pafl: Abschluss des Wettbewerbes zur Neugestaltung des Erscheinungsbildes von Regierung und Landesverwaltung
(ots)
Vaduz, 17. September (pafl) -
Die Regierung hat in der Sitzung vom 16. September 2003 den Bericht der Jury zum Wettbewerb im Hinblick auf die Neugestaltung des Erscheinungsbildes von Regierung und Landesverwaltung sowie die grafische und sprachliche Ausgestaltung des Leitbildes der Landesverwaltung zur Kenntnis genommen.
Teilnahmeberechtigt zu diesem Wettbewerb waren die in Liechtenstein zugelassenen grafischen Büros und Werbeagenturen mit einer entsprechenden gültigen Gewerbebewilligung. Die in der Liste der Sektion "Grafisches Gewerbe" der Gewerbe- und Wirtschaftskammer für das Fürstentum Liechtenstein aufgeführten 25 Unternehmen wurden von der Regierung zur Teilnahme eingeladen. Insgesamt wurden 10 Wettbewerbsarbeiten fristgerecht eingereicht. Folgende Wettbewerbsarbeiten wurden von der Jury rangiert und mit einem Preis bedacht:
1. Rang Cornelia Eberle Atelier Est., Cornelia Eberle, Eschen und ccgrafik anstalt, Charmian Cadruvi, Balzers 2. Rang Adverta AG, Elisabeth Walch, Vaduz 3. Rang Tangram Anstalt, Ewald Frick, Vaduz 3. Rang Screenlounge AG, Thomas Seger und Mario Frick, Vaduz
In Bezug auf die sprachliche Ausgestaltung des Leitbildes wurde die Wettbewerbsarbeit des Ateliers Silvia Ruppen Anstalt von der Jury mit einem Preis bedacht.
Die Regierung hat die Adverta AG mit der Weiterentwicklung ihrer Wettbewerbsarbeit in Bezug auf die grafische Gestaltung des Leitbildes beauftragt. Weiters hat die Regierung im Sinne der Empfehlung der Jury die Arbeitsgemeinschaft Silvia Ruppen, Vaduz/Karin Jenny, Gamprin, mit der sprachlichen Ausgestaltung des Leitbildes und der Ausformulierung der 15 Leitsätze des Leitbildes beauftragt. Die Realisierung eines der eingereichten Gesamtkonzepte hat die Regierung vorläufig zurückgestellt, weil einzelne Wettbewerbsarbeiten den gesetzlichen Vorgaben in Bezug auf die Gestaltung des Wappens widersprachen und auch keine anderen Wettbewerbsarbeiten diesbezüglich der heutigen Lösung vorgezogen werden können.
Kontakt:
Regierungssekretär
Norbert Hemmerle
Tel.: +423/236 60 06)