CeMAT 2005 (11. bis 15. Oktober) - Weltmesse der Intralogistik
Hannover (ots)
- Überdurchschnittliche Marktresonanz auf die Intralogistik-Leitmesse im Oktober 2005: - schon über 500 vorregistrierte Aussteller vor offiziellem Akquisitionsstart - Firmen melden mehr als 50 000 m2 Flächenwunsch an - Begriff "Intralogistik" im Markt etabliert
Die erste eigenständige CeMAT im Herbst 2005 verzeichnet grossen Zuspruch aus der Materialfluss- und Logistikbranche. Schon vor dem Start der Ausstellerakquisition und 14 Monate vor Messebeginn haben sich mehr als 500 Unternehmen zur Messeteilnahme registrieren lassen. "Wir werten dies als herausragendes Ergebnis, und es bestärkt uns, mit der CeMAT als eigenständiger Weltleitmesse für Intralogistik den richtigen Weg eingeschlagen zu haben", kommentiert Sepp D. Heckmann, Vorsitzender des Vorstandes der Deutschen Messe AG in Hannover. Hinter diesen Voranmeldungen steht eine reservierte Ausstellungsfläche von mehr als 50 000 m2.
Grosses Interesse zeigen auch Unternehmen, die bisher auf der CeMAT nicht vertreten waren. Diese Interessenten stammen insbesondere aus den Bereichen Materialflusssteuerung und Logistikmanagement. Diese Resonanz der Unternehmen, aber auch der Verbände, Organisationen und Fachmedien bestärkt den Veranstalter in dem Ziel, zur Messepremiere vom 11. bis 15. Oktober 2005 rund 1 000 Aussteller und 80 000 m2 Ausstellungsfläche zu erreichen.
"Intralogistik" - neue Identität der Branche und zentrales Thema der CeMAT 2005
Die Kommunikation der CeMAT 2005 ist eng verknüpft mit dem neuen Begriff Intralogistik. Dieser Begriff trifft auf grosse Akzeptanz im Markt und hat sich innerhalb kurzer Zeit etabliert. Anbieter, Kunden und Medien gebrauchen "Intralogistik", weil dieser Begriff der Branche, die sich mit dem Material- und Informationsfluss- sowie der innerbetrieblichen Logistik befasst, erstmals eine umfassende Identität bietet. Intralogistik ist damit das Synonym einer Branche, die einen wichtigen Wirtschafts- und Wachstumsfaktor in Deutschland darstellt.
Intralogistik steht für Organisation, Durchführung und Optimierung der innerbetrieblichen Materialflusstechnik und Logistikströme sowie des Warenumschlags bei Industrie, Handel und öffentlichen Einrichtungen mittels technischer Komponenten, Teil- und Komplettsystemen sowie Dienstleistungen. Intralogistik steht damit für den innerbetrieblichen Materialfluss, der zwischen den unterschiedlichen Logistikknoten stattfindet. Darüber hinaus integriert Intralogistik den dazugehörigen Informationsfluss in der Produktion ebenso wie in Warenverteilzentren oder in Flug- und Seehäfen.
In Deutschland umfasst die Intralogistik-Branche rund 1 500 Unternehmen vom Hebezeug- und Kranhersteller über Flurförderzeug- und Lagertechnik-Produzenten sowie Softwareentwickler bis hin zu Systemanbietern.
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