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Gemeinsam gegen Finanzmissbrauch im Alter - Kampf dem Millionenbetrug
mehr437'000 aktive Seniorinnen und Senioren bei Pro Senectute
Zürich (ots) - Ob beim Wandern, Biken, Tanzen, Musizieren, Kochen oder Sprachenlernen: 437'000 Seniorinnen und Senioren nutzten im Jahr 2023 das breite Kursangebot von Pro Senectute. Solche Aktivitäten spielen eine entscheidende Rolle für das Wohlbefinden und die Lebensqualität im Alter. Nach einem massiven Rückgang infolge der Pandemie erreichte die Zahl der Kursteilnehmenden von Pro Senectute bereits im Jahr 2022 ...
mehrAktive Lebensgestaltung: Schlüssel zu geistiger Fitness im Alter
mehrHöherer Referenzzinssatz bringt EL-Beziehende in Schwierigkeiten
Zürich (ots) - Die zweite Erhöhung des hypothekarischen Referenzzinssatzes innert Jahresfrist bringt Menschen am Existenzminimum in Not. Jede sechste Person im Rentenalter lebt an der Armutsgrenze. Die von den Ergänzungsleistungen vorgesehene Unterstützung bei Mietkosten reicht nicht aus. Die Miete stellt für die meisten Menschen den grössten monatlichen Ausgabeposten dar. Diese Belastung wird nun noch höher: Das ...
mehrFehlende finanzielle Mittel bei älteren Menschen können zu vorzeitigem Heimeintritt führen
mehrFinanzmissbrauch 55+: Schadenssumme nahm massiv zu
mehrMedienart AG übernimmt Magazin "Zeitlupe" von Pro Senectute Schweiz
Zürich (ots) - Pro Senectute Schweiz trennt sich von seinem renommierten Magazin "Zeitlupe". Die Zeitschrift, die sich mit einer WEMF-beglaubigten Leserschaft von 116'000* Personen seit Jahrzehnten als wegweisendes Magazin für ältere Menschen in der Schweiz etabliert hat, wird neu per 1. November 2023 von der Medienart AG herausgegeben. Die Herausforderungen der ...
mehrForum Alterspolitik: Eine neue Plattform für innovative Alterspolitik
Zürich / Bern (ots) - Mit der gemeinsamen Vision, Wissen zur Alterspolitik in den Kantonen zugänglich zu machen und zu erweitern, lancieren GERONTOLOGIE CH, Pro Senectute Schweiz und CURAVIVA, heute die Plattform www.forum-alterspolitik.ch. Das Forum Alterspolitik ist mehr als nur eine Wissensplattform. Die gemeinsame Initiative von GERONTOLOGIE CH, Pro Senectute ...
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Persönliche Vorsorge verliert bei Jungen an Wichtigkeit
mehrNichtbezug von Ergänzungsleistungen bleibt eine Herausforderung
mehrÜber 300 000 Seniorinnen und Senioren von Gewalt betroffen
mehrSteinalt und doch taufrisch: Die Zeitschrift "Zeitlupe" von Pro Senectute Schweiz feiert ihren 100. Geburtstag
mehr300'000 ältere Menschen leben an der Armutsgrenze
mehrNotlage trifft ältere Menschen besonders hart
mehrJahrhunderterrungenschaft AHV stabilisieren: Ja zu 65/65
mehrZwei neue Stiftungsrätinnen für Pro Senectute Schweiz
mehrHitze kann für ältere Menschen gefährlich sein
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Unsicherheit bei Organspende: Pro Senectute hilft
Zürich (ots) - Die Stimmbevölkerung hat das Transplantationsgesetz deutlich angenommen. Wer nach dem Tod weder Organe noch Gewebe spenden möchte, muss dies künftig festhalten. Mit einer Patientenverfügung können die persönlichen Wünsche zum Thema Organspende für alle Fälle bereits heute verbindlich geregelt werden. Die Bevölkerung hat sich am 15. Mai 2022 mit 60,2 Prozent der Stimmen für die ...
mehrLesen - "Ein ganz alter Trick" für den Generationendialog
mehrNeuer Podcast vereint Lebensgeschichten und Fachwissen rund ums Wohnen
mehrUkrainische Bevölkerung braucht Unterstützung
Zürich (ots) - Die schrecklichen Geschehnisse in der Ukraine lösen bei Pro Senectute Schweiz grosse Betroffenheit aus. Wir appellieren an die Bevölkerung in der Schweiz, den vom Krieg betroffenen Menschen zu helfen. Der Krieg in der Ukraine stürzt deren Bevölkerung in eine unermessliche Notlage. Insbesondere Kinder, Mütter, aber auch vulnerable und ältere Menschen sind diesen schrecklichen Geschehnissen wehrlos ...
mehr200'000 ältere Menschen bei der Umstellung nicht vergessen
Zürich (ots) - Erste neue QR-Einzahlungsscheine liegen in den Briefkästen und werden im Laufe dieses Jahres die altgedienten Einzahlungsscheine ablösen. Die grosse Mehrheit der Seniorinnen und Senioren sind im Umgang mit den neuen digitalen Technologien geübt. Doch nach wie vor sind rund 200'000 ältere Menschen bei der anstehenden Umstellung der Einzahlungsscheine auf Unterstützung angewiesen. Der neue ...
mehrBei der Digitalisierung soll niemand vergessen gehen
mehrMenschen möchten zu Hause alt werden
mehrVerdoppelung der Fälle von Gewalt und Missbrauch im Alter
mehrKinder, Jugendliche und Senioren für grösste Buchpreis-Jury gesucht
mehrEngagement von Pro Senecute wird international ausgezeichnet
mehrCorona-Krise als Chance für den Generationendialog
mehrWunsch nach Selbstbestimmung ist stärker als Druck durch Corona
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