Orangenhaut Ade: Nicht sauer werden - sonst droht Cellulite
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Die Sonne winkt und es lockt das Sonnenbad. Doch viele Frauen fühlen sich wegen ihrer Orangenhaut gehemmt. Dabei gibt es eine einfache Prophylaxe, die wenig kostet und viel bringt: Gesunde ausgeglichene Ernährung und körperliche Aktivität.
Ein prüfender Blick in den Spiegel zeigt: Statt glatter, fester Haut finden sich hauptsächlich an Oberschenkel und Po, aber auch an Armen und Bauch, Dellen und Vertiefungen. Dies sind typische Zeichen der Orangenhaut. Das Erscheinungsbild der Cellulite - so wird die Orangenhaut mit dem Fachwort bezeichnet - entsteht durch Fettzellen, die weintraubenförmig im Unterhautfettgewebe eingelagert sind. Ein Teufelskreis: Je grösser die Fettzellen, desto geringer die Durchblutung und desto weniger werden wichtige Nährstoffe und Sauerstoff der Haut zugeführt. Cellulite hängt somit teilweise mit der Über- und Fehlernährung zusammen.
Gut fährt, wer auf viel Früchte und Gemüse setzt, so wie es in der Mittelmeerküche heute noch praktiziert wird. Ein hoher Anteil an frischen Früchten und Gemüsen begünstigt die Bildung eines Überschusses an basischen Stoffen im Körper. Diese Stoffe sorgen für einen ausgeglichenen Säure-Base-Haushalt. Die Haut verliert weniger schnell ihre Spannkraft.
Bei gestörtem Ausgleich droht eine latente Übersäuerung. Hier nun kommt wieder die Cellulite ins Spiel: Untersuchungen haben gezeigt, dass die Haut in einem besseren Zustand ist, wenn der Organismus einen ausgeglichenen Säure-Base-Haushalt aufweist. Regelmässige körperliche Bewegung, es braucht nicht gleich Spitzensport zu sein, schon regelmässiges Wandern, Schwimmen und Radfahren sorgen für eine bessere Hautdurchblutung, stärken Herz, Kreislauf und Gemüt und heben das Vitalitätsgefühl. Die Haut wird elastischer.
Fachleute sind sich darin einig, dass die latente Übersäuerung des Körpers gesundheitliche Risiken birgt. Daher sollte verstärkt auf die Bedeutung eines langfristig ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalts für den Erhalt der Gesundheit geachtet werden. Ist die Ernährung immer noch nicht ausreichend ausgewogen, kann sie durch die Zufuhr von entsprechenden basischen Mineralstoffpräparaten für einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt ergänzt werden. Die Mineralstoffpräparate gibt es als Tabletten, als Drink oder auch in Form eines geschmackneutralen Pulvers, welches dem Essen oder Getränken beigemischt wird (z.B. Basica*).
Der kostenlose Säure-Basen-Ratgeber mit "Übersäuerungs-Selbsttest" kann bei info@basica.ch oder bei der Basica-Infoline 0800'80'40'42 angefordert werden. Weitere Informationen unter www.basica.ch
*Basica( gibt es rezeptfrei in Apotheken, Drogerien und Reformhäusern.
Kontakt:
Doetsch Grether AG
Frau Ursula Fankhauser
Steinentorstrasse 23
CH-4002 Basel
E-Mail: info@basica.ch
Basica-Infoline: 0800'80'40'42