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Fürstentum Liechtenstein

pafl: Helikoptereinsatz, Verfolgungsjagd und Polizeihundeeinsatz

(ots)

Vaduz, 17. August (pafl) -

Hubschraubereinsatz mit
abseilenden Grenadieren, eine Verfolgungsjagd mit Festnahme, ein 
spurensuchender Polizeihund, ein Verkehrsunfall... Das alles und 
vieles mehr wird am 25. August 2007 beim Aktionstag der 
Liechtensteiner Retter und Helfer seitens der Landespolizei zu sehen 
sein.
Am Samstag, 25. August 2007, werden beim Amt für 
Bevölkerungsschutz in der Nähe der Vaduzer Rheinbrücke beeindruckende
Leistungsschauen und spannende Vorführungen zu sehen sein. Mit dabei 
sind alle rettenden und helfenden Organisationen des Landes und somit
auch die Landespolizei.
Action wie im Film
Im Rahmen des Tages "Einsatz 07" wird auch die Landespolizei 
diverse Vorführungen und spektakuläre Einsätze bieten. Drei 
Grenadiere der Interventionseinheit werden einen Einsatz aus einem 
Armeehelikopter nachstellen und sich von dort aus abseilen. Wieder 
auf dem Boden wird die Interventionseinheit eine Verfolgungsjagd mit 
einem Fahrzeug und anschliessender Festnahme der Täter 
veranschaulichen.
Diverse Demonstrationen werden mit zwei Polizeihunden gezeigt. 
Einer davon ist Schutzhund, der andere ein Bluthund, welcher die 
Aktion einer Spurensuche, wie dies bei Vermissten angewendet wird, 
eindrücklich präsentieren wird.
Zweimal am Tag wird ein Verkehrsunfall nachgestellt, bei dem die 
Landespolizei, Feuerwehr, Samariter und LRK im Einsatz stehen und den
Verlauf eines solchen Unfallszenarios verdeutlichen werden.
Simulator und Einsatzfahrzeuge
Während des ganzen Tages stellt die Landespolizei eines ihrer 
Einsatzfahrzeuge, BMW X3, mit Inhalt und Materialen vor. Ausserdem 
wird der mobile Kommandoposten, also eine mobile Einsatzzentrale für 
alle Rettungsorganisationen, vor Ort sein. Auch hier hat die 
Bevölkerung die Gelegenheit zu sehen, wie bei einem Grossereignis mit
neuester Technik vor Ort geplant und koordiniert werden kann.
Zur Verfügung stehen zwei Simulatoren für Erlebnissuchende: 
Einerseits wird ein Gurtenschlitten vor Ort sein, mit welchem ein 
Aufprall eines Fahrzeuges und somit die Wirkung eines 
Sicherheitsgurtes getestet werden kann. Andererseits wird ein 
Fahrradsimulator mit verschiedenen Verkehrssituationen als 
Videosequenzen zum Ausprobieren der eigenen Reaktion bereit stehen.

Kontakt:

Markus Amann
Mitarbeiter der Regierung
Tel.: +423/236 63 06

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