdao haben die SOZ-Mitglieder den „Aufbau einer Gemeinschaft mit einer gemeinsamen Zukunft für die Menschheit" zu einem gemeinsamen Konzept erklärt. Die Organisation fördert Synergien zwischen der Belt and Road-Zusammenarbeit und den Entwicklungsstrategien verschiedener Länder und regionaler Kooperationsinitiativen wie der Eurasischen Wirtschaftsunion, wodurch sich wichtige Möglichkeiten für die regionale Entwicklung ergeben.

Die von Präsident Xi vorgeschlagene globale Entwicklungsinitiative wurde von den relevanten Parteien im Rahmen der SOZ anerkannt. Sie sind der Meinung, dass die Initiative von großer Bedeutung für die Linderung der gegenwärtigen globalen Entwicklungsprobleme ist.

China tritt für Unabhängigkeit und Sicherheit für alle ein und ist dagegen, dass eine Blockkonfrontation entsteht und die regionale Stabilität untergraben wird. Auf dem Gipfeltreffen der SOZ in Samarkand wird Präsident Xi mit den relevanten Parteien einen Meinungsaustausch darüber führen, wie der Aufbau der SOZ in der neuen Ära vorangetrieben und die großen internationalen und regionalen Herausforderungen besser bewältigt werden können.

In diesem Jahr jährt sich die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen China und den fünf zentralasiatischen Staaten Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbekistan zum 30. Mal.

Der bevorstehende Besuch von Präsident Xi in Kasachstan und Usbekistan wird die Zusammenarbeit Chinas mit den fünf zentralasiatischen Ländern definitiv weiter vertiefen.

In den letzten 30 Jahren haben sich die Beziehungen zwischen China und Kasachstan ständig weiterentwickelt und die beiden Länder haben eine dauerhafte umfassende strategische Partnerschaft aufgebaut, die sowohl für den regionalen als auch den internationalen Frieden und die Stabilität wichtig ist.

Vor neun Jahren schlug Präsident Xi in Kasachstan den Bau des Seidenstraßen-Wirtschaftsgürtels vor, einer Komponente der bahnbrechenden Belt and Road Initiative (BRI), zu der auch die maritime Seidenstraße des 21. Jahrhunderts gehört. Die beiden Länder haben eine Reihe von Kooperationsprojekten von strategischer Bedeutung durchgeführt und fruchtbare Ergebnisse erzielt, die beiden Völkern greifbare Vorteile brachten und ein gutes Beispiel für eine Win-Win-Kooperation darstellen.

In den letzten 30 Jahren haben die Beziehungen zwischen China und Usbekistan eine sprunghafte Entwicklung genommen. Die beiden Länder sind gute Nachbarn geworden, die sich gegenseitig respektieren und vertrauen, gute Partner für eine für beide Seiten vorteilhafte Zusammenarbeit und gute Freunde, die vom Austausch zwischen den Menschen profitieren.

Gegenwärtig bieten sich den beiden Ländern wichtige Gelegenheiten zum Ausbau ihrer umfassenden strategischen Partnerschaft. Sie haben sich verpflichtet, so bald wie möglich einen jährlichen Handelsumsatz von 10 Mrd. USD zu erreichen und neue Ziele festzulegen und beschlossen, den Fünfjahresplan für die Zusammenarbeit in den Bereichen Wirtschaft, Handel und Investitionen gemeinsam umzusetzen und eine Liste vorrangiger Kooperationsprojekte für die Zukunft zu erstellen. Die beiden Seiten werden die Zusammenarbeit in den Bereichen Konnektivität, Armutsbekämpfung und medizinische Versorgung weiter vertiefen.

China unterstützt den Vorsitz Usbekistans in der SOZ voll und ganz und ist bereit, mit dem Land zusammenzuarbeiten, um gemeinsam die nationale Entwicklung und Vitalisierung zu erreichen.

Pressekontakt:

Yang Bai,
+86-13811258426,
bai.yang@people.cn

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