Klonen per Fernbedienung: Symantec Ghost 7.5 Corporate Edition spart Zeit und IT-Kosten
Bassersdorf (ots)
Die weltweit führende PC-Management-Software Ghost von Symantec ist ab sofort in der neuen Version 7.5 Corporate Edition erhältlich.
IT-Administratoren können damit PC-Systeme installieren, klonen, wiederherstellen und migrieren. Neu sind die zeit- und IT-Kosten sparende Fernstart-Technologie und Funktionen, die die Netzbelastung durch Ghost verringern und steuern. Darüber hinaus unterstützt die Software in der neuen Version den Microsoft Terminal Server und das Linux-Dateisystem EXT3. Symantec Ghost 7.5 Corporate Edition ist Windows 2000 Professional und Windows XP Professional zertifiziert und im Rahmen der Symantec Lizenzprogramme über Handel und Systemhäuser erhältlich.
IT-Administratoren müssen zukünftig, dank einer Ferninstallation, keine Installationsarbeiten mehr vor Ort am PC ihrer Anwender durchführen: durch die neue Fernstart-Technologie können die Ghost-Clients unter Windows NT, 2000 und XP mittels zentraler Klon-Funktionen direkt über das Netzwerk eingerichtet werden. Windows-Suchfunktionen helfen bei der Auswahl des entsprechenden PC-Systems aus der Netzwerkumgebung. Während der Installation erzeugt Ghost eine virtuelle Partition mit einer zentral verwalteten DOS-Bootumgebung auf der Arbeitsstation. Dieses Verfahren ersetzt die klassische Startdiskette von Ghost. Zusätzlich kann der IT-Administrator durch die Fernstart-Technologie optional Prozesse, die normalerweise von der Ghost-Server-Konsole aus vorgenommen werden, von jedem beliebigen Client-Rechner aus zu starten: Er hat von jedem Rechner im Unternehmensnetzwerk Zugriff auf die Funktionen der Ghost-Konsole, spart Wege und Zeit und trägt so zur Senkung der IT-Kosten bei.
Die neue Ghost-Version bietet zahlreiche Funktionen zur Steuerung und Verringerung der Netzbelastung durch die Software. Der neue GhostCast Server unterstützt beispielsweise drei unterschiedliche Methoden, mit denen sich Ghost-Images über das Netzwerk verteilen und installieren lassen. Nebst Multicasting können Administratoren durch Unicasting ein Image gezielt an einen einzelnen Client oder selektiv auf Basis der Gruppierung nach Teilnetzen an bestimmte Netzbereiche übermitteln. Durch die Anpassung der Übertragungsrate von GhostCast lässt sich bei allen Methoden die nötige Bandbreite reduzieren und die Netzlast optimieren. Zudem können Administratoren die Kommunikationsintervalle zwischen Ghost-Client und Konsole festlegen oder die Kommunikation deaktivieren, um unnötigen Netzwerkverkehr zu vermeiden.
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