SurfControl schützt Brombeeren vor Dosenfleisch
Wien, Frankfurt (ots)
Weltweit erster Spam-Filter für BlackBerry-Handhelds
Wer beruflich häufig mit Laptop und mobilen Endgeräten wie Handhelds oder PDAs arbeitet, ärgert sich besonders, wenn die kostbare Bandbreite mit Spam-Emails oder grossen Email-Anhängen belastet wird. Allerdings ist beides ohne professionelle Hilfe kaum zu vermeiden. Während Content-Filtering-Lösungen für Laptops bereits häufig eingesetzt werden, sind mobile Geräte, wie z.B. die immer beliebteren BlackBerry-Handhelds, unerwünschten Inhalten und Spam-Mails nach wie vor schutzlos ausgeliefert. Deshalb bietet SurfControl als erster Content-Filtering-Anbieter einen Email- und Spam-Filter für BlackBerry-Plattformen an.
Die drahtlosen und sehr handlichen BlackBerry-Handhelds mit eigener Tastatur und GPRS-Anbindung bieten ihren Nutzern jederzeit und überall einen schnellen Zugang zu aktuellen Unternehmensdaten wie Email, Telefon, Kalender, Kontakten, Webbrowser und Aufgabenlisten. Der Hersteller RIM hat bereits mehr als 11'000 Unternehmen und staatliche Organisationen mit der BlackBerry-Plattform für drahtlose Kommunikation beliefert.
Beim SurfControl Email-Filter für BlackBerry handelt es sich um eine voll integrierte Kombination aus Email-Content-Security- und Anti-Spam-Management-Tools, welche eine kontinuierliche Überwachung der Email-Kommunikation auf unerwünschte Inhalte gewährleistet. Der SurfControl Email-Filter ist eine Server-basierte Software, die zwischen dem Internet-Gateway und dem Email-Server eines Unternehmens angesiedelt ist. Gemeinsam mit der firmeneigenen Firewall, dem VPN (Virtual Private Network) und den Authentifizierungs-Lösungen wird eine kontinuierliche Überwachung des gesamten ein- und ausgehenden Email-Verkehrs erreicht, ohne dass legitime geschäftliche Emails in irgendeiner Weise beeinträchtigt werden.
Nach IDC-Schätzungen wird mit Sicherheitssoftware-Lösungen für mobile und drahtlose Umgebungen bis 2007 ein Jahresumsatz von 1,27 Mrd. $ erwirtschaftet werden, verglichen mit 86,4 Mio. $ im Jahr 2002. Die zunehmende mobile Kommunikation und die wachsende Verbreitung von WiFi-Hotspots und externen drahtlosen Datendiensten haben zur Folge, dass Unternehmen, welche Internet-Zugänge auch ausserhalb ihres firmeneigenen Netzwerks anbieten, immer häufiger auf Content-Filtering-Lösungen setzen.
Weitere Informationen unter www.surfcontrol.com
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