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Kinderbuchautoren unterstützen die ASMS (Schutz der Meeressäuger) - neue Form der Kooperation

Wädenswil/Nebikon (ots)

Die Autoren des erfolgreichen
Kinderbuches WALOTTA (www.walotta.ch) und die ASMS (Schutz der
Meeressäuger) (www.asms-swiss.org) spannen zusammen: zur
Unterstützung der Arbeit der ASMS fliesst pro verkauftes Kinderbuch
ein Franken in die Kasse der national wie international engagierten
Organisation. Im Gegenzug wird die ASMS das Buch unter seinen
Mitgliedern vorstellen und auf seiner Website bewerben.
Dass zum Erreichen gemeinsamer Ziele Solidarität und gegenseitige
Unterstützung von Interessenverbänden immer wichtiger werden, hat die
Arbeit der Nichtregierungs-organisationen nicht zuletzt an
internationalen Umweltkonferenzen gezeigt. Doch die Arbeit zum Schutz
der Umwelt fängt oft im kleinen an und ist ohne Vernetzung kaum
denkbar. "WALOTTA ist ein ungemein charmantes Buch und kommt ohne
pädagogischen Zeigefinger daher", so Sigrid E. Lüber von ASMS.
"Trotzdem und vielleicht gerade deswegen stärken Bücher wie dieses
das ökologische Bewusstsein, und wir freuen uns, WALOTTA und sein
Autorenteam unterstützen zu können."
Die Geschichte dieses wunderschönen Kinderbuches handelt von dem
jungen Wal-Mädchen WALOTTA, das mit seiner Mama auf dem Weg in die
wärmeren und nahrungsreicheren Gewässer im Norden ist. Unterwegs
lernt sie allerhand neue Meerestiere kennen und gewinnt mit Molle dem
Kugelfisch und Pli der Möwe, zwei wahre Freunde. Als sie sich aber
für einen Moment zu weit von ihrer Mutter wegbewegt, trifft sie auf
den Haifisch Goor; und der findet kleine Walkinder besonders
interessant ......
(WALOTTA entdeckt das Leben im Meer - ISBN 3-9522172-0-4.)

Kontakt:

Sigrid E. Lüber
ASMS
Präsidentin
8820 Wädenswil
Mobile +41/79/475'26'87
mailto:slueber@asms-swiss.org
Internet: http://www.asms-swiss.org

Stephanie Keidel
Karthago Verlag
WALOTTA
6244 Nebikon
Mobile +41/79/343'46'90
mailto:karthago@tic.ch
Internet: http://www.walotta.ch
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  • 30.09.2002 – 08:00

    NATO tötet Wale - auf den Kanarischen Inseln

    Wädenswil/Kanarische Inseln, 29. September 2002 (ots) - Am 24. September sind 9 verschiedene Schnabelwale auf den Kanarischen Inseln gestrandet, wovon alle tot sind. 5 oder 6 Tiere wurden ins Meer zurückgestossen und zwei schwimmen ganz in der Nähe der Küste. Die mysteriöse Massenstrandung erfolgte zur gleichen Zeit wie die breit angelegten Manöver der NATO-Seestreitkräfte (Manöver "Neo tapon 2002") nahe der ...

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