Merck nimmt am TRANSVAC2-Programm zur Förderung der Impfstoffentwicklung und Impfstoffherstellung teil
- TRANSVAC2, ein Programm der EU-Initiative Horizont 2020, bietet Training und Weiterbildung zur optimierten Impfstoffherstellung und -entwicklung an
- Merck stellt sein Kollaborationszentrum M Lab(TM) in Molsheim, Frankreich für Ausbildungszwecke auf dem Gebiet der Prozessentwicklung zur Verfügung
Darmstadt, Deutschland (ots/PRNewswire)
Merck (https://c212.net/c/link/?t=0&l=de&o=2466485-2&h=2122455713&u=https%3A%2F%2Fc212.net%2Fc%2Flink%2F%3Ft%3D0%26l%3Den%26o%3D2466485-2%26h%3D3378213739%26u%3Dhttp%253A%252F%252Fwww.merckgroup.com%252F%26a%3DMerck&a=Merck), ein führendes Wissenschafts- und Technologieunternehmen, gab heute seine Zusammenarbeit mit dem Vaccine Formulation Institute (https://c212.net/c/link/?t=0&l=de&o=2466485-2&h=3659231545&u=https%3A%2F%2Fc212.net%2Fc%2Flink%2F%3Ft%3D0%26l%3Den%26o%3D2466485-2%26h%3D2067199703%26u%3Dhttp%253A%252F%252Fwww.vformulation.org%252F%26a%3DVaccine%2BFormulation%2BInstitute&a=Vaccine+Formulation+Institute) und der European Vaccine Initiative (https://c212.net/c/link/?t=0&l=de&o=2466485-2&h=644937163&u=https%3A%2F%2Fc212.net%2Fc%2Flink%2F%3Ft%3D0%26l%3Den%26o%3D2466485-2%26h%3D2466105663%26u%3Dhttp%253A%252F%252Fwww.euvaccine.eu%252F%26a%3DEuropean%2BVaccine%2BInitiative&a=European+Vaccine+Initiative) bekannt. Im Rahmen dieser Kooperation werden Kurse auf dem Gebiet der Prozessentwicklung für die Impfstoffherstellung im Zuge von TRANSVAC2 (https://c212.net/c/link/?t=0&l=de&o=2466485-2&h=175076145&u=https%3A%2F%2Fc212.net%2Fc%2Flink%2F%3Ft%3D0%26l%3Den%26o%3D2466485-2%26h%3D15770437%26u%3Dhttp%253A%252F%252Ftransvac.org%252F%26a%3DTRANSVAC2&a=TRANSVAC2) angeboten, einem gemeinsamen Infrastrukturprojekt unter dem Rahmenprogramm Horizont 2020 (https://c212.net/c/link/?t=0&l=de&o=2466485-2&h=2041847423&u=https%3A%2F%2Fc212.net%2Fc%2Flink%2F%3Ft%3D0%26l%3Den%26o%3D2466485-2%26h%3D443402478%26u%3Dhttp%253A%252F%252Fwww.ec.europa.eu%252Fprogrammes%252Fhorizon2020%252F%26a%3DHorizon%2B2020&a=Horizont+2020).
"Die Beteiligung an diesem Projekt ist eine logische Weiterentwicklung unseres langjährigen Schwerpunkts, der auf der beschleunigten Impfstoffentwicklung und -herstellung liegt", sagt Udit Batra, Vorstandsmitglied und CEO von Merck Life Science. "Die TRANSVAC2-Initiative gibt uns die Möglichkeit, unsere Expertise in diesen äußerst wichtigen Bereich der Erforschung und Entwicklung von Impfstoffen einzubringen."
