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RVK: Das Modell einer Volkspflege-Versicherung im Kreuzfeuer

Zürich (ots)

Einladung an die Medien:
Die demographische Entwicklung verlangt eine
Ueberprüfung der sozialen Systeme. Für alle Personen ab Alter 50 soll
künftig eine obligatorische Pflegeversicherung eingeführt werden. Das
schlägt RVK, der Verband der kleinen und mittleren
Krankenversicherer, vor. Ein entsprechendes Modell wurde am 20. April
2005 in Bern den Medien vorgestellt und löste grosses Echo aus.
Namhafte Vertreter des schweizerischen Gesundheitswesens erläutern,
beurteilen und kommentieren nun morgen in Zürich erstmals dieses
Modell:
- Dr. Hans Heinrich Brunner, Vizedirektor Bundesamt für Gesundheit,
  Bern; 
- Gerhard Messerli, Mitglied der Planungsgruppe Gesundheit des
  Schweizerischen Seniorenrates; 
- Evi Allemann, Nationalrätin der Sozialdemokratischen Partei der
  Schweiz; 
- Dr. Carlo Conti, Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt und
  Vorsteher des Sanitätsdepartements; 
- Dr. Stéphanie Mörikofer-Zwez, Präsidentin Spitex-Verband Schweiz.
- Prof. Dr. Bernd Schips, Mitverfasser des Modells, Professor für
  Nationalökonomie an der ETH Zürich;
Anlass:  7. Schweizerisches Forum der sozialen
            Krankenversicherung.
Datum:   Donnerstag, 12. Mai 2005, von 09.30 bis ca. 16.00 Uhr.
Ort:     Kongresshaus Zürich.
Anmeldung: direkt am Mediendesk oder telefonisch. Sie können die
Referierenden gerne interviewen. Bitte teilen Sie uns Ihre Wünsche
mit.
Organisation: RVK, der Branchenverband der kleinen und mittleren
Krankenversicherer, dem aktuell 48 Versicherer mit rund 850'000
Versicherten angehören.

Kontakt:

Marcel Graber
Direktor RVK Luzern
Tel. +41/41/417'01'11
Fax +41/41/410'69'65
Mobile: +41/79/215'14'81
Internet: www.rvk.ch.

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