P&I steigert Umsatz und Ergebnis plangemäß
Wiesbaden (euro adhoc) -
Ambitiöse Ziele im Geschäftsjahr 2006/2007 erreicht Erneuter Vorschlag zu einer Dividendenausschüttung
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Bilanz/Unternehmen/Jahresabschluss
Der P&I Konzern erzielte im Geschäftsjahr 2006/2007 (1. April 2006 bis 31. März 2007) ein Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) von 12,3 Millionen Euro (Vorjahr: 9,8 Millionen Euro) und steigerte die EBIT-Marge von 19,6 Prozent im Vorjahr auf nunmehr 22,5 Prozent. Der Gesamtumsatz erhöhte sich auf 54,5 Millionen Euro. Für das DVFA/SG-Ergebnis nach Steuern (EAT) vermeldet der P&I Konzern eine Ergebnisverbesserung von 7,4 Millionen Euro auf 8,8 Millionen Euro. Das Ergebnis je Aktie steigerte sich im Berichtsjahr von 96 Cent (2005/2006) auf 1,14 Euro. Der P&I Konzern beschäftigte durchschnittlich 275 Mitarbeiter (FTE).
Erneut wird die P&I AG der Hauptversammlung eine Dividendenausschüttung vorschlagen. Die Dividende soll 1,00 Euro je Aktie betragen und entspricht ca. 96 Prozent des Jahresüberschusses 2006/2007 der P&I AG in Höhe von 8.037 TEUR.
Im Geschäftsjahr 2006/2007 konnte die P&I die Umsätze erneut deutlich steigern. Mit einem Umsatzwachstum von 9,1 Prozent auf 54,5 Millionen Euro erreichte der P&I Konzern sein selbst gesetztes Ziel.
Der Umsatzanstieg ist auf eine Steigerung aller Umsatzkategorien zurückzuführen. Überdurchschnittliche Wachstumsraten generierte der P&I Konzern im Bereich Consulting, wo die Umsätze gegenüber dem Vorjahr um 11 Prozent von 16,1 Mio. Euro auf 18,0 Mio. Euro wuchsen. Nach 13,3 Mio. Euro im Vorjahr und einer Wachstumsrate von 9,2 Prozent steigerte der P&I Konzern seine Lizenzumsätze erneut im abgeschlossenen Geschäftsjahr um 8,5 Prozent oder 1,1 Mio. Euro auf 14,4 Mio. Euro. Auch in diesem Geschäftsjahr wurde eine Vielzahl von mittleren und kleineren Projekten realisiert. Steigerungsraten im Umfeld des zweistelligen Bereichs sind jedoch nur durch den Abschluss von Großprojekten wie im abgeschlossenen Geschäftsjahr möglich. Die Nachfrage nach HCM (Human Capital Management)-Produkten hat deutlich zugenommen und der Bedarf an Systemen für die Zeitwirtschaft und die Personaleinsatzplanung ist gestiegen. Die webbasierten P&I-Lösungen überzeugten viele unserer Neukunden.
43,1 Millionen Euro oder 78,2 Prozent seiner Umsätze realisierte P&I im Inland und 11,4 Millionen Euro im internationalen Geschäftsumfeld. Sowohl auf dem traditionell stark durch die P&I besetzten deutschen Markt (+ 1,5 Mio. Euro) als auch im internationalen Geschäftsbereich (+ 3,1 Mio. Euro) verbesserte der P&I Konzern seine Umsatzzahlen; prozentual ist der Umsatz jedoch im internationalen Geschäftsumfeld wesentlich stärker gestiegen.
Die Profitabilität unserer internationalen Geschäftstätigkeit ist in diesem Jahr erneut gewachsen: 31 Prozent des operativen Ergebnisses wurde durch die Auslandsaktivitäten des P&I Konzern erzeugt. Die Anlaufverluste der holländischen Gesellschaft wurden mit Geschäftsjahresabschluss aufgeholt.
Der Vorstand erwartet für das Geschäftsjahr 2007/2008 eine Umsatzsteigerung durch organisches Wachstum von fünf bis acht Prozent. Das Wachstum ist auf die Steigerung des Lizenzgeschäfts, den Ausbau der internationalen Geschäftstätigkeit und die intensive Zusammenarbeit mit führenden BPO Anbietern ausgerichtet. Die EBIT-Marge soll dabei oberhalb der 20 Prozent Marke gefestigt werden.
"Mit unserem hervorragenden und umfassenden Produktportfolio, unserer transparenten und gradlinigen Unternehmensstrategie, der Professionalität und einer interessanten Preisgestaltung glauben wir, auch in den Folgejahren unsere starke Stellung im Markt ausbauen zu können", erläutert Vasilios Triadis, Vorstandsvorsitzender der P&I. "Wir blicken selbstbewusst in die Zukunft".
Rückfragehinweis:
Andreas Granderath
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Branche: Software
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