TRANSVAC2 wurde von der Europäischen Kommission (https://c212.net/c/link/?t=0&l=de&o=2466485-2&h=425853965&u=https%3A%2F%2Fc212.net%2Fc%2Flink%2F%3Ft%3D0%26l%3Den%26o%3D2466485-2%26h%3D1005553212%26u%3Dhttp%253A%252F%252Fwww.ec.europa.eu%252Findex_en.htm%26a%3DEuropean%2BCommission&a=Europ%C3%A4ischen+Kommission) (EK) einerseits mit der Absicht gegründet, die Entwicklung von Impfstoffen durch verbesserte Forschung und Ausbildung in Europa zu beschleunigen, und andererseits, um die Nachhaltigkeit von Impfstoffprojekten der EK zu stärken, indem eine permanente Forschungsinfrastruktur für die frühe Entwicklung von Impfstoffen ins Leben gerufen wird. Merck ist eine von mehreren mitwirkenden Organisationen, die sich am TRANSVAC2-Programm beteiligen.
Im Rahmen des Programms wird Merck in den Jahren 2019 und 2021 zweitägige Trainingsmodule abhalten und Bewerber, die von einer TRANSVAC2-Jury ausgewählt werden, in das vor Kurzem von Merck eröffnete M Lab(TM) Collaboration Center (https://c212.net/c/link/?t=0&l=de&o=2466485-2&h=2713739788&u=https%3A%2F%2Fc212.net%2Fc%2Flink%2F%3Ft%3D0%26l%3Den%26o%3D2466485-2%26h%3D696543739%26u%3Dhttp%253A%252F%252Fwww.merckmillipore.com%252Fmlab%26a%3DM%2BLab%25E2%2584%25A2%2BCollaboration%2BCenter&a=M+Lab%E2%84%A2+Collaboration+Center) in Molsheim, Frankreich einladen. Die Teilnehmer werden simulierte Prozesse durchlaufen sowie grundlegende, für die Prozessentwicklung erforderliche Fähigkeiten erwerben und sich mit der Laborumgebung vertraut machen.
Merck konzentriert sich darauf, wirksame Wege zu finden, um die Entwicklung und Herstellung von Impfstoffen zu beschleunigen; dazu gehört auch die Zusammenarbeit mit führenden Forschungsinstituten und Branchen, sodass die globale Impfstoffindustrie weiter gefördert und neue Technologien eingeführt werden können. Für diese Initiative nutzt Merck seine betriebsinterne Prozess- und Produktionserfahrung in den Bereichen Virusimpfstoffe und virale Vektoren.
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Informationen zu Merck
Merck ist ein führendes Wissenschafts- und Technologieunternehmen in den Bereichen Healthcare, Life Science und Performance Materials. Etwa 52.000 Mitarbeiter bemühen sich durch ihre Arbeit täglich, für Millionen von Menschen einen Unterschied zu machen, indem sie zu einer positiveren und nachhaltigeren Lebensweise beitragen. Von technologischen Weiterentwicklungen im Bereich der Genom-Editierung und der Entdeckung neuer Behandlungsmöglichkeiten für die schwierigsten Erkrankungen bis hin zur intelligenten Gestaltung von Geräten - Merck engagiert sich in den unterschiedlichsten Bereichen. 2018 erwirtschaftete Merck in 66 Ländern einen Umsatz von 14,8 Milliarden EUR.
Mercks technologische und wissenschaftliche Fortschritte fußen insbesondere auf wissenschaftlichen Untersuchungen und verantwortlichem Unternehmertum. Dies hat seit seiner Gründung im Jahr 1668 zum Florieren von Merck beigetragen. Die Gründerfamilie ist weiterhin der Mehrheitseigentümer des börsennotierten Unternehmens. Merck hält die globalen Rechte am Namen und an der Marke "Merck". Die einzigen Ausnahmen bilden die Vereinigten Staaten und Kanada, wo die Geschäftsbetriebe unter den Namen EMD Serono (Gesundheit), MilliporeSigma (Life Sciences) und EMD Performance Materials (Hochleistungswerkstoffe) laufen.
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