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SurfControl GmbH

Private Scherz-E-Mail ist lästiger und teurer als kommerzielle Massen-E-Mail

Wien (OTS) -

Mehr als 30 Kettenbriefe, Witze und Videoclips pro Woche am
Arbeitsplatz
SurfControl, weltweit Nummer 1 bei Web- und
E-Mail-Filtern, hat eine Studie in Auftrag gegeben, um die Belastung
von Arbeitnehmern durch so genannte Junk-Mail ("Papierkorb-Post") zu
analysieren. Die Untersuchung an rund 1'000 Computerarbeitsplätzen
hat für eine Überraschung gesorgt: Die Belästigung durch unerwünschte
elektronische Post von Verwandten, Freunden und Kollegen ist grösser
als durch kommerzielle unerwünschte Massen-E-Mail.
Die von SurfControl in Auftrag gegebene Studie zeigt, dass ein
Arbeitnehmer im Durchschnitt 30 Kettenbriefe, Witze oder Videoclips
pro Woche in seiner Mailbox findet. Absender sind Verwandte, Freunde
oder Kollegen. Das sind rund 1'500 elektronische Postsendungen pro
Jahr. Dazu kommen noch an die 1'400 Sendungen von kommerziellen
Absendern, insgesamt also an die 3'000 nicht für den Beruf relevante
E-Mails. Eine der von SurfControl beauftragten
Marktforschungsgesellschaften rechnet mit Kosten von zumindest einem
Euro pro E-Mail für die durch Spam-Mail verloren gegangene
Produktivität. In vielen Fällen braucht private E-Mail erheblich mehr
Bandbreite als beruflich verwendete elektronische Post. So benötigt
ein per E-Mail gesendeter und fünf Megabyte grosser Bildschirmschoner
die gleiche Kapazität auf dem Firmenserver wie 160 einfache
Textmitteilungen.
"Bei vielen Unternehmen ist die Problematik von Spam-Mail, also
unerwünschter kommerzieller Werbemail, erkannt worden. Die Kosten für
unnötige E-Mail aus dem privaten Umfeld werden aber noch immer
unterschätzt", sagt SurfControl-Sprecher Heinz Drstak. SurfControl
hat dieser Entwicklung Rechnung getragen und das bewährte SurfControl
E-Mail-Filter schon seit einiger Zeit um die Risk Filter Datenbasis
erweitert. Dabei handelt es sich um eine umfangreiche Liste, die
immer wieder im Internet auftauchende lästige Inhalte aus der E-Mail
entfernt.
SurfControl bietet als einziges Unternehmen sowohl Web- als auch
E-Mail-Filter für alle gängigen Betriebssysteme an. Internet Service
Providern (ISPs) steht als Lösung die SurfControl Content Filtering
Engine SDK zur Verfügung. Die eingesetzten Filterlisten umfassen mehr
als fünf Millionen URLs mit 900 Millionen Web-Seiten in 65 Sprachen.
In jeder Woche kommen rund 35'000 neue Sites dazu. Diese umfangreiche
Datenbank wird durch die so genannten Adaptive Reasoning Technology
ergänzt, mit der automatisch zu sperrende Seiten erkannt und
kategorisiert werden.
SurfControl beschäftigt weltweit rund 400 Mitarbeiter und hat
neben der Zentrale in Congleton, Grossbritannien, Niederlassungen in
Deutschland, Österreich, den Niederlanden, den USA und in Australien.
SurfControl ist seit 1998 ein börsennotiertes Unternehmen (London:
SRF, NASDAQ Europe: SRFC). SurfControl hält bei Web- und
E-Mail-Filtern einen Weltmarktanteil von 22 Prozent und liegt damit
deutlich an erster Stelle.

Kontakt:

SurfControl GmbH
Heinz Drstak
Tel. +43/1/513'44'15
mailto:heinz.drstak@surfcontrol.com
Internet: http://www.surfcontrol.com
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