Sommer-Flugplan tritt in Kraft
Flughafen Frankfurt verzeichnet mehr Flugverbindungen als im Winterhalbjahr
Frankfurt am Main (ots)
Für den Sommer 2002 verzeichnet die Fraport AG nach der zunächst leicht rückläufigen Entwicklung allmählich eine Erholung der Nachfrage und damit einen kontinuierlichen Anstieg der Flugverbindungen auf die Grössenordnung der Vorjahressaison. So sind in dem am 26. März in Kraft tretenden Sommerflugplan für den Flughafen Frankfurt/Main im Passagier-Liniendienst 99 (Vorjahr: 109) Airlines vertreten. Angeboten werden 289 Ziele (292) in 102 Ländern (109). Pro Woche sind 4.293 Flugverbindungen (4.400) geplant, davon 4.033 (4.112) Non-Stop-Flüge. 805 (825) erfolgen auf Inlands-Strecken, 2.503 (2.541) Flugverbindungen werden innerhalb Europas durchgeführt und 725 (746) sind Interkontinental-Flüge. Das Sitzangebot pro Woche umfasst 658.355 Plätze gegenüber 688.587 im vorigen Sommer.
Die meisten Verbindungen bestehen in Europa nach London Heathrow mit 139 pro Woche und nach Paris Charles de Gaulle mit 120. In Deutschland stehen Berlin Tegel mit 114, München mit 93 und Hamburg mit 88 wöchentlichen Verbindungen auf den ersten Plätzen. In Osteuropa ist Russland mit 92 Frequenzen an erster Stelle. Interkontinental nehmen die Nordatlantikrouten nach USA und Kanada mit 370 Flügen pro Woche Platz eins ein.
Im Fracht-Liniendienst bietet der Frankfurter Sommerflugplan 213 Verbindungen pro Woche (2001: 272), wovon 118 (141) Non-Stop-Frachtverbindungen sind. Auf dem Flugplan stehen 18 Europa- und 100 Interkontinental-Flüge gegenüber 35 bzw. 106 wöchentliche Flugverbindungen im vorigen Sommer. Über 50 Prozent der Luftfracht werden in Frankfurt Passagiermaschinen beigeladen.
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