pafl: Preis für die wissenschaftliche Forschung in Innsbruck übergeben
(ots)Im Rahmen einer akademischen Feier wurde am 22. Februar 2007 der Preis des Fürstentums Liechtenstein an drei Wissenschaftler der beiden Innsbrucker Universitäten verliehen.
Der Liechtenstein-Preis wurde für das Jahr 2006 zu gleichen Teilen an Gerhild Fuchs vom Institut für Romanistik und an Ruben Sommaruga vom Institut für Ökologie (beide von der Leopold-Franzens-Universität) sowie an Alexander Jesacher von der Sektion für Biomedizinische Physik der Medizinischen Universität Innsbruck verliehen.
Den mit 7500 Euro dotierten Preis gibt es seit 1983. Heuer wurde er im Rahmen eines akademischen Festaktes in Innsbruck von Guido Wolfinger, Leiter des Schulamtes, übergeben, der nach den Gratulationen in seinen Grussworten vor allem auf die hervorragenden Beziehungen Liechtensteins zu den beiden Innsbrucker Universitäten hinwies und den Verantwortlichen dieser Bildungsinstitute den Dank der Regierung für die wertvolle Zusammenarbeit überbrachte.
Hocherfreut über ihre Auszeichnung waren die Preisträgerin und die Preisträger. Sie fanden nicht nur Dankesworte, sondern gaben auch einen kurzen Einblick in ihre prämierten Arbeiten. Gerhild Fuchs wurde für ihre Monographie über einen italienischen Schriftsteller mit dem Titel "Alessandro Bariccos Variationen der Postmoderne" geehrt. Ruben Sommaruga setzte sich in seinen beiden prämierten Publikationen unter anderem mit der unterschiedlichen Sonnenlicht-Empfindlichkeit von Picophytoplankton auseinander und Alexander Jesacher behandelte in seiner prämierten Publikation die Thematik von "Shadow Effects in Spiral Phase Contrast Microscopy".
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