Ludwig-Maximilians-Universität München
Neutronen zeigen Zusammenhang zwischen Lithiumkonzentration und Depression
München, Bayern (ots) - - Depressive Störungen gehören in Deutschland zu den häufigsten Erkrankungen. Die Ursachen sind komplex und bisher nur teilweise verstanden. - Eine Rolle scheint das Spurenelement Lithium dabei zu spielen. - Mit Neutronen konnte ein Münchner Forschungsteam nun zeigen, dass sich das Lithium im Gehirn eines depressiven Menschen anders ...