Alle Storys
Folgen
Keine Story von Good News Productions AG mehr verpassen.

Good News Productions AG

Good News von Bon Jovi: Rock 'n' Roll für Bauch und Herz, erstes Open Air Konzert im Stade de Suisse

Zürich (ots)

Sie sind eine der wenigen wirklich überzeugenden
Rockbands, welche die Achtzigerjahre überlebten und auch im Jahr 2005
mit durchschlagender Präsenz erfolgreich bestehen: Bon Jovi. Am 19.
September dieses Jahres veröffentlichten Sänger Jon Bon Jovi,
Gitarrist Richie Sambora, Keyboarder David Bryan, Schlagzeuger Tico
Torres und Bassist Hugh McDonald ihr insgesamt neuntes Studioalbum,
das den Titel "Have A Nice Day" trägt. Kräftige Gitarren, harte und
kompromisslose Grooves, und die unverkennbare Stimme Jon Bon Jovis
sind die Stilmittel, welche die Gruppe seit ihren Anfangstagen zu
einer der markantesten Rockbands der Welt geformt haben. Am Mittwoch,
31. Mai 2006 treten Bon Jovi im Stade de Suisse in Bern auf. Das
erste Open-Air überhaupt im Stade de Suisse, und dann gleich noch
eins der Superlative, ist somit angesagt.
Harte Arbeit und ein sicheres Gespür für Welthits
Als Bon Jovi Anfang der Achtzigerjahre zu musizieren begannen,
waren sie eine Band unter vielen. Doch nach der Veröffentlichung
ihres dritten Albums "Slippery When Wet" (1986) gehörten sie zu den
absoluten Stars im Rockgenre. Die Singles, die diesem Album
entsprangen, hiessen "You Give Love A Bad Name", "Wanted (Dead Or
Alive)" und "Living On A Prayer", die der Gruppe einen Platz im
begehrten Rock-Olymp bescherten. Somit hatten sie ihr Erfolgsrezept
gefunden: Einfach gestrickte Rocknummern und Herzschmerzballaden
sorgten für Millionenabsätze und schmachtende Teenies. Und nach
diesem Rezept kocht Bon Jovi auch zwanzig Jahre später. Nach dem
vierten Album "New Jersey" und der anschliessenden Mega-Tournee,
legte die Combo eine Pause ein. In dieser Zeit veröffentlichte Jon
Bon Jovi sein erstes Soloalbum "Blaze Of Glory", das gleichzeitig den
Soundtrack zum Kino-Klassiker "Young Guns II" bildete und dem gut
aussehenden Rockstar Oscar- und Grammynominierungen einbrachte. 1992
erschien das ebenfalls erfolgreiche Bon Jovi-Album "Keep The Faith".
Vor den Aufnahmen zum 1995-er Album "These Days" stieg der damalige
Bassist Alec John Such aus. Für ihn kam Hugh McDonald, der auch heute
für die tiefen Töne bei Bon Jovi verantwortlich ist. Über die Jahre
entwickelte sich die Truppe zu einer der besten Live-Acts auf diesem
Planeten. Sowohl optisch wie auch musikalisch wissen sie haargenau,
was ihr Publikum von ihnen erwartet. Und nach dem Motto "Gib dem
Affen Zucker" touren sie den Globus regelmässig, um auch ihre riesige
Fangemeinde bei der Stange zu halten. Mit "Have A Nice Day" melden
sich Bon Jovi dieses Jahr wieder zurück. Und sie sind rockiger denn
je! Auch eine gewisse Portion Aggressivität ist aus ihren Songs zu
hören. Die gleichnamige Single versteht Jon Bon Jovi gar als
Verarbeitung seiner riesigen Enttäuschung über den Ausgang der
US-Präsidentschaftswahl 2004, denn er hatte sich mächtig für den
unterlegenen Demokraten John Kerry ins Zeug gelegt. Gewissermassen
darf man auch bei der neuen Single "zwischen den Zeilen" lesen, um zu
merken, dass dieser Satz auch ironisch gedeutet werden kann. Das neue
Album wurde vom Erfolgsproduzenten John Shanks betreut, und die
Machart war ganz anders als in vergangenen Tagen. Lediglich mit einem
Drumcomputer, zwei Gitarren und dem Gesang von Jon wurden die Songs
skizziert, um danach von der ganzen Band aufgenommen zu werden. Alles
verlief aussergewöhnlich schnell. Zu schnell befand Jon Bon Jovi, als
er im letzten Dezember das fertige Album der Plattenfirma abliefern
sollte. Er entschied sich, nochmals über die Songs zu gehen und auch
neue Lieder zu schreiben. Zum Glück, denn das Resultat ist gewohnt
erstklassig geworden, man spürt das Herzblut und die Seele der Band
förmlich heraus. Am 31. Mai 2006 wird man neben den neuen Songs auch
die riesigen Hits aus der Vergangenheit zu hören bekommen. Let's
rock!
Konzert:                   Bon Jovi
Homepage:               www.bonjovi.com
Aktuelles Album:          "Have A Nice Day" (Universal
                              Music)
Datum / Zeit:             Mittwoch, 31. Mai 2006, 18 Uhr
Veranstaltungsort:        Stade de Suisse Bern
Ticketpreis(e):           CHF 135.- / 115.- / 95.-
Medienpartner:            Sonntagsblick, Schweizer Radio DRS 3
Vorverkauf bei Ticketcorner über 0900 800 800 (CHF 1.19/Min.) oder
www.ticketcorner.ch, bei Manor und SBB sowie allen anderen
Ticketcorner-Vorverkaufsstellen.

Kontakt:

Good News Productions AG
Frau Sabrina Leppin
Tel.: +41/1/809'66'66

Weitere Storys: Good News Productions AG
Weitere Storys: Good News Productions AG
  • 07.11.2005 – 09:17

    Good News von Chris De Burgh: Der Gentleman des Rock 'n' Roll

    Zürich (ots) - Chris De Burgh machte bereits im Jahr 1974 von sich reden, als er mit Supertramp auf Tournee ging und in dieser Zeit eine treue Fangemeinde aufbaute. 1983 schaffte der in Argentinien geborene Ire den weltweiten Durchbruch, und zwar mit der Single "Don't Pay The Ferryman" aus dem ebenso erfolgreichen Album "The Getaway". Nur zwei Jahre später erreichte er mit der Single-Auskopplung "High On Emotion" aus ...

  • 04.11.2005 – 10:03

    Good News von Xavier Naidoo: Schwarzer Soul mit eingängigem Pop

    Zürich (ots) - Einer der erfolgreichsten deutschen Popstars der vergangenen Jahre heisst Xavier Naidoo. Von seinem Debütalbum "Nicht von dieser Welt" aus dem Jahr 1998 wurden mehr als eine Million Stück verkauft. Seither hat er die wichtigsten Auszeichnungen von Echo bis MTV-Awards allesamt abgeräumt. Sein Credo heisst "soulig, farbig, gläubig", was er ...

  • 04.11.2005 – 09:52

    Good News von James Last: James Last Superstar!

    Zürich (ots) - James Last - sein Name ist Programm. Denn wer kennt den Big Band-Leader nicht, der über 50 Millionen Platten weltweit abgesetzt hat? Sowohl in deutsch- wie auch englischsprachigen Gefilden ist dieser Name ein Begriff für Acht- bis Achtzigjährige. Hans "James" Last, der im Jahr 2004 seinen 75. Geburtstag feiern durfte, darf ungeschont als König der Unterhaltungsmusik bezeichnet werden. Nicht einmal ...