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Schweizer Reisekasse (Reka) Genossenschaft

Reka konjunkturresistent

Bern (ots)

Die Reka erfreut sich eines stetigen und erstaunlich
konjunkturresistenten Wachstums. Insgesamt wurden im Jahr 2008 für
606 Mio. Franken Reka-Checks/Reka Rails verkauft, dies entspricht
einer Zunahme von 5,3% gegenüber dem Vorjahr. In den vergangenen 10
Jahren konnte beim Reka-Geld ein kumuliertes Umsatzwachstum von 70%
erreicht werden.
Die Reka erzielte mit insgesamt 1,37 Mio. Logiernächten und einem
Umsatz von 40 Mio. Franken ein gegenüber dem Vorjahr besseres
Ergebnis von 2%. Mit rund 2'500 Ferienwohnungen in Frankreich,
Spanien, Italien, Kroatien, Österreich und der Schweiz - darunter 250
Bauernhöfe - gehört die Reka zu den grössten Schweizer Anbietern.
Dank dem gesunden Geschäftsverlauf investierte die
Nonprofit-Organisation Reka, die von Unternehmen und Verbänden der
Sozialpartner, des Tourismus und von Coop getragen wird, im Jahr 2008
rund 2,5 Mio. Franken für die starke Vergünstigung von Ferien für
einkommensschwache Familien.
Das Reka-Geld zählt zu den beliebtesten Lohnnebenleistungen und
wird durch die Abgabestellen - rund 4'000 Firmen, darunter 7 der 10
grössten Schweizer Unternehmen - und durch die Reka selbst im Schnitt
um 16 % verbilligt. Für Reka-Geld im Wert von 100 Franken bezahlen
die über 2,2 Mio. Nutzer durchschnittlich 84 Franken. An Zahlung
genommen werden die Checks bei über 8'000 Betrieben aus Tourismus,
Freizeit und Verkehr. Dieses Jahr wurden für 595 Mio. Franken (+
7,4%) entsprechende Leistungen mit Reka-Geld bezahlt, davon rund 64%
bei Unternehmen des öffentlichen Verkehrs. Die als papierlose
Ergänzung zum Reka-Check im Sommer 2006 eingeführte Reka-Card hat
sich gut etabliert. Zur Zeit sind bereits 90'000 Karten im Umlauf,
was über den Erwartungen liegt.
Mit rund 2'500 Ferienwohnungen in Frankreich, Spanien, Italien,
Kroatien, Österreich, Deutschland und der Schweiz - darunter 250
Bauernhöfe - gehört die Reka zu den grössten Schweizer Anbietern. Die
17 Reka-Feriendörfer, davon eines im Ausland, erzielten eine
Auslastung zwischen 7 und 10 Monaten. Das neue Reka-Feriendorf in
Urnäsch wurde zum Renner im Angebot und erzielte eine Belegung von 95
%. Über die Internet-Plattform erfolgten 65 % der Buchungen, im
Vorjahr waren es noch 58 % gewesen.
Die genossenschaftlich aufgebaute Nonprofit-Organisation Reka ist
keinen Aktionärsinteressen verpflichtet. Seit vielen Jahren fliesst
deshalb ein Teil des Unternehmenserfolges in die Verbilligung von
Ferien für Familien und allein Erziehende, die sich sonst keinen
Urlaub leisten könnten. Im Jahr 2008 wurden rund 2,5 Mio. Franken
dafür investiert.
Für das neue Geschäftsjahr 2009 erwartet die Reka beim Reka-Geld
und mit den Reka-Ferienwohnungen ein Wachstum von 2 - 3%.
Reka-Zahlen
Geldwerte in Mio. Fr., Logiernächte in 1000 Einheiten
2004     2005     2006     2007     2008
Verkaufte Reka-Checks      501,5    506,2    511,7    522,6    557,0
Verkaufte Reka Rail         25,4     36,0     44,5     53,5     49,4
Total Verkauf              526,9    542,2    556,2    576,1    606,4
Veränderung in %            +4,0     +3,0     +2,6     +3,6     +5,3
Eingelöste Reka-Checks     490,4    481,7    497,0    505,5    543,1
Eingelöste Reka Rail        22,2     33,4     44,2     48,8     52,0
Total Einlösungen          512,6    515,1    541,2    554,3    595,1
Veränderung in %            +4,7     +0,5     +5,1     +2,4     +7,4
Logiernächte in 
der Schweiz                  944      941      991     1016     1058
Logiernächte im Ausland      354      367      359      345      316
Total Logiernächte          1298     1308     1350     1361     1374
Veränderung in %            -2,9     +0,8     +3,2     +0,8     +1,0
Download Pressemitteilung: www.reka.ch/downloads

Kontakt:

Werner Bernet, Direktor
E-Mail: werner.bernet@reka.ch
Mobile: +41/79/690'14'72

André Dubois, Leiter Markt/Verkauf
E-Mail: andre.dubois@reka.ch
Mobile: +41/79/249'14'74
Tel.: +41/31/329'66'33
Fax: +41/31/329'66'02

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